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18. August 2011

Dominante Hausfrau | Ein Putzsklave für die Hausfrau

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie langweilig das Leben als Hausfrau ist! Langweilig, und gleichzeitig anstrengend, denn die Hausarbeit, die die Hausfrauen tagtäglich zu erledigen haben, ist echter Stress, und zwar jeden Tag wieder, denn die ganzen harten Arbeiten muss man ja immer wieder aufs Neue erledigen, weil sie in Windeseile wieder zunichte gemacht werden von der Familie. Die Kleidung, die frisch vom Waschen und Bügeln kommt, wird angezogen und schmutzig wieder in den Wäschekorb geworfen. Oder vor die Waschmaschine. Oder einfach so irgendwo auf den Boden. Schließlich gibt es ja eine Hausfrau im Haus, die als Dienstmädchen unbezahlt den ganzen Tag arbeitet. Nach dem Putzen trampeln alle mit ihren schmutzigen Schuhen durchs Haus, dass alles wieder schmutzig wird. Das so mühsam gekochte Gericht ist in Windeseilen in den hungrigen Mägen verschwunden, und schon kommt nach dem Kochen die nächste Arbeit, die Küche aufräumen und putzen und das Geschirr spülen. Die Arbeit der Hausfrauen ist nie beendet. Es ist eine echte Plackerei. Noch dazu sind Hausfrauen für die meisten Männer erotisch absolut uninteressant. Da kann ich mich abends, bevor mein Mann nach Hause kommt, noch so schick machen und ihn sogar in der Tür nackt oder mit Reizwäsche empfangen; für ihn bin ich schon lange keine Sexpartnerin mehr, sondern ein kostenloses Dienstmädchen. Eine Hausfrau eben. Auch in Sachen Sex ist deshalb das Leben der Hausfrauen oft nicht gerade befriedigend. Aber ich habe jetzt eine Möglichkeit gefunden, wie ich allen drei typischen Problemen der Hausfrauen auf einen Schlag begegnen kann. Die Lösung ist ganz einfach – ich habe mir einen Putzsklaven angeschafft. Als Hausfrau mit Putzsklaven habe ich keine Langeweile mehr, denn ich muss ja meinen Sklaven beaufsichtigen. Ich habe keine Arbeit mehr, denn die erledigt ja der Putzsklave. Und ich bin ab sofort nicht mehr sexuell vernachlässigt, denn schließlich muss mir mein Putzsklave auch jederzeit als Lecksklave zur Verfügung stehen und mir die Muschi lecken, bis ich komme, wann immer ich das will. Damit sich mein Sklave allerdings die Disziplin abringt, für mich die Hausarbeit zu erledigen und mir als Sexspielzeug zu dienen, muss ich schon ein strenges Regiment führen. Da geht es auch nicht immer ohne körperliche Züchtigung ab. Mit anderen Worten, ab und zu muss ich meinem Haussklaven mal den Arsch versohlen. Und so bin ich sozusagen von der Hausfrau zur Hau-Frau geworden …

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Angefangen hat alles, als ich beim Friseur saß und in einer Frauenzeitschrift blätterte. Dort hatten sie ein ganz gewagtes Interview mit einer professionellen Domina. Gewagt war das deshalb, weil bei Frauen der Leitspruch „Sex sells“ nicht so zwingend gilt wie bei Männern. Natürlich gab es auch keine anstößigen Einzelheiten einer Sklavenerziehung zu lesen, sondern stattdessen wurde die Domina nach ihren Gefühlen befragt. Was wiederum Männer total pervers finden würden, wenn sie um solche Zeitschriften nicht ohnehin einen großen Bogen machen und stattdessen lieber in Männermagazinen blättern würden. Eigentlich interessierte mich das herzlich wenig, was eine Domina denn privat und beruflich so fühlte; schließlich war ich Hausfrau und keine Domina. Aber ziemlich am Anfang des Interviews fiel ein Stichwort, das mich richtig elektrisiert hat – und zwar das Stichwort „Putzsklave“. Diese Domina hatte nämlich einen Sklaven extra für die Hausarbeit, einen Haussklaven oder auch Putzsklaven. Dieser Typ schien sich richtig wohl dabei zu fühlen, ihr die gesamte Hausarbeit zu machen und sich dabei noch züchtigen und zum Muschi lecken benutzt zu werden. Das war doch genau das, was mir in meinem Leben fehlte, ein solcher Putzsklave! Allerdings konnte ich es mir wirklich nicht vorstellen, dass es einen Mann geben sollte, der bereit war, die Hausarbeit für seine Herrin zu erledigen. Hausarbeit ist Strafarbeit, das ist ein berühmter Spruch von mir, wenn meine Kinder sich mal wieder darüber beschweren, dass sie eine Strafarbeit bekommen haben. Und das sollte jemand freiwillig machen? Das konnte ich mir echt nicht vorstellen! So toll ich das gefunden hätte – eigentlich war ich schon bevor ich endlich meinen Platz einnehmen konnte und die Haare gewaschen bekam von der Azubi Friseurin, ziemlich geneigt, die Idee, die mir gekommen war, wieder ad acta zu legen.

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24. Juni 2011

Riesenschwanz | Beim Wifesharing vom Riesen Schwanz gefickt

„Du, das wäre doch was für uns!“, sagte Jan neulich auf einmal zu mir, und in seiner Stimme schwang hörbar echte Begeisterung mit. Er saß an seinem Computer, ich saß am Tisch, über Arbeiten gebeugt, die ich zu korrigieren hatte. Ich bin Lehrerin, er ist IT Spezialist; und unsere Berufe konnte man manchmal auch an dem erraten, womit wir unsere Freizeit verbrachten … Seufzend blickte ich auf. Ich war gerade bei den letzten fünf Tests angelangt und wollte die Korrektur gerne abschließen, um den Test am nächsten Tag in der Klasse zurückgeben zu können. Um ganz ehrlich zu sein, interessierte es mich in diesem Augenblick überhaupt nicht, was Jan gerade gefunden hatte. Hätte man mich nach einer Vermutung gefragt, was es denn sein würde, dann hätte ich auf irgendein technisches Gerät getippt, das uns im Haushalt seiner Meinung nach ganz dringend fehlte, dessen Nutzen ich vor allem angesichts durchweg hoher Kosten nur schwer einsehen konnte. Auf eine weitere Diskussion über solche Dinge hatte ich nicht die geringste Lust, also nickte ich einfach nur in seine Richtung, gab ein „Schön!“ von mir – und wandte mich wieder den Schülerarbeiten zu. Doch Jan gab sich damit nicht zufrieden. „Du, komm doch mal!“, drängte er. „Das musst du dir ansehen!“ Das fehlte mir gerade noch, dass ich mir nun das Gerät, an das er als Nächstes sein Herz hängte, auch noch ausgiebig von allen Seiten betrachten musste! Ich konnte mit Technik sowieso nichts anfangen. Für mich sah da ein gerät wie das andere aus. Aber ich dachte daran, dass ich nachher, wenn ich mit dem Korrigieren fertig war, eine gute Stimmung gebrauchen konnte. Es war schon drei Tage her, seit wir das letzte Mal Sex gehabt hatten, und ich konnte es echt mal wieder gebrauchen. Also stand ich, wenn auch widerwillig, auf und stellte mich hinter ihn. Dann staunte ich aber echt, was ich da auf dem Bildschirm zu sehen bekam. Ein Gerät war das schon – aber kein technisches! Oh nein, kein technisches … Ich betrachtete mir die Bilder lange. „Ich wusste gar nicht, dass du bisexuell bist“, bemerkte ich dann süffisant, denn was da auf den Bildern zu sehen war, das war ein Mann, der nicht einfach nur gut aussah, sondern absolut großartig. Sein muskulöser Torso wirkte wie eine Skulptur, die ein Bildhauer liebevoll nach einer Fantasie der Perfektion geformt hatte. Eine solche männliche Schönheit hatte ich vorher noch nie zu Gesicht bekommen.

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Sein Gesicht war nicht zu sehen – aber dafür war etwas anderes zu sehen, und das war echt beeindruckend. Ich schätzte, dass sein Schwanz auf jeden Fall über 20 Zentimeter lang sein musste im erigierten Zustand – in dem er sich auf den Bildern befand -; vielleicht 24 oder sogar noch ein bisschen mehr. Angesichts einer durchschnittlichen Schwanzlänge von 15 Zentimeter, so hatte ich das mal gelesen, war das wirklich enorm. Obwohl es ja einzelne Porno Stars geben soll, die über 30 Zentimeter liegen … Das hatte ich wenigstens mal irgendwo gelesen, auch wenn ich es eigentlich kaum glauben konnte. Mich durchfuhr ein angenehm lüsterner Schauer beim Gedanken daran, ein solch enormes Teil in mir zu spüren. Davon hatte ich schon lange geträumt … Es heißt immer die Schwanzlänge spielt keine Rolle. Und im Grunde ist das auch so; keine Beziehung und kein Sex scheitern an einem zu kurzen Schwanz. Trotzdem stört es natürlich keine Frau, wenn der Mann wirklich gut bestückt ist. Das ist so wie mit den dicken Titten bei den Frauen. Auch ohne kann man als Frau die Männer für sich begeistern; trotzdem geraten alle Männer in Ekstase, wenn man welche aufzuweisen hat. Ich weiß, dass auch Jan große Busen liebt, obwohl er meinem kleinen nichts auszusetzen hat. Deshalb konnte ich jetzt ungehemmt diesen riesigen Schwanz auf den Sexbildern bewundern, ohne Angst haben zu müssen, dass er gleich beleidigt war oder Minderwertigkeitskomplexe bekam. Außerdem, ich meine – schließlich hatte er die Bilder ja angeschaut und mich nur dazu gerufen! „Du verstehst nicht“, sagte Jan jetzt, ganz aufgeregt, „dieser Typ steht nicht auf Männer. Bisexuelle Spiele lohnt er total ab. Er fickt nur Frauen. Das allerdings auch mal in Gegenwart ihrer Partner. Die dürfen dabei zusehen.“ „Und Wifesharing gefällt dir?“, fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, nun doch etwas verwundert. Jan griff nach hinten und zog mich mit einer Hand in meinem Schritt näher an sich heran. „Oh ja, das gefällt mir. Das würde ich unheimlich gerne mal sehen!“, murmelte er. „Und – und was reizt dich daran?“, wollte ich wissen, total verunsichert. Jan träumte davon, dass ein anderer Mann mich fickt und er dabei zusieht? Davon hatte er mir ja noch nie etwas erzählt!

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