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18. September 2009

Der Putzsklave meldet sich zum Dienst

Ein leises Lächeln spielte um ihrer ohnehin immer etwas spöttisch wirkenden Mundwinkel. Ihr Putzsklave hatte vorhin wie verabredet angerufen und gefragt, ob es in ihrer Wohnung etwas für ihn zu tun gäbe. Oh ja; das gab es! Und wie! Er hatte voller Begeisterung erklärt, er werde sich schnellstens auf den Weg zu ihr machen. Sie hatte es beinahe hören können , wie während des Telefonates sein Schwanz Stück für Stück in die Höhe gestiegen war. Für ihn war das, was für sie eine enorme Arbeitserleichterung war, eine reine erotische Stimulation – das Putzen.

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Na, der würde sich wundern, wenn er hier ankam! Bisher hatte sie ihn sozusagen mit Samthandschuhen angefasst, ihm immer nur die Putzarbeiten übertragen, von denen sie wusste, dass er sie gerne mochte, weil er das ausdrücklich erwähnt hatte. Sie hatte ihn ja schließlich nicht allzu früh verschrecken wollen, denn gute Putzsklaven sind selten, die muss man auch ein bisschen gut behandeln. Inzwischen war sie sich jedoch ziemlich sicher, dass er geradezu süchtig nach, regelrecht abhängig von ihr war und sie sich daher etwas mehr erlauben konnte. Und heute würde sie sich weit mehr als nur „etwas mehr“ erlauben … Wenn ihr Putzsklave das wüsste, wäre er bestimmt nicht so begierig darauf, bei ihr einzutreffen. Sie hatte ihm zwar gesagt, dass am Vortag ihre Schwester mit ihren drei Kindern zu Besuch gewesen war, den Zwillingen mit anderthalb und dem älteren Bruder von vier Jahren – aber ersichtlich hatte er keine Ahnung, was das für ihn bedeutete. Wobei sie es zugeben musste, vorher ebenfalls nicht genau gewusst zu haben, welche Auswirkungen dies für ihre schöne, saubere, gepflegte, ordentliche Wohnung haben würde. Eigentlich hatte sie es nicht geplant gehabt, ihren Hausdiener so früh schon zu überfordern, aber nun war es einmal sozusagen nötig, so wie ihre Wohnung aussah, und sie ging davon aus, er war auch schon weit genug erzogen, um diese große Aufgabe bewältigen zu können. Ach – da war er ja auch schon. Es konnte also losgehen mit dieser zweiten Stufe der Erziehung zum perfekten Putzsklaven; der Stufe, wo er für sie auch wirklich unangenehme Arbeiten übernehmen musste, die er hasste, und nicht nur solche, die er gerne erledigte.

Zuerst einmal befahl sie ihm, wie üblich, schon im Flur seine Kleidung abzulegen und sich das weiße Schürzchen anzuziehen, das er für die Hausarbeit immer tragen musste. Er empfand diesen Aspekt, einerseits nackt putzen zu müssen, andererseits aber mit diesem weiblichen Ding angetan zu sein, als besonders demütigend – aber gerade das schien ihm ja den gewissen Kick zu geben, denn sobald er weiße Spitzenteil angelegt hatte, begann es auch immer gleich schon, sich an einer ganz bestimmten Stelle aufzurichten vorne, obwohl der zarte Stoff ganz bestimmt viel zu weich und leicht war, um von alleine stehen zu können … Zum Glück konnte er im Flur noch nicht viel von der Verwüstung sehen, die die Kinder ihrer Schwester hinterlassen hatten; wer weiß, vielleicht hätte er es sich sonst doch noch überlegt und auf dem Absatz wieder kehrt gemacht. Nicht dass es ihm erlaubt gewesen wäre, Absätze zu tragen; die Putzarbeiten waren selbstverständlich barfuß zu erledigen!

Wir fangen mit dem Gästezimmer an„, erklärte sie, nachdem er passend für die ihm bevorstehenden Aufgaben beim Nacktputzen herausstaffiert war und selbstverständlich seine Straßenkleidung ordentlich auf einem Stuhl im Flur abgelegt hatte, zusammengefaltet und wie sich das gehört. Dann beschloss, ihm wenigstens teilweise reinen Wein einzuschenken: „Meine Schwester hatte sich dort gestern eingenistet, mit ihrem Nachwuchs. Wundere dich also nicht, wenn es auf den ersten Blick etwas mehr Arbeit scheint als sonst, das Zimmer wieder in Ordnung zu bringen.“ Er nickte eifrig, noch immer völlig ahnungslos, was ihm bevorstand. „Du bleibst hier, bis ich dich rufe„, fügte sie noch hinzu und begab sich ins Gästezimmer, wo sie zuerst einmal schwungvoll die Tagesdecke mit allem, was darauf verstreut lag, auf den Boden beförderte und sich dann auf dem Laken platzierte, den Rock etwas hochgeschoben und die Beine bereits ein wenig gespreizt, damit sie ihrer privaten Lieblingsbeschäftigung nachgehen konnte, während ihr Sklave am Arbeiten war. Dann rief sie ihm.

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Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er in der Tür stand und das Chaos erblickte, das ihre Verwandtschaft hinterlassen hatte. „Komm erst einmal zu mir„, säuselte sie verführerisch und strich sich dabei mit einer Hand die Innenseite ihrer Schenkel entlang, um sicherzustellen, dass die Versuchung auch groß genug für ihn war, nicht wegzulaufen, sondern mitten in das Chaos hineinzugehen. Sofort machte er sich auf zum Bett – und blieb schon bald mit einem leisen Schmerzensschrei stehen, rieb sich den Fuß. Er war auf ein Legosteinchen getreten, das die kleinen Biester hinterlassen hatten. Wie ekelhaft die scharfkantigen Dinger weh tun konnten, hatte sie gestern auch am eigenen Leib erfahren. Heute war sie selbst mit ihren Schuhen locker darüber hinweggehüpft, aber er hatte seine Aufmerksamkeit zu sehr auf ihren Körper konzentriert und zu wenig auf den Boden vor ihm und das, was dort lag.

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31. Juli 2009

Domina und Sklavin

So im Nachhinein weiß ich gar nicht mehr, wie das eigentlich gekommen ist, aber irgendwann im letzten Monat ist es mir auf einmal zu Bewusstsein gekommen, dass ich schon seit fast einem Jahr solo war. Es war keine bewusste Entscheidung für das Single Dasein gewesen; es hatte sich einfach so ergeben. Ich hatte immer mindestens einen Partner gehabt, seit ich Anfang 20 war; meistens sogar mehrere. Ich war schon immer eine leidenschaftliche Anhängerin von BDSM gewesen, auf der dominanten Seite, und als Domina kann man sich das erlauben, sich nicht auf einen Partner zu beschränken, und bei mehreren Sklaven kommt es zwar auch zu Eifersuchtsszenen, aber die bekommt man dann bei der Sklavenerziehung ganz schnell in den Griff.

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Doch dann hatte ich mich, nachdem ich lange angestellt gewesen war, als Anwältin mit einer eigenen Kanzlei selbstständig gemacht. Ich ertrank in Arbeit. Zum Glück; es war ja besser, als wenn ich mein Kanzleischild aufgehängt hätte und keine Mandanten gekommen wären. Ich hatte mir in unserer Stadt durchaus einen Namen gemacht und konnte viele Mandanten aus der alten Kanzlei mitnehmen. Dort hätte ich eigentlich schon lange Sozia sein können und müssen; mein Chef hatte mir das auch versprochen. Nur hatte er sein Versprechen nicht gehalten. Immer wieder kam angeblich etwas dazwischen; nie kamen wir dazu, auch nur über die näheren Details einer echten Partnerschaft zu sprechen, geschweige denn, sie umzusetzen. Das habe ich über zehn Jahre mitgemacht. Die anderen, die mit mir zusammen studiert hatten und Anwalt geworden waren, die waren alle schon lange stolze Partner. Wenn sie sich nicht von vornherein als Einzelanwalt mit einer eigenen Kanzlei ins Getümmel und in den Kampf um die Klienten gestürzt hatten. Ein paar hatten irgendwann auch die Nase vom Anwaltsberuf voll gehabt und waren umgestiegen, arbeiteten jetzt in einer Versicherung oder so. Aber wer Anwalt geblieben war, der hatte Erfolg und bestimmte selbst über sein berufliches Schicksal. Ich war die einzige, die noch immer als Angestellte in allem total abhängig war. Dann wurde ich 40; und man sagt ja immer, für reife Frauen ist dieser 40. Geburtstag ein entscheidender Wendepunkt. Für mich war er das jedenfalls, denn in dieser Zeit beschloss ich, mir diese Abhängigkeit nicht länger gefallen zu lassen. Ich kündigte – und versuchte auf eigenen Füßen zu stehen. Ich habe keine Mandanten bewusst abgeworben – trotzdem kamen sie in Scharen. Und mein alter Chef hatte es verdient, dass sie ihn im Stich ließen, so wie er mich an der Nase herumgeführt hatte. Ich hatte ihm mit meiner Arbeit das Geld nur so eingefahren, und trotzdem hatte er mich bis zum Schluss mit einem mickrigen Gehalt abgespeist, statt mich als Partner am Umsatz zu beteiligen.

Doch dann hatte ich auf einmal den gesamten Umsatz für mich alleine. Aber ich müsste mich jetzt plötzlich nicht nur um meine Fälle kümmern, sondern auch um alles, was sonst noch so anfällt; Buchhaltung, Steuer, Mitarbeiter, Kanzlei-Einrichtung und so weiter. Es kam eine Zeit, in der ich kaum sechs Stunden Schlaf am Tag hatte und den Rest mit Arbeit, Herumrennen und Bürokratie verbrachte. Mein damaliger devoter Partner hatte keinerlei Verständnis dafür, dass ich auf einmal so wenig Zeit dafür hatte, seine Sklavenausbildung weiter zu betreiben. Ich versuchte es mit Strafen und ich versuchte es mit gleichberechtigten Diskussionen, aber er reagierte, indem er mir ein Ultimatum stellte. Entweder er – oder meine neue Kanzlei. Die Entscheidung fiel mir nicht schwer. Nachdem wir uns getrennt hatten, hatte ich weder Zeit noch Lust, neue Sexkontakte zu suchen. Zumal Sadomaso Kontakte auch noch schwer zu finden sind. Schließlich sollten es meine Mandanten ja nun auch nicht unbedingt mitbekommen, dass ich dominant veranlagt bin. Deshalb ließ ich die Kontaktsuche einfach sein. Ich war weiterhin dominant; bei der Selbstbefriedigung schwelgte ich in Fantasien von dominant-devoten Rollenspielen, aber real fand gar nichts statt.

Langsam lernte ich, den Betrieb der Kanzlei in den Griff zu bekommen und mir Hilfe zu holen. Am Ende hatte ich viel mehr Geld als vorher und auch nicht mehr Arbeit, weil die zusätzlich anfallenden Aufgaben Angestellte und beauftragte Freiberufler wie ein Steuerberater für mich erledigten. Kaum hatte ich die beruflichen Anforderungen im Griff, hatte ich auch wieder Zeit, über mein Privatleben nachzudenken – und stellte fest, dass ich mich jetzt, als reife Frau nach einem Jahr Enthaltsamkeit, noch mehr danach sehnte, einen devoten Partner zu erziehen, zu foltern, zu benutzen, zu verwöhnen und zu unterjochen als jemals zuvor. Deshalb begab ich nun auf Partnersuche. Allerdings wählte ich nicht den örtlichen SM Stammtisch für diese Zwecke, denn dort hätte man mich womöglich erkannt, und wer weiß, wer es dann alles mitbekommen hätte, dass ich nicht nur eine Anwältin, sondern auch eine Domina bin. Deshalb bevorzugte ich die anonyme Suche nach Sadomaso Sexkontakte im Internet.

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Ich fand auch sehr bald einen SM Kontaktmarkt, der mir seriös aussah. Hier musste man für die Mitgliedschaft bezahlen. Das sorgte dafür, dass man nicht ganz so massiv mit dem Fake Problem zu kämpfen hatte wie in kostenlosen Sexbörsen. Der Nachteil war, dass es natürlich nicht allzu viele Mitglieder gab; aber ich brauchte ja nur einen Sklaven, höchstens zwei. Regelmäßig studierte ich die Kontaktanzeigen der devoten Herrn aus meiner Nähe und hatte auch eine eigene Kontaktanzeige aufgegeben, darauf allerdings nur Antworten bekommen, die mir sämtlich nicht gefielen. Dann entdeckte ich eines Tages in der Rubrik Sklave sucht Domina eine Anzeige, die mir wirklich ans Herz ging. Ich suche die zugleich einfühlsame und strenge Herrin mit Erfahrung, die bereit ist, über meine jugendliche Unerfahrenheit hinwegzusehen, hieß es dort; es stand natürlich noch ein bisschen mehr drin, aber es gefiel mir alles richtig gut. Das Einzige, was mich zunächst abschreckte war, dass derjenige, der die Kontaktanzeige aufgegeben hatte, erst 19 war. Ich, die Domina, als reife Frau von 41 und eine Teen Sklave mit 19 Jahren, konnte das denn gut gehen? Ich war ja mehr als doppelt so alt.

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