Nicht alle Nutten sind wirklich mit Intelligenz gesegnet. Normalerweise ist das ja auch überhaupt kein Problem, weil von einer Nutte ganz andere Dinge gefragt sind als irgendwelche Intelligenzleistungen. Aber wenigstens was den Kunden betrifft, den Freier, sollten sich die Nutten doch die Mühe machen, sich da ganz sicher sein zu können. Sonst kann es ihnen nämlich passieren, dass sie dem falschen Mann ihren Nuttensex schenken. Und das hat dann zur Folge, dass sie zwar eigentlich ihre Arbeit getan haben, aber nicht korrekt, sodass sie im Grunde nicht bezahlt gehören dafür, sondern ihr Geld nur bekommen, weil sie vorab bezahlt werden. Und weil die Nutten das mit dem Sex natürlich hauptsächlich des Geldes wegen machen, ist das für sie natürlich extrem ärgerlich, wenn ihr Anspruch auf die Knete im Streit steht; und wenn sie womöglich ihren schlechten Ruf weg hat, weil sie den falschen Kunden bedient hat. Für die Auftraggeber der Nutten ist das auch nicht weniger ärgerlich, wenn sie den falschen Schwanz zum Abspritzen bringt. Allerdings gab es in dem Fall, von dem ich euch hier in dieser Nutten Sexgeschichte berichten werde, einen lachenden Dritten, der sich über das Missverständnis sehr gefreut hat; und das war ich. Ich habe nämlich für den halben Preis das Doppelte bekommen, und wie das gelaufen ist, das erzähle ich euch jetzt. Ich arbeite in einer ziemlich großen Firma, wo das Arbeitsklima recht locker ist. Da wird nicht einfach nur verbissen geackert, sondern auch mal ein Späßchen gemacht oder so etwas. Manchmal geht der Spaß allerdings auch ziemlich weit. Oder wie würdet ihr das nennen, wenn die Kollegen zusammenlegen und einem Mitarbeiter als Geburtstagsgeschenk und Überraschung eine Nutte ins Büro bestellen? Das ist ja dann doch schon kein simpler kleiner Scherz mehr. Aus dem geplanten Scherz wurde dann aber ohnehin eine Komödie, oder wenn man so will sogar eine Groteske, denn die Nutte, die eigentlich für das Geburtstagskind Rüdiger gedacht war, landete, weil sie irgendwie nicht aufgepasst hatte, bei mir im Büro.
Ich wusste natürlich nichts von diesen Plänen mit dem nuttigen Geburtstagsgeschenk, sonst hätte ich ja gleich reagieren, die Nutte zu Rüdiger schicken und so alles wieder geradebiegen können. Aber ich gehörte nicht zum Kreis der fünf Kollegen, die Rüdiger ein so versautes und geiles Geschenk machen wollten, und so war mir der Hintergrund zunächst nicht klar, sondern ich staunte einfach nur Bauklötze, als es an einem wunderschönen sonnigen Vormittag gegen halb zwölf an meine Bürotür klopfte und auf mein „herein“ hin sich die Tür öffnete und ein total geiles Weib herein kam. Eine junge Dame mit blonden Haaren bis auf die Schulter und noch blonderen Strähnchen war es, die Frisur eine Art Pagenschnitt, in einem olivfarbenen Leinenkleid, das eher wie ein Hemd wirkte, so knapp unterhalb der Schrittlinie landete der Saum unten. Dazu hatte sie schwarze Nylonstrümpfe an den Beinen, die in ultrahohen Stiefeln mit Leoparden-Muster steckten. Die Stiefel endeten nur etwa zehn Zentimeter unterhalb des Kleidersaums, reichten ihr also bis fast in den Schritt hinein, und von den Nylons war so nicht allzu viel zu sehen. Als ob die Stiefel mit so hohen spitzen Absätzen, dass die junge Dame regelrecht schwankte beim Gehen und Stehen, nicht schon ein erster Hinweis gewesen wären, dass ich hier eine Nutte vor mir hatte, hatte sie das Leinenkleid – oder die Leinenbluse, wie man es sieht – auch noch oben ganz weit aufgeknöpft, sodass man zuerst die Kerbe zwischen den Titten sehen konnte, die selbst allerdings leider noch verborgen waren, und unten bis fast auf den Bauchnabel. Als sie nun auch noch lächelnd hereinkam, sich vor meinem Schreibtisch aufbaute und die restlichen Knöpfe öffnete, dass ich ihr direkt auf die Muschi beziehungsweise auf ein glänzendes Höschen aus Lack blicken konnte, in dem ihre Pussy steckte, war die Sache eigentlich klar. Das Einzige, was mir noch nicht klar war, das war die Frage, wie die Nutte es denn wohl am Pförtner vorbei geschafft hatte …Suchte sie hier etwa Freier, für einen Quickie in der Mittagspause, die in einer halben Stunde beginnen würde? Ich genoss es zwar schon, den freien Blick auf die Einkerbung der Titten und das glänzende Lackhöschen, aber bezahlen wollte ich dafür nun nicht. Genau das sagte ich ihr auch einfach knallhart, dass sie ja wohl eine Nutte wäre, für deren Dienste ich allerdings nicht bezahlen würde. Sie sei schon bezahlt worden, meinte sie daraufhin und grätschte die Beine, strich sich mit den Händen über den Lackslip. Da ging mir dann das erste Licht auf; unter den Umständen war es klar, dass meine Kollegen sich irgendwie bemüßigt gesehen hatten, mir einen Streich zu spielen und mir eine Nutte ins Büro zu schicken. Ich hätte es ja nur zu gerne gewusst, wer sich da diesen Scherz mit mir gemacht hatte, aber ich kam nicht drauf. Was, im Nachhinein betrachtet, ja auch kein Wunder war, denn schließlich war ich ja gar nicht der Adressat, was ich allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste.