30. Dezember 2010

Pralle, dicke Titten | Silvias dicke Titten

Frauen mit dicken Titten werden immer von allen Seiten angestarrt und begehrt. Und Männer, die Freundinnen mit dicken Titten haben, werden von allen anderen Männern beneidet. In dieser Situation befinde ich mich, allerdings erst seit kurzem. Silvia, meine neue Freundin, hat richtig pralle Möpse und bei den Büstenhaltern mindestens Körbchengröße Doppel-D, wenn nicht gar E. Das schwankt, habe ich herausgefunden, als ich mir mal neulich ein paar ihrer getragenen BHs näher angeschaut habe, die sie bei mir in den Wäschekorb geworfen hatte, weil sie selbst anders als ich keine eigene Waschmaschine hat, sondern alles im Waschsalon oder mit der Hand waschen muss. Und den Gefallen wollte ich ihr gerne tun, ihre Reizwäsche, soweit sie maschinenwaschbar war, einfach mit zu waschen; es kostete mich ja keine große Arbeit. Und getragene Unterwäsche von Frauen ist einfach etwas Geiles und manchmal ganz nützlich beim Wichsen, wenn die Freundin mal an einem Abend nicht kann …

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Ein paar der Büstenhalter, die Silvia mir hinterlassen hatte, waren E, einer war sogar F, und der Rest war Doppel-D. Aber wahrscheinlich ist das mit den BHs ebenso wie mit den Schuhgrößen oder allen anderen Kleidergrößen – so recht kann man sich da auf nichts verlassen, weil es mit einer echten Norm nicht weit her ist und es massive Schwankungen gibt. Ist ja jetzt auch einmal vollkommen egal – jedenfalls hat meine neue Freundin richtige Riesentitten, echte Monstertitten, und das bemerke natürlich nicht nur ich, das bemerken auch alle anderen Männer. Und da wir Männer nun einmal auf geile dicke Titten gepolt sind, lösen die Monstertitten meiner Freundin meistens eine ganz bestimmte Reaktion aus; dieselbe Reaktion, die ich ebenfalls gezeigt habe, als ich sie das erste Mal treffen durfte. Der Schwanz klappt hoch wie ferngesteuert … Nun tut Silvia allerdings auch nichts, um ihre pralle Oberweite zu verstecken; ganz im Gegenteil, sie betont ihren fetten Busen noch mit hautengen Oberteilen und tiefen Ausschnitten. Wenn man ihr direkt gegenübersteht, das weiß ich aus eigener Erfahrung, dann kann man gar nicht anders, als ihr auf die Brüste zu starren. Ein Mann wäre kein Mann, zumindest kein heterosexueller Mann, wenn er das hinkriegen würde, so pralle Möpse direkt vor der Nase zu haben und woanders hinzuschauen … Mein Freund Bernd ist da keine Ausnahme; er kann Silvias Titten ganz eindeutig nicht widerstehen. Er schaut ihr immer auf den Busen, wenn er glaubt, dass ich es gerade mal nicht bemerke. Dabei sind diese ganzen Täuschungsmanöver völlig sinnlos; ich weiß doch mindestens ebenso gut wie er, wie Silvias Brüste auf Männeraugen wirken; und dieser Effekt hält auch jetzt noch an, nachdem wir schon seit über zwei Monaten zusammen sind, wo ja normalerweise in einer Beziehung die erste Ernüchterung einsetzt und der Sex ein kleines bisschen langweiliger wird. Bei mir und Silvia kann davon allerdings keine Rede sein.

Allerdings bin ich jetzt auch nicht unbedingt der eifersüchtige Typ, der seiner Frau die begehrlichen Blicke der anderen Männer missgönnt und den betreffenden Männern den geilen Anblick von Silvias Riesentitten unbedingt gerne vorenthalten würde. Ich meine, abkucken kann man ihr ja nichts – vom Starren wird ihr dicker Busen nicht kleiner … Deshalb habe ich nichts gegen die Blicke anderer Männer. Die machen mich sogar eher stolz, denn schließlich ist sie ja meine Freundin! Um die man mich schwer beneidet. Wie ich neulich gerade festgestellt habe, werde ich nicht einmal eifersüchtig, wenn die Bewunderung für die Möpse meiner Frau weit über das Anschauen hinausgeht … Zumindest nicht, wenn Bernd der betreffende ist, der sich an ihren Möpsen vergreift. Allerdings war ich, das muss ich zugeben, daran auch nicht so ganz unschuldig, dass die beiden es so richtig tittenmäßig miteinander getrieben haben, Bernd und Silvia. Nachdem ich nämlich bemerkt hatte, wie fasziniert Bernd solch große Titten wie die meiner neuen Freundin fand, habe ich sie jedes Mal, wenn wir ihn treffen sollten, dazu angestachelt, noch ein bisschen mehr von ihrem schönen Busen zu zeigen. Weil momentan ein so schönes Herbstwetter herrscht, musste sie ja schließlich auch noch nicht frieren, wenn sie ihre Titten ein bisschen enthüllte … Wobei ich persönlich jetzt weniger auf T-Shirts und Pullis mit einem ganz tiefen Ausschnitt stehe, aus dem die Titten regelrecht herausquellen, sondern es dann doch lieber ein bisschen subtiler mag; soweit man bei einem solchen fetten Prachtbusen überhaupt noch von subtil reden kann … Am besten gefällt mir ein Kleid von Silvia, orangefarben mit einem schwarzen Muster, das ein bisschen chinesisch oder japanisch oder so aussieht, jedenfalls asiatisch, und mich sehr an einen Kimono erinnert. Dieses Kleid wird vorne mit einer ganzen Reihe von Knöpfen geschlossen. So genau habe ich sie jetzt natürlich nicht gezählt, aber es sind mindestens zwei Dutzend Knöpfe, einer ganz dicht unter dem anderen. Und mehr Knöpfe sind es auch nur deshalb nicht, weil das Kleid recht kurz ist; es reicht Silvia gerade mal bis auf die Mitte des Oberschenkels. Deshalb trägt sie dazu auch gerne entweder schwarze knallenge Leggins oder schwarze Nylons und hohe Stiefel, was absolut geil aussieht. Und besonders geil ist der Effekt von diesen Knöpfen, wenn sie die obersten fünf oder sechs davon offenstehen lässt; dann kann man ihr zwar in den Ausschnitt schauen, und ihre fetten Möpse drücken sich durch den dünnen, glänzenden Stoff auch ganz wunderbar heraus, aber man sieht eben noch nicht alles, sondern man ahnt es mehr, als dass man es wirklich zu Gesicht bekommt. Was die erotische Fantasie ja nur noch mehr rotieren lässt.

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Und als Bernd vorgestern wieder bei uns vorbeikommen wollte – er hat momentan keine Freundin, und deshalb besucht er uns oft, weil er sich langweilt -, da habe ich Silvia dazu überredet, dieses orangefarbene Kleid anzuziehen, darunter eines von diesen BH-Dingern, die die Titten so richtig schön nach oben puschen und deshalb noch praller aussehen lassen, als sie es in Silvias Fall ohnehin schon sind, und nicht nur fünf oder sechs, sondern sieben Knöpfe offen zu lassen. Da kullerten ihre dicken Titten nun wirklich schon fast aus dem Kleid heraus. Und ebenso kullerten Bernd beinahe die Augen aus dem Kopf, als er Silvia in diesem Aufzug erblickte. Als sie neben mir auftauchte, während ich ihn an der Tür in Empfang nahm, stockte er richtig mitten im Begrüßungssatz. Immerhin, eines muss ich ihm lassen – er versuchte, sich schwer zusammenzureißen und wandte den Blick angestrengt zurück zu mir, doch wie von selbst wanderte der immer wieder zu Silvias Busen zurück. Er war richtig hin- und hergerissen. Ich amüsierte mich königlich darüber. Wobei ich ihn voll verstehen konnte; auch mein Schwanz rührte sich jedes Mal, wenn ich in dem mal schmaleren, mal bei bestimmten Bewegungen von Silvia breiteren Schlitz oben an ihrem Kleid mehr oder weniger von ihren Titten sehen konnte. Ganz so auffällig wie bei Bernd, dem die Hose in Reißverschlusshöhe richtig in einer unübersehbar mächtigen Ausbuchtung nach vorne stand, war es bei mir allerdings zum Glück nicht. Um es ihm möglich zu machen, dass er sich erst einmal an Silvias Busen gütlich tat, ließ ich die beiden eine Weile alleine, während ich im Keller die Getränke besorgte und in der Küche ein paar Knabbereien in Schälchen umfüllte. Während ich in der Küche war, konnte ich Silvia reden hören, aber von Bernd kam kein Pieps. Wahrscheinlich war er schon zu geil und stellte sich lieber vor, wie das wäre, es mit Silvia zu treiben, statt mit ihr zu reden … Ich brachte Getränke und Knabberzeug ins Wohnzimmer. Silvia und Bernd saßen einander gegenüber. Sie hatte sich bequem in ihrem Sessel zurückgelehnt, wodurch der Stoff ihres Kleides oben zwischen hals und Busen noch weiter auseinander fiel. Und irrte ich mich, oder hatte sie inzwischen sogar noch einen weiteren Knopf geöffnet? Es sah mir ganz so aus, denn nun konnte ich anders als vorher auf einmal die schwarze Spitze an ihrem Büstenhalter sehen, in der Mitte zwischen ihren Brüsten, deren pralle Form unter dem dünnen Stoff ebenfalls unübersehbar war. Bernd hingegen hatte sich nicht zurückgelehnt, sondern soweit nach vorne gebeugt, wie das nur möglich war; bestimmt, um auf diese Weise geile dicke Titten aus größerer Nähe beobachten zu können. Was ich ihm ja gerne gönnen wollte.

Als er irgendwann nach seinen ersten beiden Glas Bier aufs Klo ging, verließ ich den dritten Sessel, den ich mir geschnappt hatte, setzte mich zu Silvia auf die Sessellehne, legte den rechten Arm um sie und ließ dabei meine Hand auf ihrem großen Busen landen. „Du weißt, dass Bernd total scharf auf deine Möpse ist?“, fragte ich leise. Mit großen Augen sah sie zu mir hoch. „Meinst du wirklich?“, fragte sie so unglaublich naiv, dass es nur gespielt sein konnte. Es sollte mir doch bitte keiner erzählen, dass Silvia Bernds Interesse an ihren Brüsten und seine unübersehbare Erektion nicht längst bemerkt hatte! So unschuldig kann gar keine Frau sein … Es ärgerte mich ein bisschen, dass sie so einen auf dumm machte. Deshalb schob ich meine Hand auf ihrer rechten prallen Kurve noch ein Stück weiter in die Mitte und öffnete noch zwei weitere Knöpfe an ihrem Kleid. Nun konnte man noch mehr von ihrem Büstenhalter sehen. Was Bernd natürlich sofort bemerkte, als er zurückkam. Inzwischen schien er fast der Verzweiflung nahe in seiner Faszination, und sein Atem ging hörbar schneller als normal. Ohne mich von Silvias Sessel zu rühren und ohne die Hand von ihrer rechten Brust zu lassen, meinte ich ganz lässig: „Willst du auch mal mit Silvias Titten spielen? Sie hat das gerne. Und am liebsten mag sie es richtig fest.“ Bernd murmelte etwas als Antwort, was ich nicht verstehen konnte, und sah ganz verlegen zu Boden. „Du kannst ruhig näherkommen“, forderte ich ihn auf. „Dicke Titten beißen nicht – in die kannst du höchstens beißen. Am besten in die Nippel, die werden davon so richtig schön hart. Oder magst du lieber Titten Sex?“ Bernd war mittlerweile knallrot angelaufen, und Silvia kicherte verlegen. Statt meiner Aufforderung zu folgen, floh Bernd schnell in seinen Sessel zurück, wo er diesmal seinen Rücken ganz nach hinten an die Lehne presste. Außerdem schlug er noch seine Beine übereinander; wohl, um seine Erektion zu verbergen. Ein ziemlich vergebliches Unterfangen …

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Ich sah ein, dass ich Bernd und Silvia zumindest nicht in meiner Gegenwart zum Tittensex kriegen würde. Inzwischen reizte es mich aber sehr, genau das zu erreichen. Es war seltsam; ich konnte mir das selbst nicht so recht erklären. Man hätte ja nun auch einen gewissen Besitzerstolz in mir vermuten können, der alle anderen vom Genuss des fetten Busens ausschließen wollte, den Silvia aufzuweisen hatte – aber mir war in diesem Augenblick eher danach zumute, ihn mit Bernd zu teilen. Allerdings war mir leider klar, das mit dem Teilen würde nichts werden. Zumindest nicht so offen. Aber vielleicht konnte ich ein heimliches Teilen arrangieren? Ich musste die beiden ja eigentlich nur alleine lassen, und ich war mir sicher, dass Bernd irgendwann den Mut fassen würde, Silvia an die Titten zu gehen. Und der Tittenfick war bestimmt auch nicht weit von seinen Wünschen und Fantasien entfernt … Allerdings, wenn ich die beiden jetzt alleine ließ, dann hatte ich selbst von dem Titten Sex ja überhaupt nichts. Und dazu war ich nun auch wieder nicht bereit, den beiden ein Vergnügen zu gönnen, von dem ich selbst nichts hatte! Da blieb nur eines – lediglich so zu tun, als ob ich sie verlassen würde und dann hoffen, dass sie miteinander beschäftigt genug sein würden, es nicht zu bemerken, wenn ich zurückkam und sie beobachtete. Also erklärte ich, ich müsse mir noch schnell Zigaretten holen. Ich bin jetzt kein starker Raucher; aber manchmal abends, in Gesellschaft, rauche ich doch ganz gerne eine oder zwei. Ich hatte zwar noch eine volle Schachtel in meiner Jackentasche, die ich mir auf dem Heimweg von der Arbeit geholt hatte, aber das mussten die zwei ja nicht wissen. Ich ging also nach draußen, zog mir Jacke und Schuhe an, ließ den Schlüssel klingelnd in meiner Tasche verschwinden und klappte laut die Tür zu. Ganz leise schloss ich sie kurz danach wieder auf, nachdem ich mich meiner Schuhe entledigt hatte. Hätten die zwei mich jetzt entdeckt, hätte ich einfach behauptet, meine Scheckkarte vergessen zu haben, die man ja neuerdings für die Zigarettenautomaten braucht. Allerdings blieb ich erst einmal ganz still im Flur stehen und lauschte auf die Geräusche aus dem Wohnzimmer, um dort nicht zu früh wieder aufzutauchen und dabei womöglich eine sich gerade anbahnende Entwicklung zu unterbrechen … Es war ganz still im Wohnzimmer. Was machten die beiden da bloß – sich anschweigen? „Du hast echt geile Titten!“, sagte Bernd auf einmal zu Silvia, ganz heiser und atemlos. Ich grinste. Und ob sie die hatte! „Willst du sie nicht mal anfassen?“, fragte Silvia kokett. Dieses versaute Luder! Hatte sie mich also tatsächlich an der Nase herumgeführt mit ihrer angeblichen naiven Unschuld. Sie wusste ganz genau, wie scharf Bernd auf ihre Titten war; und sie plante ersichtlich auch, ihm da mal einen kleinen Zugriff zu gestatten …

Irgendetwas rührte sich im Wohnzimmer; ich vermutete mal, dass Bernd aufstand. Oder war es Silvia, die gerade ihren Sessel verlassen hatte? Ich war total neugierig, traute mich aber noch nicht, den beiden zuzuschauen. Dann hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen von Bernd und ein Kichern von Silvia. Das hörte sich eher so an, als ob sie zu ihm gekommen wäre und nicht umgekehrt. War sie ihm jetzt etwa an den Schwanz gegangen? Ich spitzte die Ohren. Ja, das war ganz eindeutig ein Reißverschluss, der da gerade aufging, und weil Silvia an ihrem Kimono-Kleid ja nur Knöpfe hatte, konnte es eigentlich nur der Reißverschluss an der Hose von Bernd sein. Nun hielt mich nichts mehr im Flur. Auf Zehenspitzen schlich ich mich zur Wohnzimmertür, und ich hatte richtig Glück – die beiden konzentrierten ihre Aufmerksamkeit komplett aufeinander und merkten überhaupt nichts von ihrem heimlichen Zuschauer. Silvia kniete vor Bernds Sessel. Sie rieb mit der Hand über die Beule in seiner jetzt offenen Hose, an der sie so lange zerrte, bis Bernd es endlich kapierte, kurz aufstand und sich Hose und Unterhose über die Hüften streifen, damit sein Schwanz frei lag. Über den Silvia sich gleich mit beiden Händen her machte. Schade – ich hatte da eher an einen Tittenfick gedacht als an einen Handjob … Offensichtlich schwebte das aber auch Silvia vor, denn nun richtete sich auf. Ganz langsam öffnete sie noch einen Knopf an ihrem Kleid, noch einen und noch einen, bis alle Knöpfe offen waren, dann streifte sie es ganz ab. Ihre prallen Titten zeichneten sich als herrliche dicke Kugeln unter dem BH ab. Bernd stöhnte wieder; diesmal ohne dass sie seinen Schwanz berührte. Sie griff sich nach hinten und löste mit einem geschickten Griff den Büstenhalter. Er sprang beinahe wie von der vollen Masse fortkatapultiert von ihren dicken Titten herunter, und nun schaukelten bei jeder Bewegung ihre geilen Möpse nackt direkt über Bernds Schoß. In Gedanken feuerte ich Silvia an, endlich zur Sache zu kommen, und es war, als hätte sie mein telepathisches Signal wahrgenommen; zum Glück ohne meine Anwesenheit zu registrieren. Sie beugte sich herab und fasste nach Bernds Schwanz mit ihren Titten. Ganz eng schmiegten sich die prallen runden Kurven um seinen Stab, und oben schaute die Spitze heraus. Sofort begann Silvia damit, ihm den Schwanz mit ihrem Busen zu massieren. Langsam zuerst und dann immer schneller jackelte sie mit ihren Titten auf seinem Schwanz auf und ab, und die Spitze zuckte im Rhythmus mit. Es dauerte gar nicht lange, da passierte es schon – ein weißlicher Strahl spritzte aus der Spitze hervor und traf Silvias Titten, ihr Kinn, ihre Nase und ihre Haare. Bernd hatte ersichtlich ordentlich Druck drauf gehabt! Silvia behielt seinen schnell schlaffer werdenden Schwanz noch eine Weile zwischen ihren Brüsten, dann ließ sie ihn herabfallen und verteilte sich mit den Händen das Sperma darauf, besonders um ihre Nippel. Ich hätte gerne zu wichsen angefangen, aber dann hätten die zwei mich sicher bemerkt. Besser war es, ich holte mir nachher von Silvia auch noch einmal Titten ficken … Rasch tippelte ich auf Zehenspitzen zur Tür zurück, schlich mich hinaus – und kam wenig später, nachdem ich kurz im Hausflur gewartet hatte, hörbar zurück. Die zwei saßen wieder ganz brav und voll angezogen jeder auf seinem Sessel, und Silvia hatte sich sogar die Spermaspuren aus dem Gesicht und von den Haaren gewischt. Aber ich würde anschließend nachsehen, ob sie auch die auf ihrem Busen entfernt hatte – sobald Bernd wieder weg war!

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