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20. Juni 2011

Geile Sexsklavin | Der fremde Schwanz in der Bar

Ich war schon oft in dieser Bar gewesen – aber noch nie mit ihm; mit meinem neuen Herrn und Gebieter. Es war völlig neu für mich, eine Sexsklavin zu sein. Ich hätte es nie vermutet, dass solche devoten Gefühle in mir schlummern. Als ich ihn kennengelernt hatte, hatte ich ihn zunächst für unerträglich arrogant gehalten. Nie hätte ich auch nur im Traum daran gedacht, mich auf ihn einzulassen. Obwohl meine Freundin Marie ihn nur extra meinetwegen auf ihre kleine Party eingeladen hatte. Sie ist eine elende alte Kupplerin, diese Frau, und sie versucht schon seit Monaten, mich endlich wieder mit einem Mann zusammenzubringen. Sie ist der Meinung, ein Jahr Trauer, nachdem mein letzter Freund mich verlassen hatte, sei wirklich mehr als genug, und ich sollte mich endlich wieder auf eine Beziehung einlassen. Nicht dass ich nun so grundsätzlich etwas dagegen gehabt hätte; innerlich war ich auch schon so langsam wieder auf Partnersuche. Aber die Männer, mit denen sie aufwartete, die gefielen mir einfach alle nicht. Auch er gefiel mir nicht. Vor allem gefiel mir die Art und Weise nicht, mit der er mich so eindringlich musterte, als ob er durch mich hindurchsehen oder vielmehr in mich hineinsehen könnte. Ja, als ob er mich mit seinen Augen ausziehen könnte … Natürlich mussten wir beim Essen nebeneinander sitzen, und es war auch gar nicht mal so unangenehm, sich mit ihm zu unterhalten. Trotzdem machten seine intensiven Blicke mich total unsicher. Irgendwann kam das Gespräch am Tisch natürlich auch auf Liebe und Sex, auf Erotik und Beziehungen. Er selbst beteiligte sich nicht daran, doch er hörte jedes Wort, das ich sagte, und er nahm es tief in sich auf; so kam es mir wenigstens vor, kommentierte jedoch nichts. Er war überhaupt, von seinen unverschämten Augen einmal abgesehen, total zurückhaltend. Er machte nicht einmal Ansätze dazu, sich mit mir zu verabreden. Wären da nicht seine durchdringenden Blicke gewesen, ich hätte gedacht, er findet mich völlig uninteressant. Auf jeden Fall hatte ich nicht vor, ihm die Arbeit abzunehmen und ihn nach seiner Telefonnummer oder gar nach einem Wiedersehen zu fragen. So verabschiedeten wir uns voneinander, höflich wie Fremde, und nur ein letzter Blick, der mir durch und durch ging, sorgte dafür, dass ich das Gefühl hatte, er kannte mich weit besser, als ein Fremder mich kennen sollte.

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Ich versuchte, ihn zu vergessen. Nicht dass mir das nun sonderlich gut gelang … Ständig musste ich an seine intensiven grauen Augen denken. Auf einmal erinnerte ich mich auch an den Rest seines Körpers, obwohl ich auf der Party gedacht hatte, dass ich das alles überhaupt nicht wahrnehmen würde. Seine hohe, schlanke Gestalt, seine erstaunlich schmalen Finger, die muskulösen Schultern, die beinahe das Jackett gesprengt hatten, seine langen Beine, sein knackiger Hintern in der engen Hose … Ich begann, mich nach ihm zu sehnen. Aber ich würde den Teufel tun und Marie nach ihm fragen! Sie womöglich gar um seine Telefonnummer bitten! Nein, dazu war ich zu stolz. Hätten wir uns nicht alle gegenseitig nur mit Vornamen vorgestellt, hätte ich ja im Telefonbuch nachschlagen können, und das hätte ich sicherlich auch gemacht, ihn dann vielleicht sogar angerufen. Nur, ich kannte seinen Nachnamen nicht. Und Marie zu fragen, das kam nicht in Frage. So dachte ich weiter an ihn, wurde immer unruhiger, sehnte mich immer tiefer nach ihm. Ja, und dann klingelte es eines Abend an meiner Tür. Ich rechnete mit Marie oder einer anderen Freundin. Wir kamen oft unangemeldet beieinander vorbei. Ansonsten konnte ich mir niemanden vorstellen, der es wagen würde, hier einfach aufzutauchen, ohne sich nicht wenigstens telefonisch angekündigt zu haben. Doch dann stand er vor der Tür, als ob ich ihn mit meiner Sehnsucht herbeigerufen hätte. Ich war so erstaunt, dass ich kein Wort hervorbrachte. Abwechselnd kalt und heiß durchjagten mich die Fieberschauer, und meine Muskeln wurden schlapp; ich musste mich am Türrahmen festhalten, um nicht zu stolpern. „Darf ich hereinkommen?“, fragte er, nachdem ich nach einer Weile noch immer nichts gesagt hatte. Ich nickte. Er trat ein, nahm mir die Türklinke aus der Hand, schloss die Tür – und nahm mich in seine Arme. Er fragte gar nicht, ob ich einverstanden war, er zog mich einfach an sich, küsste mich, und presste mich mit einer Hand auf meinem Hintern gegen seine Erektion. Eine mächtige Erektion, die meinen ganzen Körper in eine hilflose, bebende Flüssigkeit verwandelte. Bald suchten seine Hände unter meinem Pulli und in meiner Hose. Und kurz darauf trug ich beides nicht mehr, sondern war nackt. Er führte mich ins Wohnzimmer – und er musste mich wirklich führen, von alleine hätte ich nicht gehen können -, dort packte er mich auf die Couch. Zitternd und willenlos blieb ich liegen. Rasch zog er sich aus, und schon war er neben mir, auf mir, über mir, in mir. Ich weiß noch, wie ich dachte, von null auf hundert in ein paar Sekunden, bevor die physischen Sensationen wie eine riesige Welle über mir zusammen schlugen und ich alles andere vergaß.

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21. April 2011

Devote Bürosklavin | Der Kaffee auf dem Schreibtisch

Mein Chef sieht geradezu unglaublich gut aus. Wenn er jetzt noch ein bisschen Charme besäße, dann könnte er die Frauen reihenweise flachlegen. Aber genau daran fehlt es ihm. Er ist eher der mürrische, brummige Typ. Das ist mir schon beim Vorstellungsgespräch aufgefallen; obwohl man doch eigentlich denken sollte, dass sich bei einem solchen Interview jeder von seiner besten Seite zeigt. Wäre ich ein anderer Typ Frau, hätte ich das Gespräch wahrscheinlich irgendwann wutentbrannt verlassen und meine Bewerbung zurückgezogen, weil er ein so unhöflicher Mensch war. Für den man nicht unbedingt gerne arbeiten würde, das war mir schon klar. Leisten konnte ich mir das. Ich hatte zum Glück noch einen Job; ich wollte mich lediglich verbessern. Allerdings nicht um jeden Preis. Selbst für mehr Geld und mehr Verantwortung war ich nicht bereit, auf ein gutes Betriebsklima zu verzichten. Nur bin ich eben kein anderer Typ Frau, sondern ich bin ich. Ich bin nicht selbstbewusst, ich trete nicht energisch auf, und jemand Druck auf mich ausübt, dann gebe ich nach. Das war schon immer so. In der Schule hat es mir geholfen, bei den Lehrern sehr beliebt zu sein. Im Leben hat es mir schon so manches Mal Nachteile eingebracht, wenn ich mir einfach zu viel habe gefallen lassen. Manchmal frage ich mich, was ich wohl gemacht hätte, hätte ich in diesem Interview bereits gewusst, was ich mir von meinem Chef irgendwann einmal alles würde gefallen lassen … Aber daran hätte ich im Traum nicht gedacht. Ich spürte nur bereits etwas, das weit über das hinausgeht, was man eigentlich in einem solchen Interview empfinden sollte. Mein möglicher neuer Chef interessierte mich; und zwar nicht nur als Chef. Dazu trug sein phänomenal gutes Aussehen sicherlich bei, aber das war nicht alles. Seine kräftige Statur, seine dunklen Haare, die trotz des kurzen Schnitts ungebärdig zu werden drohten, seine sehr durchdringend blauen Augen, der energische Zug um seinen Mund, das nicht weniger energische Kinn – hätte man ein männliches Model suchen müssen, das Durchsetzungskraft symbolisiert, er wäre dafür ideal gewesen. Und das beeindruckte mich schwer. Ich habe schon immer eine Schwäche für Männer gehabt, die wissen, was sie wollen, und vor allem auch wissen, wie sie ihre Ziele erreichen. Und so empörte ich mich nicht über sein streckenweise beinahe rüdes Verhalten, sondern genau das sprach eine tiefe Sehnsucht in mir an. Ich fühlte mich innerlich ganz weich und nachgiebig – und reagierte entsprechend. Selbstbewusste Emanzen hätten dabei die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.

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Es erstaunte mich selbst, dass ich das Rennen machte. Vielleicht war es gerade meine eifrige Unterwürfigkeit gewesen, die ihn von mir überzeugt hatte? Ein Chef wie dieser kann keine Mitarbeiter gebrauchen, die ihren eigenen Kopf haben und den womöglich auch noch durchsetzen wollen. Ich freute mich riesig und war total aufgeregt. Natürlich hatte ich auch Angst, ob ich den Anforderungen der neuen Stelle gewachsen sein würde, aber vor allem war ich begeistert, dass ihm etwas an mir gefallen hatte. Bereits am ersten Tag, als ich noch einmal zu meinem neuen Chef ging, um mir meine ersten Anweisungen geben zu lassen, meinte er ganz lässig, es würde ihm gut gefallen, wenn ich ihm jeden Morgen erst einmal eine Tasse Kaffee holen würde. Nun war ich nicht etwa als Sekretärin oder Assistentin bei ihm angestellt. Und er hatte eine Sekretärin, die diese Aufgabe sehr wohl übernehmen konnte. Ich wusste nicht so genau, was ich aus dieser Andeutung machen sollte. Wollte er vielleicht austesten, wie weit ich zu gehen bereit war, um seine Zustimmung zu finden? Eine selbstbewusste Emanze hätte das Ansinnen entrüstet von sich gewiesen oder ignoriert oder mit einem Scherz ins Lächerliche gezogen. Aber ich nickte nur eifrig und erklärte meine Bereitschaft. „Ich bin fast jeden Tag pünktlich um acht im Büro“, sagte mein Chef dann. „Und ich erwarte, dass der Kaffee spätestens gleichzeitig mit mir eintrifft.“ Das bedeutete also, ich würde jeden Tag ein paar Minuten vor acht da sein müssen. Aber das machte mir nichts aus. Wieder nickte ich. Und weil mir bei diesem Gespräch aufgefallen war, dass zu dieser Zeit noch kein Kaffee auf seinem Schreibtisch stand, raste ich nachher ganz schnell in die kleine Küche, bevor ich in mein eigenes Büro ging, stellte die Kaffeemaschine an, wartete, bis sie fertig war, goss eine Tasse voll, gab Milch und Zucker eingepackt auf der Untertasse dazu, weil ich ja nicht wusste, wie er seinen Kaffee trank, und brachte ihm den.

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