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14. Oktober 2009

Der fette Wonneproppen vom Nachtclub

Normalerweise stehe ich ja eher auf schlanke Frauen – aber in diesem Fall hab ich echt mal ’ne Ausnahme gemacht. Das war so nicht geplant. Ich hatte es gar nicht darauf angelegt, ein Girl kennenzulernen. Ich fühlte mich eigentlich als Single Mann ganz wohl. Und wenn ich dann doch mal Lust hatte auf Sexkontakte, dann hatte ich auf jeden Fall auch gleich mehr Chancen bei den Weibern als die verheirateten Männer. Denn welche Frau möchte sich schon mit der Position als Geliebte abfinden, die immer in der zweiten Reihe steht?

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Nee, also Junggesellen haben bei Frauen noch immer die besten Chancen. Auch wenn weder die Girls, noch die Solo Herren ans Heiraten denken. Man muss ja nicht gleich miteinander vor den Traualtar treten. Es geht einfach darum, dass man ja in der Liebe sowieso ständig damit rechnen muss, dass irgendwann Konkurrenz auftaucht. Bei Singles ist diese Konkurrenz aber wenigstens nicht die ganze Zeit schon da und im Zweifel auch noch automatisch in der stärkeren Position, denn auch die beschissenste Ehe ist eine starke Fessel – sonst würden sich mehr Leute daraus lösen. Und die Ehefrauen – oder auch die Ehemänner, wenn die Frau sich mit einem Seitensprung vergnügt – gewinnen eigentlich immer den Kampf gegen den Geliebten oder die Geliebte. Wie auch immer, an dem Freitagabend, als Markus mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm um die Häuser zu ziehen, hatte ich eigentlich überhaupt keinen Bock auf Kneipe oder so. ich brauchte gerade mal keine Frau, war überhaupt nicht aus auf Sexkontakte – und am Besaufen an sich kann ich sowieso nichts finden. Deshalb wäre ich lieber zu Hause geblieben und hätte mir irgendeinen Film auf DVD angesehen.

Aber Markus wollte partout nicht alleine losgehen, und irgendwann, nachdem er ziemlich lange gejammert und gequengelt hat, habe ich mich dann doch von ihm breit schlagen lassen mitzukommen. Ich habe das nicht bereut; auch wenn ich das anfangs sehr stark befürchtet hatte. Denn ich habe an diesem Abend eine absolut umwerfende Frau kennengelernt. Wobei man das mit dem „Umwerfen“ in ihrem Fall auch mal ganz wörtlich nehmen könnte; Lola ist nämlich so dick und fett, dass sie mich ohne Probleme umschmeißen kann, wenn sie sich auf mich stürzt. Die Frau bringt mindestens 300 Pfund auf die Waage! Ein fettes 300 Pfund Weib und ein Mann, der auf schlanke Frauen stehen – wie passt denn das zusammen? Na, eigentlich ja gar nicht. Aber, wie gesagt, bei Lola habe ich dann echt mal ’ne Ausnahme gemacht. Sie hat mir nämlich sofort wahnsinnig gut gefallen. Ach ja, ich sollte vielleicht noch schnell erklären, wer und was sie ist. Also, sie ist Tänzerin – Nackttänzerin natürlich – in dem Nachtclub, in dem mich Markus geschleppt hatte, nachdem in unserer Stammkneipe echt nichts los war.

Ich bin nun wirklich absolut nicht der Typ, der in einen Nachtclub oder ins Bordell geht, um sich nackte Frauen anzuschauen. Aber ich nahm Rücksicht auf Markus und kam mit. Markus hatte sich etwa einen Monat zuvor von seiner Freundin getrennt. Er meinte, sie ginge ihm einfach schrecklich auf die Nerven. Nach zwei Wochen hat er dann gemerkt, dass er ohne sie nicht leben kann, wie er sagte, und wollte zu ihr zurück. Bloß hatte sie zu dieser Zeit schon einen anderen, hat ihm sozusagen Hohn lachend die Tür gewiesen (nun ja, daran war er aber auch selbst schuld), und seither ist er ziemlich deprimiert. Da wollte ich ihm einfach einen Gefallen tun. Ich war aber sehr schnell ziemlich wenig begeistert von der ganzen Atmosphäre. Okay – was kann man von einem Nachtclub auch schon groß erwarten? Eine schummerige Beleuchtung, die durch die glitzernden bunten Lichter nicht angenehmer, sondern nur aufdringlicher wurde, laute Musik, volle Tische, teure Getränke, eine schlechte Bedienung, und dazu mehr oder weniger gut aussehende Girls, die sich vorne ausziehen und an der Stange tanzen. Also mich reizte das überhaupt nicht, aber Markus war total fasziniert.

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Besonders eine kleine Blonde hatte es ihm angetan. Wahrscheinlich, weil sie ihn an seine Ex-Freundin erinnerte … Die war nämlich auch klein und blond. Und was sie sonst noch so für Eigenschaften hatte, darüber schweige ich mich lieber aus. In meinen Augen war Markus ohne seine Tussi weit besser dran, aber das zu sagen, hätte nichts gebracht, also behielt ich es für mich. Jedenfalls, Markus hätte ich so schnell aus dem Nachtclub nicht wieder loseisen können. Deshalb beschloss ich, noch eine Weile mit ihm zusammen da zu bleiben und dann aber doch nach Hause zu gehen. Er konnte ja dann meinetwegen noch bleiben – jedenfalls hatte ich damit meine Freundespflicht getan. Ich langweilte mich, starrte in mein Bier – unterhalten konnte man sich bei dem allgemeinen Lärm ja nicht – und warf ab und zu einen gleichgültigen Blick nach vorne, wo anfangs sogar gleich drei Girls damit beschäftigt waren, die Zuschauer aufzugeilen. Von denen Dreien gefiel mir aber auch nicht eine; nicht einmal ansatzweise. Vor allem nicht die Blondine, die es Markus angetan hatte.

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30. Juni 2008

Der Reiz der Reife

An einem schönen warmen Samstag im August wurde im Garten das alljährliche Sommerfest veranstaltet. Da meine Eltern ohne mich in den Urlaub gefahren waren, was mir sehr recht war, brauchte ich mich beim Essen und dem Alkohol nicht schamhaft bremsen. Klar bin ich mit 98 Kilo nicht schlank, aber so lange meine Mutter nicht in der Nähe ist bereitet mir das auch kein Problem. Immerhin haben meine Brüste und mein Po dadurch ein ordentliches Pfund abbekommen und schon einigen Mitschülern den Kopf verdreht. Spätestens seit meiner kurzen Afaire mit einem 31jährigen Automechaniker kenne ich meine Vorzüge und setze sie auch gerne ein, wenn ich etwas erleben möchte.

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Nun, sitze ich also zwischen zwanzig Nachbarn im Garten, hole mir das dritte Steak und ein weiteres Bier. Ich unterhalte mich mit verschiedenen Leuten, die meisten sind sehr nett bei uns, und merke bald das Herr Brandt mich intensiver beobachtet als nötig. Ich mache mir nichts daraus und quatsche mit der 19jährigen Tochter der Villers weiter. Eine Stunde später sitze ich neben Hannes, also Herrn Brandt, und lache mit ihm über einen anstößigen Witz. Dann passiert das Unglück, ich stoße eine Weinflasche um, die sich über den Tisch und Hannes Hose ergießt. Es ist mir schrecklich peinlich, also hole ich schnell eine Küchenrolle vom Grilltisch und beginne seine nasse Hose abzuwischen. Hannes scherzt und versucht mir die Peinlichkeit zu nehmen, während ich vor ihm hocke und das Papiertuch über sein Hosenbein reibe. Es dauert nicht lange bis ich bemerke, daß sich in seiner Hose etwas regt. Ich versuche vom Alkohol ermutigt möglichst zufällig auch über die anschwellende Beule zu putzen. Die Wirkung ist unübersehbar, sein Schwanz plustert sich immer mehr auf und wird zu einem harten Zeltmast in der Hose. Ich werde feucht zwischen den Schenkeln und beginne mich zu fragen wie groß sein Riemen erst ohne die Hose sein muß.

Der Gedanke an Hannes 67 Rentnerjahre hemmt mich kurz, doch die Beule in seiner Hose ist irre vielversprechend. Als ich zu ihm aufsehe merke ich, daß er ungeniert und tief in den Ausschnitt meines T-Shirts starrt. „Du hast schöne große Titten.“ flüstert Hannes und klopft einladend auf die Bank neben sich. Ich kann tatsächlich unmöglich länger in dieser Position bleiben ohne von den anderen Nachbarn bemerkt zu werden. Also setze ich mich wieder neben Hannes und proste ihm zu. Möglichst unauffällig lasse ich meinen Blick über die anderen Leute schweifen und stelle erleichtert fest, daß uns niemand beobachtet hat. Erst jetzt fällt mir auf, daß Maria, die Frau von Hannes, gar nicht mehr im Garten ist. Hannes tut so als sei nichts gewesen, legt seine Hand aber auf mein nacktes Knie und beginnt es sanft zu streicheln. Ich muß mir eingestehen, daß der Rentner mich zunehmend erregt. Als ich mich unbeobachtet fühle lege ich meine Hand auf das harte Gerät in seiner Hose. „Puh ist der geil groß.“ höre ich mich flüstern. Hannes lächelt wissend, schiebt seine Hand an meinem Oberschenkel hoch und fragt mich leise, „Hast du Lust auf meine Sahne?

Seine direkte Frage läßt mich kurz erröten, dennoch nicke ich wortlos. Gleichzeitig kann ich nicht widerstehen und beginne seinen Schwanz fester zu reiben, noch immer schwillt das heiße Ding weiter an. Ich halte es nicht mehr aus und geh dicht an sein Ohr, „Komm mir nach, in die Wohnung.“ Hannes nickt zustimmend und faßt mir freudig an den Po. Doch ich will nicht länger warten und eile ins Haus. In der Wohnung angekommen zerre ich mir ungeduldig die Kleider vom Leib und spühre, daß meine Pussy pitschnass ist. Gerade als ich meine Schuhe in eine Ecke werfe betritt Hannes den lichtlosen Wohnungsflur. Erregt gleite ich in seine Arme, greife zwischen seine Beine und keuche, „Bist du geil auf mich?“ Hannes drückt mich fest an sich, „Sehr, du machst mich schon lange geil.“ Ungeduldig öffne ich seine feuchte Hose und bekomme seinen dicken Schwanz zu fassen. Mein Automechaniker hatte ja schon ein kräftiges Ding in der Hose, doch neben Hannes schien er wie einer der sieben Zwerge.

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Schon lange? Was macht dich denn so geil?“ fragte ich während meine Hand über seinen Prachtschwanz glitt. „Dein dicker Hintern und deine großen Wackelmöpse.“ antwortete Hannes und drängte sein Becken gegen meine Hand. „Dein Schwanz ist so groß, so hart, so geil.“ gab ich zurück. „Und deine dicken Eier, einfach geil.“ ergänzte ich und sank vorfreudig auf die Knie. „Ja, du wichst ihn schön fest, das macht mich geil.“ ermunterte Hannes mich und streichelte durch meine Haare. Erregt legte ich beide Hände um seinen heißen Kolben und begann ihn mit festem Griff langsam zu wichsen. „Gut so Kleines, schrubb mir die Keule.“ bittet Hannes und pumpt noch mehr Blut in die runde beschnittene Eichel. Hannes hatte wirklich den größten und geilsten Schwanz den ich je gesehen habe und muß ihn unbedingt schmecken. Die Berührung meiner Zunge auf seiner geilen Eichel läßt uns beide aufstöhnen. Aufgegeilt beginne ich das harte Rohr zu lecken und greife ihm an die dicken Sahnespeicher. Mit einer Hand in meinem Nacken führt Hannes meinen Kopf über seinen Schwanz, der Alte macht mich immer geiler. Sein Schwanz fühlt sich in meinem Mund fast wie eine Kiefersperre an, aber total geil. Hannes genießt mein Blaskonzert schwer atmend und animiert mich seine Eier fest anzufassen. Ich richte mich etwas auf und schiebe seinen Kolben zwischen meine Brüste. Hannes versteht sofort und drückt meine Möpse lüstern zusammen.

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