Vor längerer Zeit im Sommer war ich mit Freunden abends auf dem Heimweg von einem Ausflug. Es war noch hell. Trotzdem wollte ich eigentlich nur noch zuhause in mein Bett fallen. Irgendwann kam ich an einem Straßenstrich vorbei, allerdings hatte ich wenig im Sinn mit Dingen, die man mit einem der Mädchen am Straßenrand so hätte anstellen können.
Aber dann entdeckte ich dort eine Frau, die auf den ersten Blick wie eine normale Fußgängerin aussah. Die Wahrscheinlichkeit, an dieser Stelle um diese Zeit „normale“ Fußgängerinnen (wartend) anzutreffen war allerdings sehr gering. Sie war recht hübsch – allerdings fiel mir vor allem auf, daß sie keines dieser aufdringlichen Nuttenoutfits trug, sondern fast ganz normale Straßenkleidung.
Am liebsten hätte ich sie sofort mitgenommen, wobei ich dann wohl keinen besonders guten Eindruck bei meinen Mitfahrern hinterlassen hätte… Daher mussten wohl oder übel erst alle anderen abgesetzt werden und als ich schließlich allein auf dem Weg zu meiner Wohnung war, entschloß ich mich, auf jeden Fall erstmal zu duschen und mich frisch zu machen, bevor ich mir wieder Gedanken über die Gestaltung dieses Abends machen wollte.
Später, als es dunkel war, fühlte ich mich wieder etwas fitter und stellte mir ständig vor, diese Frau ausführlich von allen Seiten zu bearbeiten. Wirklich schade, dachte ich mir noch, daß ich mir diese Gelegenheit durch die Finger gehen lassen mußte.
An schnellen und ruhigen Schlaf war nicht zu denken, meine Freundin war nicht verfügbar und auf Handarbeit hatte ich auch keine Lust. Ich machte mich also auf den Weg und suchte in der besagten Straße nochmal nach der Frau von vorhin. Ich hätte mir natürlich schon denken können, daß daraus nichts mehr wird und so fuhr ich also weiter in eine Pension, wo ich schon einmal sehr guten Sex mit einer zierlichen Asiatin hatte.
Dort angekommen nahm ich mir wieder eine der kleinen Thailänderinnen mit aufs Zimmer. Sie maß weniger, als 1,60 Meter, hatte sehr lange Haare und war nur mit einem schlichten Dessous, sowie einem halb durchsichtigen Hemd bekleidet.
Sie hatte einen kleinen, knackigen Po und ich überlegte, ob sie es wohl zulassen würde, daß ich sie in ihren Hintern vögel. Das wäre zwar im wahrsten Sinne des Wortes ‚eng‘ geworden, aber versprach deshalb umso mehr eine außergewöhnliche Nummer zu werden, falls es klappen sollte.
Ich fragte sie also: „Machst du auch anal?„. Sie konnte kaum Deutsch, und verstand erst nicht, was ich von ihr wollte. Nachdem ich ihr klarmachen konnte, was ich meine, verneinte sie leider, bedeutete mir aber, kurz zu warten.