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03. Dezember 2010

Titten Sex | Titten Alarm in der Sauna

Gibt es Männer, die nicht auf dicke Titten stehen? Wenn es sie gibt, dann sind sie bestimmt in der absoluten Minderzahl. Ich weiß natürlich nicht, ob pralle Möpse auf andere Männer auch so stark wirken wie auf mich. Von mir kann ich ohne Umschweife behaupten, dass ich einen richtigen Titten Fetisch habe. Ich werde sofort total geil, wenn ich nur ein Paar exquisite Titten sehe, da kann die Besitzerin dieser Brüste ansonsten auch noch so unattraktiv sein. Das geht soweit, dass ich fast am Zittern bin beim Anblick vollbusiger Frauen. Das kann auch mal richtig peinlich werden.

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Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich nicht unbedingt gerne an einen FKK Strand gehe oder in einen FKK Club. Wenn dort auch nur eine einzige Frau mit einem schönen Busen wäre, müsste ich mich sofort ins Mauseloch verkriechen und könnte mich nicht mehr blicken lassen. Ich habe mich schon immer gefragt, wie die Männer das hinkriegen, die gerne FKK machen, dass sie nicht dauernd mit einem steifen Schwanz herumlaufen, was ja ziemlich peinlich werden könnte. Okay, zugegeben – meistens kriegt man im FKK Club ja nun auch nicht unbedingt die schönsten Mädels zu sehen, sondern eher hässliche alte Schachteln, die keinem Mann den Schwanz hoch treiben. Wahrscheinlich kriegen es deshalb die meisten Männer beim FKK hin, keine Reaktion zu zeigen. Für jemanden wie mich wäre das ausgeschlossen. Wie gesagt, bei mir müssen nur die Titten stimmen, und mein Schwanz geht nach oben. Und ihr könnt mir ja nicht erzählen, dass es am FKK Strand nicht irgendwo doch schöne Titten gibt, wie reizlos auch der Rest der Trägerin sein mag! Tja, und für jemanden wie mich reicht das dann schon aus, um schlimmste Verwicklungen herbeizuführen. Um euch das mal deutlich zu machen, wie schlimm meine Vorliebe für geile dicke Titten sich äußern kann, werde ich euch jetzt mal berichten, was mir neulich in der Sauna zugestoßen ist. Zu Recht macht ihr mich jetzt wahrscheinlich darauf aufmerksam, dass es mit der Sauna auch nicht anders ist als mit einem FKK-Club; da ist immer Titten Alarm angesagt! Klar; das weiß ich ja. Ich würde von alleine auch nie auf die Idee kommen, in eine gemischte Sauna zu gehen. Dafür suche ich mir immer einen Tag aus, an dem Männer Sauna angesagt ist. Auf Männer stehe ich nun mal nicht, und Männer haben ja auch gemeinhin keine Titten. Oder wenn sie doch welche haben, weil sie zu fett sind, dann sieht das bestimmt nicht gut aus. Selbst ein Titten Fetischist wie ich lässt sich durch Männer Titten nicht beeindrucken. Deshalb kann mir in der Männer Sauna überhaupt nichts passieren. Allerdings habe ich nicht aufgepasst, und als man in der Sauna vom Hallenbad in unserer Stadt, wo ich alle paar Wochen mal hingehe, einfach die Tage für gemischte und nach Geschlechtern getrennte Sauna geändert hat, habe ich das zuerst gar nicht mitbekommen – und schon nahm das Unglück seinen Lauf.

Dass ich am falschen Tag da war und gemischte Sauna auf dem Plan stand, das ging mir erst auf, als ich bereits bezahlt und mich umgezogen hatte und die große Saunakabine betrat. Da war es ja nun zu spät, noch einen Rückzieher zu machen. Da hätte es mir um das schöne Geld leid getan; und es wäre ja auch ein bisschen lächerlich gewesen, gleich wieder abzuhauen. Als ich die erste Frau entdeckte, die sich übereck von mir hingesetzt hatte – außer uns beiden war nur noch ein weiterer Mann da, denn die Sauna hatte gerade erst aufgemacht -, bekam ich zuerst einen Riesenschrecken, beruhigte mich dann aber gleich wieder, denn die Lady hatte sich so in ein großes Handtuch gehüllt, dass ich ihre Titten nicht sehen konnte. Nicht jeder sitzt nun einmal gerne nackt in der Saunakabine. Von total nackt bis von oben bis unten ins Handtuch eingehüllt gibt es da eigentlich immer alle unterschiedlichen Stufen der Bekleidung oder auch Entkleidung zu sehen. Ich wandte dann trotzdem gleich meine Augen ab, für den Fall, dass ihr das Handtuch vielleicht herunterrutschen sollte, und versuchte, den Trance-ähnlichen Zustand zu erreichen, in den ich in der Sauna meistens verfalle. Das gelang mir auch eigentlich ganz gut. Nur dass ich halt jedes Mal wieder hochschreckte, wenn die Tür der Kabine aufging und jemand Neues hereinkam. Was eigentlich noch gar nicht so schlimm gewesen wäre, denn es waren zunächst ausschließlich Männer, die auftauchten. Da hatten es wohl noch mehr Leute als ich noch nicht mitbekommen, dass aus dem Männer-Tag auf einmal ein gemischter Tag geworden war … Aber dann betrat eine weitere Frau die Sauna-Kabine. Ich warf einen kurzen Blick auf sie und freute mich. Die Tussi war alt genug, meine Mutter sein zu können, wenn nicht sogar meine Großmutter! Sie hatte graue Haare und Falten im Gesicht. Zu fett war sie auch noch, und zwar erheblich zu fett! Eine solche alte Oma war keine Gefahr für mich und meinen Titten Fetisch. Fette alte Weiber reizen mich nun einmal nicht. Und dass so eine fette alte Oma geile Titten haben sollte, das einzige, was mir über meine nahezu automatische Abneigung gegen ihren dicken verbrauchten, schlaffen Körper hinweggeholfen hätte, den sie zum Glück noch in einem Bademantel halbwegs versteckte, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Alte Weiber und geile Titten? Ausgeschlossen!

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Beruhigt entspannte ich mich wieder – dabei merkte ich erst, dass ich vor lauter Angst, mein Titten Fetisch könne mich hier in eine absolut peinliche Situation bringen, sogar die Luft angehalten hatte – und machte mir nicht einmal etwas daraus, dass die fette alte Schlampe sich ausgerechnet neben mich auf die unterste Bank setzte. Als sie sich dann auch noch daran machte, ihren Bademantel auszuziehen, empfand ich zwar ein gewisses Ekelgefühl angesichts des schlaffen Fleisches in meiner unmittelbaren Nähe, aber sonst geschah zum Glück nichts. Ich hatte mir sicherheitshalber noch ein Handtuch über meinen Schoß gelegt, obwohl ich wie die meisten Leute natürlich am liebsten nackt schwitze. Aber meinen Schritt entblößen, das hatte ich mir höchstens in der reinen Männer-Sauna erlauben können; in der gemischten war mir das doch etwas zu gefährlich. Jeden Augenblick konnte hier eine Frau mit einem schönen Busen auftauchen, und dann war alles zu spät. Wenn ich dann erst das Handtuch hastig über meinen wachsenden Schwengel zog, machte ich die anderen ja erst richtig darauf aufmerksam, dass ich gewisse Probleme mit meinen Hormonen hatte. Ich versuchte mich wieder an meiner Sauna Trance, aber aus den Augenwinkeln heraus nahm ich es wahr, wie die fette alte Schachtel neben mir sich aus dem Bademantel schälte. Igitt! Die hatte doch wohl nicht vor, es sich hier nackt bequem zu machen? Doch, genau das hatte sie. Und statt einfach nur sitzen zu bleiben, wo sie wenigstens weniger Platz eingenommen hätte, breitete sie den ausgezogenen Bademantel auch noch unter sich aus und legte sich hin, mit dem Kopf zu mir, sodass ihre Haare beinahe meine nackten Schenkel berührten. Von Abscheu erfüllt, warf ich einen kurzen, giftigen Blick zu ihr – und erstarrte. Mir brach noch mehr der Schweiß aus, als es von der Sauna-Hitze ohnehin bereits der Fall war. Denn sie besaß genau das, was ich so schrecklich fürchtete und wovon ich gehofft hatte, es würde mir erspart bleiben – sie hatte wirklich schöne Titten! Fragt mich nicht, wie es sein kann, dass eine so hässliche dicke Frau geile pralle Möpse hat; es war einfach so. Vielleicht war sie noch gar nicht so alt, wie sie auf den ersten Blick aussah. Titten verraten ja immer das wahre Alter einer Frau. Es sei denn, die zweite Möglichkeit als Erklärung für ihre schönen Brüste kam zum Tragen; nämlich dass da ein Schönheitschirurg seine Finger im Spiel gehabt hatte.

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29. Juli 2010

Dicke Titten | Die fette Edith im Hawaii Outfit

Ich weiß, mollige Girls haben es schwer. Sie gehören nirgendwo so richtig dazu bei den anderen Girls, die einfach schlank sind, und weil sie solche Fettmassen mit sich herumtragen, sind sie auch nicht attraktiv genug, um die Männer anzuziehen. Man könnte richtig Mitleid mit den fetten jungen Dingern haben. Allerdings war ich schon lange der Überzeugung, dass Mitleid keine gute Basis für Entscheidungen ist. Und als es darum ging, im Sportverein die Girls für eine neu zu gründende Tanzgruppe zusammenzustellen, war Edith garantiert die letzte, an die ich dabei gedacht hätte. Es hatte mich immer schon gewundert, warum Edith überhaupt im Sportverein war.

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Nicht dass sie Sport nicht dringend nötig gehabt hätte. Bei ihrem Leibesumfang war allerdings mit Sport allein schon nichts mehr zu machen; sie musste auch ganz streng auf Diät gesetzt werden. Selbst für fdH, also „friss die Hälfte“, war Edith schon viel zu fett. Bei ihr musste es schon eine 1000 Kalorien Diät über viele Wochen und Monate sein, damit in diesem Fleischberg wenigstens einigermaßen weibliche Kurven sichtbar wurden. Mit ihren 19 Jahren musste Edith schon so viel Nahrung zu sich genommen haben, wie andere das in ihrem ganzen Leben tun. Sie war so dick, dass sie glatt als Sumo Ringer hätte durchgehen können. Das war aber auch der einzige Sport, bei dem ich mir sie vorstellen konnte. Zum Glück war ich einer der Trainer im Sportverein, die mit ihr nur wenig zu tun hatten. Ich beobachtete sie nur ab und zu, wie sie da mit ihren fetten Krautstampfern – Schenkel konnte man das schon nicht mehr nennen – dampfte und stampfte und bei jedem Schritt den Boden der Sporthalle zur Erschütterung brachte. Überall an ihr schwabbelte und wackelte es. Ihr knappes Trikot konnte ihre Speckrollen kaum verbergen, die an allen möglichen Stellen hervorquollen. Natürlich schwitzte Edith auch wie blöde, bei ihrem enormen Übergewicht, und der Anblick ihres fetten, verschwitzten Körpers mit dem schwabbelnden Fett war genug, jeden Mann von jeglichem Gedanken an Sex mit dicken Frauen abzubringen.

Ja, und dann gehörte ausgerechnet Edith zu den jungen Girls, die sich darum bemühten, in die neue Tanzgruppe zu kommen, die ich betreuen sollte. Die anderen jungen Mädchen – ich wollte eine echte Teenie Gruppe zusammenstellen, und von daher nahm ich nur Girls im Alter zwischen 18 und 19 – sahen schon eher so aus, wie ich mir meine jungen Tänzerinnen vorstellte; sie waren allesamt schlank, mit kleinen Brüsten – es gibt nichts, was so pervers aussieht, wie fette Titten, die beim Tanzen herumgeschleudert werden wie Bälle -, mit langen, schlanken Beinen, die in Nylons und Tanzschuhen hervorragend aussehen würden, und mit langen, glatten Haaren; die eine blond, andere brünett oder schwarz oder rot. Fliegende lange Haare machen jeden Tanz erotisch, das war mir klar. Ja, und dann war da Edith; klein, fett, unförmig, mit Titten dicker als die Ärsche der anderen Girls, mit kurzen Locken und einem Gesicht wie der volle Mond. Sie in die Tanzgruppe mit aufzunehmen, das hätte mein ganzes Arrangement durcheinander gebracht und das einheitliche Bild zerstört. Am liebsten hätte ich Edith also gleich wieder nachhause geschickt. Allerdings wollte ich ja nun auch nicht so taktlos sein, dass ich ihr erklärte, fette Girls wolle ich nicht in der Gruppe haben. Ich musste ihr, ebenso wie allen anderen, eine Chance geben, ihr Können beim Tanzen zu beweisen. Und so durfte sie wie alle anderen Teen Girls auch ein kleines Tanzstück vorbereiten und es an einem Abend vor mir aufführen. Die anderen Teen Girls hatten ihre Performance bereits abgeschlossen – ich hatte Edith als Letzte drannehmen wollen, damit sie sich nicht vor den anderen allzu sehr blamierte; soweit ging mein Mitleid mit ihr dann doch noch – und waren mit dem festen Bescheid, dass sie in die Tanzgruppe aufgenommen worden waren, von mir in die Umkleidekabine geschickt worden. Anfangs hatte ich von dort noch Lachen und Schwatzen gehört, doch nach und nach wurde es still, und als nun endlich Edith ihren einstudierten Tanz aufführen sollte, hatte ich beinahe das Gefühl, wir beide waren die letzten im gesamten Gebäude. Das gefiel mir jetzt nicht unbedingt; ich fühlte mich sehr unbehaglich dabei, mit diesem Fettkloß alleine zu sein. Aber ich hatte ihr die Chance versprochen. Also, so nahm ich es mir vor, würde ich jetzt schauen, dass ihr Test so schnell wie möglich durchgezogen wurde, und schon hatte ich Feierabend und vor Edith wahrscheinlich auf immer meine Ruhe; denn dass fette Girls nicht tanzen können, davon war ich fest überzeugt.

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Es war ein merkwürdiges Outfit, das sich Edith für ihre Tanzprobe zusammengestellt hatte. Sie wirkte beinahe wie eine Hawaiianerin, mit nackten Füßen, um deren Fesseln lediglich links ein breites, grünes Band lag, mit einem langen grünen Rock, der aus nichts als flatternden, losen Fransen bestand, und mit einem fast nackten Oberkörper, wo lediglich ein breites grünes Band ihre dicken Titten verhüllte Es fehlte nur noch ein Lei, ein Blumenkranz, und vielleicht eine Blüte im Haar, und das Bild einer hawaiianischen Tänzerin wäre perfekt gewesen. Abgesehen davon, dass die Hawaii Girls bestimmt nicht so fett sind wie Edith … Sie stellte sich auf, ich nickte ihr aufmunternd zu – und dachte dabei die ganze Zeit nur daran, wie ich diese unmögliche Situation möglichst schnell beenden konnte. Dann überreichte sie mir eine CD, die ich artig in den CD Player einlegte. So waren nun einmal die Bedingungen gewesen – jedes der Teen Girls hatte sich das Outfit und die Begleitmusik für ihr Tanzen auf Probe selbst aussuchen dürfen. Da konnte ich das Edith ebenfalls nicht verbieten. Während die anderen sich auf Rock und Pop, auf HipHop und Rap beschränkt hatten, kamen nun aus meinem CD-Spieler tatsächlich Klänge, die mich sofort an Hawaii denken ließen, an endlose, helle Sandstrände, an strahlende Sonne, an blaues Meer, an Lebensfreude und alles, was man damit so alles verbindet. Es war eine merkwürdige Wahl; aber innerlich musste ich Edith dazu gratulieren, denn sie zeigte mir damit, dass sie immerhin in der Lage war, selbstständig zu denken und sich selbst etwas zu überlegen, statt einfach nur blind der Mode zu folgen. Ich musste auch zugeben, obwohl ihr fetter Bauch gleich in mehreren Rettungsringen Falten über dem Bund des Rockes schlug, so grundsätzlich war die Wahl ihrer Kleidung gar nicht ungeschickt. Fette Girls sind nun einmal dick und fett, daran kann keine Kleidung etwas ändern. Aber nun musste ich feststellen, es gab Kleidung, die dralle Mädchen wenigstens einigermaßen zu ihrem Vorteil ausstatten konnte. Auch dicke Girls können reizvoll sein, musste ich erstaunt und beinahe gegen meinen Willen zugeben. Es war das erste Mal, dass ich Edith wirklich mit Wohlwollen ansah. Sie hatte den Blick gesenkt und schaute mich nicht an. Es enttäuschte mich; es hätte mich gefreut, wenn wir uns in diesem Augenblick hätten anlächeln können, als ich das erste Mal etwas Positives an ihr sehen konnte.

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