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22. Oktober 2010

Hausfrauen ficken | Joggen im Wald

Nie hätte ich gedacht, dass ich noch einmal ein richtiges Sexabenteuer erleben würde, als ich meinen 50. Geburtstag feierte. Und schon gar nicht hätte ich erwartet, dass dieses Sexabenteuer mit das schönste in meinem ganzen Leben werden würde. Obwohl ich, bevor ich meinen Mann heiratete, durchaus nicht unbedingt wie eine Nonne gelebt habe; ich habe vor meiner Heirat eine Menge sexuelle Erfahrungen gemacht. Allerdings habe ich anders als die meisten Leute den Treueschwur, den ich bei der Eheschließung abgegeben habe, durchaus ernst genommen.

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Es ist mir nicht immer leicht gefallen, auf einen Seitensprung zu verzichten. Es gab da durchaus Versuchungen zum Fremdgehen, aber ich habe immer widerstanden. Dann wurden die Versuchungen zum Seitensprung Sex seltener, als mich erst die Kinder gezwungen haben, meinen Beruf aufzugeben und zur Hausfrau zu werden, und dann, als die Kinder alle groß waren und ich gerade wieder eingestiegen war, die Insolvenz meiner alten Firma diesen Zustand zementiert hat. Da blieb mir gar nichts anderes übrig, als wieder eine langweilige Hausfrau zu werden. Wer sonst würde wohl eine Frau Ende 40 einstellen, die jahrelang nur Hausfrau war, wenn nicht mein alter Chef, der mich gut kannte und sich sogar freute, dass ich endlich meinen Job wieder ausübte? Ich hatte nirgendwo eine Chance, einen Job zu kriegen. Also würde ich mich hineinfinden müssen, weiter Hausfrau zu sein und zu bleiben, abgeschnitten vom wahren Leben; und seinen Versuchungen zum Fremdgehen … Das mit der Insolvenz hat mich schwer getroffen; aber noch schlimmer war natürlich mein alter Chef dran, der alles verloren hatte und nicht nur, wie ich, seinen Arbeitsplatz. Nachdem ich die letzte Zeit, in der wir in die Zahlungsunfähigkeit hinein rutschten, sehr hautnah miterlebt und gesehen hatte, was er alles getan hat, um liquide zu bleiben, fühlte ich mit ihm ganz besonderes Mitleid und versuchte, den Kontakt zu ihm aufrechtzuerhalten. Meinem Mann gefiel das zwar nicht. Er hatte irgendwie den Eindruck, jeder, dessen Firma pleite macht, ist selbst daran schuld. Dass ich ihm versicherte, im Fall meines alten Chefs sei dies ganz anders, beeindruckte ihn nur wenig. Mich wiederum beeindruckte es aber nicht, dass mein Mann etwas gegen meinen Kontakt zu meinem alten Chef einzuwenden hatte. Ich war ihm gegenüber immer loyal gewesen, auch wenn mir das manchmal nicht leicht gewesen war – und da konnte er es mir nicht verbieten, dieselbe Loyalität meinem alten Chef zu beweisen. Als Hausfrau hatte ich ja nun auch die Gelegenheit, tagsüber zu machen, was ich wollte, ohne dass er das verhindern oder auch nur kontrollieren konnte.

Ich besuchte meinen alten Chef oft, und nachdem seine Frau sich infolge der Insolvenz von ihm trennte, kümmerte ich mich auch ein bisschen um seinen Haushalt, vom der er überhaupt nichts verstand. Auch wenn ich keinen Beruf mehr hatte – als Hausfrau war ich wirklich tipptopp. Warum sollte ich ihn insofern nicht ein bisschen unterstützen? Er hatte es auch so schwer genug. Zwei Jahre später hatte er sich ohnehin zur Ruhe setzen wollen – aber alle diese Pläne waren nun jäh zerstört. Er war verständlicherweise ziemlich deprimiert, und selbst mir gelang es nur selten, ihn wieder aufzurichten, doch ich gab nicht auf. Er hatte ja sozusagen außer mir fast niemanden mehr! Seine erwachsene Tochter hatte sich bei der Trennung für ihre Mutter entschieden und war auf ihren Vater fast ebenso sauer wie diese, und sein erwachsener Sohn war schon vor Jahren, nach dem Abschluss seiner Ausbildung, nach Schweden gegangen. Die beiden, Vater und Sohn, hatten sich ziemlich gestritten, weil mein alter Chef gewollt hatte, dass sein Sohn in die Firma mit einstieg, was der jedoch nicht wollte – und schon war der Krach da. Deshalb hatte der Sohn sich einen Job ganz weit von zuhause gesucht. Ich kannte ihn kaum; als ich noch gearbeitet hatte, war er ein kleiner Junge gewesen, und in meinen Jahren als Hausfrau hatte ich weder meinen Chef gesehen, noch seine Frau oder seine Kinder. Als ich dann meinen alten Job vorübergehend wieder ausgeübt hatte, war er bereits in Schweden. Aber dieser Sohn, Markus, überraschte sowohl seinen Vater, als auch mich. Denn kaum war über meinem Chef alles zusammengebrochen, mit der Insolvenz und der Trennung von seiner Frau, gab er seinen Job in Schweden auf und kam zurück, um sich ab und zu mal um seinen Vater zu kümmern. Dabei traf ich ihn dann das erste Mal, seit er erwachsen geworden war. Er war erst 35 zu diesem Zeitpunkt, aber er wirkte erheblich erwachsener. Nicht dass er jetzt älter ausgesehen hatte; mit seinen lockigen blonden Haaren und seinen blauen Augen, die immer zu lächeln schienen, wirkte er sogar jünger als Mitte 30. Aber er strahlte eine Lebenserfahrung aus, die ich vorher lediglich bei Leuten in meinem Alter gesehen hatte. Das führte dazu, dass wir uns von Anfang an sehr gut verstanden; ich hatte einfach nicht das Gefühl, es mit einem Mann zu tun zu haben, der beinahe 20 Jahre jünger war als ich, eine reife Frau über 50, sondern wir konnten uns einfach auf dem gleichen Level unterhalten.

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Anfangs war unser hauptsächliches Gesprächsthema natürlich sein Vater; wir machten uns beide große Sorgen um ihn und telefonierten oft miteinander, um abzusprechen, was man für ihn tun konnte. Denn in seiner Gegenwart konnten wir das ja nun schlecht bereden. Irgendwie ergab es sich dabei, dass wir uns auch mal auf einen Kaffee irgendwo trafen, weil Markus meinte, manche Dinge könne man einfach besser besprechen, wenn man sich gegenübersitze, und damit hatte er ja auch ganz recht. Dieses gemeinsame Kaffeetrinken wurde im Laufe der Zeit zu einer regelmäßigen Einrichtung, und irgendwann spielten dabei auch ganz andere Themen eine Rolle als sein Vater. Er berichtete von seiner Zeit in Schweden und seinen Zukunftsplänen, ich erzählte ihm ein bisschen, wie das Leben einer Hausfrau aussieht; wobei ich mir ziemlich uninteressant vorkam, mit meinem Hausfrauen-Leben, im Vergleich zu dem, was er schon alles erlebt hatte. Auch hatte ich nur wenig, was ich nun mein Hobby hätte nennen können – da hatte mir Markus ebenfalls einiges voraus. Er hatte in seiner Freizeit zum Beispiel auch immer viel Sport getrieben – was man seinem muskulösen Körper auch ansah -, während ich das irgendwann aufgegeben hatte. Nicht dass reife Hausfrauen nun keine Zeit für sportliche Betätigungen hätten; es ist mehr so, dass einem der Antrieb fehlt. Hausfrauen sehen den ganzen Tag über nur andere Hausfrauen, die Kinder, die Leute in den Shops und vielleicht den Postboten und ab und zu mal einen Handwerker. Da lohnt es sich einfach nicht so recht, auf sich zu achten und etwas für seine Figur zu tun. Ich hatte noch Glück, dass ich von Natur aus schlank war und noch dieselbe Kleidergröße hatte wie mit Mitte 20, nämlich Größe 38. Aber mit meiner Kondition war es extrem schlecht bestellt. Irgendwann kam Markus auf die Idee, dass ich das dringend ändern müsse. Natürlich hatte ich nach einer so langen Pause noch viel weniger Lust, wieder Sport zu treiben. Was auch immer er mir vorschlug, um wieder fit zu werden, ich lehnte es ab. Oder ich versprach ihm, mich zu bemühen, und musste ihm dann beim nächsten Treffen doch beschämt berichten, dass ich es nicht getan hatte.

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19. Mai 2010

Reife Hausfrau poppen | Die Mutter meiner Freundin

Eigentlich fand ich die Mutter meiner Freundin immer schrecklich. Nicht dass sie nun so eine typische Schwiegermutter gewesen wäre, die sich in alles einmischt, den jungen Leuten ständig erklärt, was sie zu tun und zu lassen haben und konstant präsent ist. Das nun nicht. Erika, die Mutter meiner Freundin Lore, hielt sich sehr bedeckt und weitgehend von uns fern. Wenn sie dann allerdings mal auftauchte, kam ich mir regelmäßig vor wie ein Pennäler, der vor einer Lehrerin steht. Nicht dass Erika mich jetzt heruntergeputzt oder gemaßregelt hätte; oh nein. Dazu war sie viel zu vornehm. Aber es war alleine schon ihre Ausstrahlung, die mich in die Defensive versetzte.

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Sie war immer perfekt zurechtgemacht und tadellos gekleidet – ganz anders als ihre Tochter, die zuhause und manchmal sogar draußen auch schon mal ziemlich schlampig gekleidet, ungeschminkt und ungekämmt herumlief, richtig ungepflegt. Dadurch alleine fragte ich mich immer automatisch innerlich, ob ich auch wirklich gut genug wäre, ihr zu begegnen. Außerdem wusste ich, dass Erika, die ihre Tochter alleine großgezogen hatte, ein Unternehmen aus eigener Kraft aufgebaut hatte. Erst als sie 50 geworden war, vor zwei Jahren, hat sie die Firma mit einem hohen Gewinn verkauft – sie hat es gerade noch so vor der allgemeinen Wirtschaftskrise hinbekommen -, und lebt jetzt von den Zinsen ihres Vermögens. Diese Frau hat in ihrem Leben also wirklich einiges auf die Beine gestellt – was nicht nur Respekt weckt, sondern auch gewisse Minderwertigkeitsgefühle. In ihren beruflichen Erfolgen ist sie wiederum ganz anders als ihre Tochter. Lore hat wie ich studiert, aber während ich längst meinen Abschluss habe und im ersehnten Beruf arbeite (der natürlich bei weitem nicht so toll ist, wie ich mir das vorgestellt hatte …), studiert sie noch immer.

Sie hat zweimal das Studienfach gewechselt und kommt nie über die Zwischenprüfung hinaus. Irgendwie kann sie Dinge nie zu Ende führen. Sie trägt auch nur sehr unregelmäßig zu den Ausgaben unseres gemeinsamen Haushalts bei. Manchmal arbeitet sie irgendwo, aber nie sehr lange – und meistens arbeitet sie eben nicht. Es gibt wirklich keinen größeren Gegensatz als Mutter und Tochter in diesem Fall. Lore genießt das Leben, sie lebt in den Tag hinein, und Pflichten sind für sie ein Fremdwort. Nun könnte ich das ja noch verstehen, wenn sie 18 wäre; aber Lore ist 28 und damit längst in einem Alter, indem sie ihren festen Platz im Leben gefunden haben sollte – und wie alle anderen in dem Alter auch ihre Arbeit machen. Würde ich nicht so gut verdienen, könnte sie sich ihr Herumtreiben gar nicht leisten – aber so unterstütze ich quasi noch ihre Disziplinlosigkeit. Was nicht etwa heißen soll, dass die mich nicht stören würde!

Was mich allerdings noch viel mehr stört, das ist, dass Lore mir nun keineswegs dankbar dafür ist, dass ich ihr dieses sorgenfreie Leben ermögliche. Sie ist auch nicht tolerant genug, mir ebenfalls mal ein paar kleine Schwächen durchgehen zu lassen, so wie ich ihre große Schwäche toleriere. Stattdessen gehört Lore zu den Frauen, die mit nichts zufrieden sind, was ihre Partner machen – und sie das auch ständig spüren lassen. Würde ihre Mutter mir so begegnen wie sie, könnte ich das noch verstehen; denn Erika hat bewiesen, dass sie selbst Leistung bringen kann. Deshalb fühle ich mich ihr gegenüber ja auch immer so minderwertig, so unzureichend und unvollkommen. Ihre Mutter jedoch hat mich, seit ich sie kenne, noch nicht einmal kritisiert. Umso mehr ärgert es mich, wenn Lore dauernd an mir herum nörgelt. Und ihre aktuelle Motz-Kampagne setzt dem Ganzen nun wirklich die Krone auf. Auf einmal behauptet sie, ich sei beim Sex viel zu egoistisch, würde immer nur an mich denken und sie käme ständig zu kurz dabei. Na toll! Also wenn sie mir nicht wirklich die ganze Zeit etwas vorgemacht hat – und wir sind immerhin schon über ein Jahr zusammen! -, dann ist sie, wenn wir Sex hatten, regelmäßig ebenfalls gekommen.

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Sollte sie mir tatsächlich einen Orgasmus nur vorgemacht haben – man hört ja so viel davon, dass Frauen den Höhepunkt perfekt faken können -, nun, dann ist sie doch selbst schuld, dass es nicht besser läuft oder? Ich meine, sollen die Weiber doch einfach mal den Mund aufmachen und sagen, was sie von uns wollen, statt dass sie stumm leiden. Oder eben ja gerade nicht stumm; denn in Vorwürfen sind sie dann ja wieder ganz groß – nur nicht in Vorschlägen, was wir anders und besser machen könnten. Auch Lore hat mir nicht etwa gesagt, wie sie es gerne von mir besorgt bekommen würde; sie hat einfach nur gesagt, dass ich ein schlechter Liebhaber bin, und damit war für sie die Sache erledigt. Wahrscheinlich hatte sie insgeheim erwartet, dass ich mich jetzt wochenlang abstrampeln und alles Mögliche ausprobieren würde, um sie endlich wirklich zu befriedigen. Doch da hatte sie sich getäuscht. Stattdessen habe ich ihr kategorisch erklärt, dass ich die Nase nun endgültig voll hätte von ihrem bequemen Leben auf meine Koste und ihrem ewigen Gemecker ohne Verbesserungsvorschläge. Ich hatte sie vorher noch einmal darum gebeten, mir zu sagen, was sie beim Sex von mir erwartet. Als dann nur ein gedehntes „Ja, ich weiß ja auch nicht …“ kam, ist mir der Kragen geplatzt. Und nach meinem Vortrag über IHREN Egoismus habe ich ein paar Klamotten gepackt und bin zu einem Freund. Ich wollte noch keine endgültige Trennung – aber ich konnte auch nicht bleiben, dazu war ich zu wütend auf Lore. Ich wollte ihr einfach nur Gelegenheit geben, sich alles noch einmal in aller Ruhe zu überlegen, und dann einzulenken, damit wir gemeinsam einen Kompromiss im Bett finden konnten.

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