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06. Dezember 2011

Domina Sklavenerziehung | Moderne Versklavung

Der junge Mann war extrem unsicher. Irgendwie hatte er es geschafft, die Aufmerksamkeit der dominanten Lady zu wecken. Unter allen Bewerbern hatte sie ihn ausgewählt, ihr in Zukunft zu dienen. Er wusste nicht, womit er das verdient hatte. Und er wusste auch nicht konkret in den Details, sondern nur im groben Ganzen, was sie jetzt von ihm erwartete; was ihn jetzt bei ihr erwartete. Als Sklave war er ein absoluter Anfänger. Er hatte schon viel über Sadomaso Sex und Sklavenerziehung gehört und gelesen, doch erlebt hatte er es noch nie; bis auf das eine Mal, als diese Domina ihn getestet hatte. Deshalb hatte er sich auch keine großen Chancen ausgerechnet, als er auf dieser BDSM Seite in dem Kontaktmarkt auf die Anzeige einer reifen, erfahrenen Domina geantwortet hatte, die ausdrücklich einen jungen Nachwuchssklaven suchte. Dass sie nach Frischfleisch verlangte, je jünger desto besser, denn so hatte sie es geschrieben, hieß ja nun nicht, dass sie bereit war, auch einen Sklaven zu akzeptieren, der bis dahin noch keinerlei Sklavenausbildung genossen hatte. Umso mehr hatte es ihn erstaunt, als er sehr schnell eine Antwort bekommen hatte; und diese Antwort enthielt eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Das war zwar noch nicht der absolute Erfolg, aber es war ein erster Schritt auf dem Weg zum Ziel und mehr, als er sich erhofft hatte. Ihm war klar, sie würde außer ihm noch andere devote Männer testen, die im Zweifel alle mehr Ahnung von Sklaven Erziehung hatten als er selbst, und seine Aussichten, sich gegen diese anderen durchzusetzen, standen nicht gut. Dennoch hatte er beschlossen, bei dem Test sein Bestes zu geben. Er konnte sich noch ganz genau daran erinnern, wie alles gelaufen war.

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Er war zur vorgesehenen Stunde in der Kleidung, die die ihm bis dahin noch unbekannte Herrin ihm vorgeschrieben hatte – Jeans, T-Shirt und Sneaker, ohne Strümpfe und ohne Unterwäsche – zu der genannten Adresse gegangen, so nervös, dass er sich beinahe krank gefühlt hatte, und ohne jede genaue Vorstellung davon, wie dieser Test aussehen würde. Er hatte bewusst auch keine weiteren Recherchen im Internet angestellt, wie eine Domina im Regelfall potenzielle neue Sklaven testet, denn er hatte ganz unbefangen an die Sache herangehen wollen. Schließlich war das keine Prüfung, für die man lernen konnte; es war eine Prüfung, die nicht nur dieser unbekannten Domina zeigen sollte, welche Vorzüge er als junger Sklave besaß, sondern die es auch ihm offenbaren sollte, ob er wirklich zum Sklaven taugte oder sich das alles jahrelang nur eingebildet hatte. Insofern war es durchaus keine einseitige Sache. Nicht nur er wurde von dieser Domina getestet, sondern auch diese Domina, oder vielmehr die Sklavenerziehung, die dieser Test beinhaltete, seine erste Erziehung als Sklave überhaupt, sollte gleichzeitig auch ihm verraten, ob das wirklich das war, was er sich wünschte. Oder ob diese Wünsche, reine Theorie bisher, der Praxis einer Erziehung zum Sklaven gar nicht standhalten konnte. Der Anfang von seinem Test verlief nicht viel anders, als er das schon in vielen Sklavenerziehung-Sexgeschichten gelesen hatte. Die Domina führte ihn in einen Raum, der von BDSM Folterwerkzeugen nur so strotzte. Theoretisch wusste er zumindest von einigen der Geräte und Werkzeuge, die er zu sehen bekam, wozu sie verwendet wurden. Ja, gelesen hatte er sehr viel über Sklaven Erziehung und Sadomaso Erotik. Aber nichts davon hatte ihm auch nur einen leisen Eindruck davon verschafft, wie es sein würde, wenn er derjenige war, bei dem diese SM Spielzeuge eingesetzt wurden. Hätte er längere Zeit zum Nachdenken gehabt, hätte die Ausstattung des Raumes ihm Respekt eingeflößt, aber diese Zeit ließ die Domina ihm nicht. Die er sich in seiner Nervosität und Aufregung nicht einmal genauer angeschaut hatte. Er hatte lediglich den Eindruck von viel Schwarz und von Leder gehabt.

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18. August 2011

Dominante Hausfrau | Ein Putzsklave für die Hausfrau

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie langweilig das Leben als Hausfrau ist! Langweilig, und gleichzeitig anstrengend, denn die Hausarbeit, die die Hausfrauen tagtäglich zu erledigen haben, ist echter Stress, und zwar jeden Tag wieder, denn die ganzen harten Arbeiten muss man ja immer wieder aufs Neue erledigen, weil sie in Windeseile wieder zunichte gemacht werden von der Familie. Die Kleidung, die frisch vom Waschen und Bügeln kommt, wird angezogen und schmutzig wieder in den Wäschekorb geworfen. Oder vor die Waschmaschine. Oder einfach so irgendwo auf den Boden. Schließlich gibt es ja eine Hausfrau im Haus, die als Dienstmädchen unbezahlt den ganzen Tag arbeitet. Nach dem Putzen trampeln alle mit ihren schmutzigen Schuhen durchs Haus, dass alles wieder schmutzig wird. Das so mühsam gekochte Gericht ist in Windeseilen in den hungrigen Mägen verschwunden, und schon kommt nach dem Kochen die nächste Arbeit, die Küche aufräumen und putzen und das Geschirr spülen. Die Arbeit der Hausfrauen ist nie beendet. Es ist eine echte Plackerei. Noch dazu sind Hausfrauen für die meisten Männer erotisch absolut uninteressant. Da kann ich mich abends, bevor mein Mann nach Hause kommt, noch so schick machen und ihn sogar in der Tür nackt oder mit Reizwäsche empfangen; für ihn bin ich schon lange keine Sexpartnerin mehr, sondern ein kostenloses Dienstmädchen. Eine Hausfrau eben. Auch in Sachen Sex ist deshalb das Leben der Hausfrauen oft nicht gerade befriedigend. Aber ich habe jetzt eine Möglichkeit gefunden, wie ich allen drei typischen Problemen der Hausfrauen auf einen Schlag begegnen kann. Die Lösung ist ganz einfach – ich habe mir einen Putzsklaven angeschafft. Als Hausfrau mit Putzsklaven habe ich keine Langeweile mehr, denn ich muss ja meinen Sklaven beaufsichtigen. Ich habe keine Arbeit mehr, denn die erledigt ja der Putzsklave. Und ich bin ab sofort nicht mehr sexuell vernachlässigt, denn schließlich muss mir mein Putzsklave auch jederzeit als Lecksklave zur Verfügung stehen und mir die Muschi lecken, bis ich komme, wann immer ich das will. Damit sich mein Sklave allerdings die Disziplin abringt, für mich die Hausarbeit zu erledigen und mir als Sexspielzeug zu dienen, muss ich schon ein strenges Regiment führen. Da geht es auch nicht immer ohne körperliche Züchtigung ab. Mit anderen Worten, ab und zu muss ich meinem Haussklaven mal den Arsch versohlen. Und so bin ich sozusagen von der Hausfrau zur Hau-Frau geworden …

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Angefangen hat alles, als ich beim Friseur saß und in einer Frauenzeitschrift blätterte. Dort hatten sie ein ganz gewagtes Interview mit einer professionellen Domina. Gewagt war das deshalb, weil bei Frauen der Leitspruch „Sex sells“ nicht so zwingend gilt wie bei Männern. Natürlich gab es auch keine anstößigen Einzelheiten einer Sklavenerziehung zu lesen, sondern stattdessen wurde die Domina nach ihren Gefühlen befragt. Was wiederum Männer total pervers finden würden, wenn sie um solche Zeitschriften nicht ohnehin einen großen Bogen machen und stattdessen lieber in Männermagazinen blättern würden. Eigentlich interessierte mich das herzlich wenig, was eine Domina denn privat und beruflich so fühlte; schließlich war ich Hausfrau und keine Domina. Aber ziemlich am Anfang des Interviews fiel ein Stichwort, das mich richtig elektrisiert hat – und zwar das Stichwort „Putzsklave“. Diese Domina hatte nämlich einen Sklaven extra für die Hausarbeit, einen Haussklaven oder auch Putzsklaven. Dieser Typ schien sich richtig wohl dabei zu fühlen, ihr die gesamte Hausarbeit zu machen und sich dabei noch züchtigen und zum Muschi lecken benutzt zu werden. Das war doch genau das, was mir in meinem Leben fehlte, ein solcher Putzsklave! Allerdings konnte ich es mir wirklich nicht vorstellen, dass es einen Mann geben sollte, der bereit war, die Hausarbeit für seine Herrin zu erledigen. Hausarbeit ist Strafarbeit, das ist ein berühmter Spruch von mir, wenn meine Kinder sich mal wieder darüber beschweren, dass sie eine Strafarbeit bekommen haben. Und das sollte jemand freiwillig machen? Das konnte ich mir echt nicht vorstellen! So toll ich das gefunden hätte – eigentlich war ich schon bevor ich endlich meinen Platz einnehmen konnte und die Haare gewaschen bekam von der Azubi Friseurin, ziemlich geneigt, die Idee, die mir gekommen war, wieder ad acta zu legen.

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Amateur Sex Kontakte mit Sklavenerziehung | private Amateure

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