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31. Mai 2012

Das hässliche Entlein wird zum sexgeilen Schwan

Es wurde wirklich Zeit, meiner Freundin Vanessa endlich mal beizubringen, wie man sich Männern gegenüber benehmen muss, wenn man einen von ihnen erobern will. Das war ja so langsam nicht mehr mit anzusehen, mit der Frau. 24 war sie jetzt, und immer noch Single. Jungfrau war Vanessa zwar schon keine mehr; irgendwie hatte sie es geschafft, dass sie mal einer entjungfert hatte. Ich habe keine Ahnung wie, denn Vanessa gibt sich eigentlich immer die größte Mühe, möglichst unattraktiv zu sein und auf die Männer möglichst abstoßend zu wirken. Wahrscheinlich war es ein Unfall, ein Versehen oder so etwas. Sie spricht nicht über ihr erstes Mal Sex – das offensichtlich bisher auch ihr einziges Mal Sex war -, ich kann es also nicht beurteilen. Aber die Vermutung liegt schon nahe. Es ist nicht einmal so, dass Vanessa nun besonders hässlich wäre; wenn sie sich auch nur ein bisschen Mühe mit ihrem Aussehen geben würde, dann könnte sie wenn auch bestimmt nicht schön, dann doch einigermaßen hübsch aussehen. Aber man hat echt den Eindruck, dass sie alles tut, um das zu verbergen. Sie ist ein wenig mollig; gerade nur so um die Hüften und den Arsch herum. Eigentlich mögen die Männer das ja. Aber ganz bestimmt nicht, wenn diese Fülle in formlose weite Pullis oder Kleider verpackt wird, die eher wirken wie ein Kartoffelsack oder eine achtlos umgehängte Decke. Ihr zweiter Vorteil, den sie selbst allerdings eher als Nachteil ansieht, sind dicke Titten. Sie hat weit mehr Oberweite als ich. So schwere Titten brauchen natürlich die Unterstützung eines BH, damit sie nicht, auch schon in dem jungen Alter, schlaff herabhängen. Aber Vanessa weigert sich, einen BH zu tragen, und so sieht es immer ein bisschen aus, als ob irgendwelche Kugeln in ihren weiten Pullis und Kleidern herum rollen. Ganz und gar unappetitlich und alles andere als reizvoll. Das nächste sind ihre Haare. Die sind blond, und reichen ihr bis zur Taille. Aber sie dreht sie sich immer zu einem schmucklosen Zopf zusammen, der ihr dann wie ein Rattenschwanz vom Hinterkopf baumelt. Und schließlich trägt sie auch noch eine Brille. Nun können Brillen durchaus schick sein und ein Outfit sogar aufpeppen; aber die Brille, die sich Vanessa ausgesucht hat, lässt sie einfach nur aussehen wie eine Eule, eine Brillenschlange. Kurz, sie ist ein durch und durch hässliches Entlein. Und dann ist sie immer auch noch giftig zu den jungen Männern. Man könnte glatt glauben, sie würde sie sich absichtlich vom Leib halten mit ihrer scharfen Zunge. Dabei sehnt sie sich nach nichts so wie nach einem Freund, das hat Vanessa mir schon mehr als einmal gestanden. Ich bin nämlich ihre beste Freundin. Oder sagen wir es lieber so – ich bin ihre einzige Freundin. Denn auch den Girls gegenüber ist Vanessa nicht gerade die Freundlichkeit in Person, und ich bin die einzige, die sich dadurch nicht hat abschrecken lassen.

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Nachdem Vanessa mir wochenlang die Ohren voll geheult hatte damit, wie sehr sie sich nach einem Mann sehnt, einem festen Freund, erotischen Stunden und so weiter, das ganze Brimbamborium halt, hatte ich irgendwann die Nase voll. Ich habe ihr gesagt, wenn sie es wirklich ernst meint, dass sie einen Mann erobern will, dann soll sie einfach die Klappe halten, ihren Arsch in Bewegung setzen und genau tun, was ich ihr sage. Ganz erstaunt hat sie mich gefragt, ob ich es denn schaffe könnte, dass sie einen Mann abkriegt. Ich habe ihr erklärt, das sei überhaupt kein Problem – allerdings müsse sie ganz genau tun, was ich ihr sage. Sie sah mich skeptisch an und schüttelte den Kopf. Daraufhin habe ich es mir von ihr strikt verboten, mir weiteres Gejammer über ihren Status als Single Girl anzuhören, weil sie ja ohnehin nicht gewillt sei, daran etwas zu ändern. Dasselbe habe ich ihr ab da jedes Mal erklärt, wenn sie wieder mal geklagt hat, sie sei so einsam. Und irgendwann war es so weit – sie knickte ein. Ganz kleinlaut kam sie zu mir, fragte mich, ob mein Angebot noch stehen würde, ihr zu helfen, einen Mann zu erobern, und versprach mir, alles haarklein zu befolgen, was ich ihr empfehlen würde. Natürlich stand mein Angebot noch; um endlich von diesem Gejammer verschont zu bleiben, hätte ich noch ganz andere Dinge gemacht als mir ein bisschen Zeit zu nehmen, um Vanessa so richtig zu stylen, dass sie wenigstens Chancen hatte, dass ein junger Mann sie endlich mehr als einmal und anders als verächtlich ansah. Und nachdem sie dann schon den Fehler gemacht hatte, ihre Bereitschaft zu erklären, stürzte ich mich auch gleich auf das Vorhaben, Vanessa wenigstens einigermaßen präsentabel zu machen.

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01. Februar 2012

Schwägerin Sex – Techtelmechtel mit der Schwägerin

Wenn man schon ans Fremdgehen denkt, dann erfordert es ja alleine schon die Diskretion, dass man sich dabei seine Seitensprung Kontakte möglichst weit weg von zuhause sucht; dort, wo es keine Berührung zwischen den Personen gibt, mit denen man fremd geht, und der eigenen Familie. Das war auch Klaus bekannt. Und er hatte diese Weisheit auch schon des Öfteren bewiesen, sich seine Kontakte weit weg von der eigenen Familie zu suchen, bei weit mehr als nur einer heimlichen Affäre. Er war im Fremdgehen sogar ein richtiger geübter Meister; und vor allem verstand er es, einen solchen Seitensprung immer vor seiner Frau geheim zu halten. Aber dann riskierte er auf einmal alles und schaffte es nur durch viel Glück, nicht aber infolge von vernünftigen Vorsichtsmaßnahmen seinerseits, dass sein neuestes Seitensprung Sexabenteuer nicht aufflog und ihm schweren Ärger nicht nur von seiner eigenen Ehefrau einbrachte. Denn sein aktueller Seitensprung, das war ein Techtelmechtel mit seiner (zukünftigen) Schwägerin, und das ist ja nun alles andere als diskret. Es begann alles damit, dass sein Bruder sich von seiner Frau trennte; oder vielmehr sie sich von ihm. Seine alte Schwägerin hätte Klaus nicht einmal mit der Kneifzange angefasst; geschweige denn dass er sich auf den Seitensprung Sex mit ihr eingelassen hatte. Die Trennung stürzte seinen Bruder in schwere Depressionen. Als eine der Möglichkeiten, wieder zu sich selbst zurückzufinden, schlug ihm ein guter Freund regelmäßige entspannende Massagen in einem Massagesalon vor. In diesem Massagesalon arbeitete auch eine gewisse Elara, ein Thai Girl. Sie hätte ebenso gut wie in einem seriösen Massagesalon auch in einem Salon für erotische Massagen arbeiten können, denn sie beherrschte die Sexmassagen perfekt, aber irgendwie hatte es das Schicksal wohl anders gewollt. Obwohl ihre Massagen mit Erotik nichts zu tun hatten, war Elara bei den Kunden sehr beliebt. Bei den männlichen Kunden allerdings mehr als bei den weiblichen, das muss man dazu sagen – denn das hatte schon zum Teil erotische Gründe. Klaus‘ Bruder, Peter, hatte von ihr bereits gehört, und zwar nur das Beste, doch sie war bereits auf Wochen hinaus ausgebucht gewesen, als er seine Termine vereinbarte, und so musste er sich mit einer anderen Masseurin bescheiden. Allerdings traf er Elara sehr oft, wenn er kam oder ging, und ihr Lächeln wärmte sein Herz ebenso wie der freundliche Ausdruck in ihren dunklen Mandelaugen.

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Anfangs war Peter noch zu angeschlagen von dem Schock der Trennung, sodass er sich dabei gar nichts dachte, ihren freundlichen Gruß ebenso freundlich zu erwidern und öfter mal auch zwischendurch an sie zu denken. Es tat ihm einfach gut, also gönnte er es sich. Doch als seine Tage der Massagen so langsam gezählt waren, weil es sonst auch zu teuer für ihn geworden wäre, denn so etwas zahlt die Krankenkasse natürlich nicht, da erkannte er mit einer plötzlichen Schwermut, wie sehr er Elara vermissen würde. Und dann hatte er das Glück, dass seine Masseurin bei seinem letzten Termin krank war. Für die Masseurin selbst war das natürlich kein Glück, krank zu sein – aber für Peter stellte es sich als Glücksfall heraus. Denn ganz zufällig hatte gerade einer von Elaras Kunden abgesagt, und so war sie diejenige, die gerade Leerlauf hatte und bei Peter die Vertretung ihrer Kollegin übernahm. So sehr Peter sich das gewünscht hatte, war es ihm doch extrem peinlich, sich vor diesem hübschen Thai Girl halb nackt ausziehen zu müssen – die Hose behielt er natürlich an -, zumal sich bei ihm aus irgendwelchen Gründen, die ihm selbst nicht so ganz nachvollziehbar waren, auch gleich noch eine Erektion eingestellt hatte. Die konnte er jedoch recht gut verbergen, weil er sich für die Massage ja auf dem Bauch auf den Massagetisch legen musste. Ja, und dann machte sich dieses zierliche Persönchen mit den langen dunklen Haaren, die sie meistens in einem Pferdeschwanz trug, der sie noch jünger aussehen ließ als ihre 22 Jahre, daran, Peter ordentlich durchzuwalken. Er war höchst verwundert über die Kraft, die diese zierliche Asiatin besaß, und dann ging sämtliche Verwunderung zusammen mit allen anderen Gedanken in einem Wohlgefallen unter, das ihn stöhnen und seufzen ließ. Elara versuchte, wie man ihr das eingeschärft hatte, während der Massage Small Talk zu machen. Mit ihrer süßen Stimme und einem charmanten Akzent hielt sie Konversation, doch Peter antwortete nur höchst einsilbig. Sie hatte schon das Gefühl, dass er unzufrieden mit ihr war, was für Asiatinnen ein Grund für großes Unglück ist, und schaute ganz geknickt drein.

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