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18. März 2011

Sadomaso Sexsklavin | Die Sexsklavin im Keuschheitsgürtel

Manchmal kann es ein Fehler sein, sich mit seiner Sadomaso Sklavin zusammen einen Sadomaso Pornofilm anzuschauen. Zumindest kann es sich für die Sklavin als echter Fehler erweisen. Vielleicht nicht unbedingt, dass sie das SM Sexvideo mit angeschaut hat, aber dass sie von dem Inhalt des Sexfilms so fasziniert war, dass sie ihn gar nicht mehr aus dem Kopf bekommen konnte. In dem Sadomaso Erotikfilm, den ich mir aus dem Internet heruntergeladen hatte, ging es um Keuschhaltung. Eigentlich hatte ich mir den alleine anschauen wollen, an einem Abend, wo ich meine Sklavin nicht sehen und erziehen konnte, aber dummerweise erzählte ich ihr davon, und sie bestand gleich darauf, dass sie den SM Sexclip auch sehen wollte. Was ich ihr dann großzügig erlaubt habe. Obwohl ich es schon ziemlich pervers fand, dass sie sich ausgerechnet für die Keuschhaltung in Sklavinnen Erziehung interessierte, denn sie selbst ist alles andere als keusch; man könnte sie sogar als eine richtig sexgeile Sklavin bezeichnen … In dem Sadomaso Porno ging es um folgendes: Ein dominanter Mann, der sich insgesamt fünf Sexsklavinnen hielt, veranstaltete unter denen einen Wettbewerb, welche der Sklavinnen es am längsten schaffen konnte, enthaltsam zu bleiben, also sich nicht selbst zu befriedigen und auch darauf zu verzichten, von ihm, dem Top, mit der Zunge, mit den Händen oder dem Schwanz zum Kommen gebracht zu werden.

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Eine der Sexsklavinnen schaffte es dann tatsächlich, einen vollen Monat Keuschhaltung zu überstehen. Allerdings ging das nicht ohne die Hilfe des Dom, der ihr einfach einen Keuschheitsgürtel anlegte, damit sie auch ja nicht auf die Idee kam, an sich herumzuspielen, wenn er sie mal nicht unter direkter Aufsicht hatte und das verhindern konnte. Dieser Keuschheitsgürtel aus Metall, speziell für diese Sexsklavin angepasst, weckte das Interesse meiner eigenen Sklavin. Noch Tage, nachdem wir das SM Video angeschaut hatten, sprach sie davon, wie toll dieser Keuschheitsgürtel ausgesehen hätte. Er war auch wirklich wunderschön, das musste ich zugeben; aus einem glänzenden Metall in Silber mit goldenen Rändern und einem emaillierten Wappen in der Mitte. Trotzdem ging es mir ziemlich schnell auf die Nerven, wie sehr sie davon schwärmte. Ich muss nämlich sagen, auch wenn ich natürlich von der Keuschhaltung einer Sklavin sehr viel halte – zu so einer extremen Erziehungsmaßnahme wie einem Keuschheitsgürtel hätte ich von alleine nie gegriffen. Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich – und auch wenn es einer Sexsklavin normalerweise gar nicht erlaubt ist, Wünsche zu haben, wollte ich mal nicht so sein und ihr den Himmel der Enthaltsamkeit nicht vorenthalten … Man ist ja flexibel als Dom und versteht es durchaus, auch mal auf die erotischen Fantasien der Sklavin einzugehen. Was die dann davon haben wird, das wird sie ja dann sehr schnell sehen …

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24. Februar 2011

Sklavenerziehung | Die Zofe auf Probe und die Uhrpendel

„Warum nicht?“ Ja, warum eigentlich nicht? Das war jedenfalls meine Antwort, als mich meine Freundin Regine neulich gefragt hat, ob sie nicht einmal dabei zusehen dürfe, wie ich meinen „Sklaven“ erziehe. Sie hat sich mächtig gewunden und lange herumgedruckst, bevor sie endlich mit ihrem Wunsch herausgerückt ist. Wie sie überhaupt auf die Idee gekommen ist, mich das zu fragen? Nun, ich mache nicht den geringsten Hehl daraus, dass ich dominant bin. Und auch wenn mein Sklave, Klaus, mir natürlich nicht in der Öffentlichkeit für intime Dienste zur Verfügung stehen muss – wenn man genau hinschaut, kann man das Machtgefälle bei uns auch im Alltag schon erkennen und erraten, dass wohl ich diejenige bin, die in unserer Beziehung die Hosen anhat. Wobei ich meistens keine Hosen trage, sondern Nylons zu Lederröcken … Jedenfalls, wer beides zusammennimmt, meine Offenheit in Bezug auf meine eigenen dominanten Neigungen und Klaus‘ über normale Höflichkeit weit hinausgehendes, geradezu unterwürfiges Verhalten mir gegenüber stets und jederzeit, der muss nur eins und eins zusammenzählen, um zu wissen, wir sind ein SM Paar. Diese Addition ist Regine schon längst gelungen. Ich hatte es auch schon eine ganze Weile gemerkt, dass sie höchst interessiert daran war herauszufinden, was denn bei Klaus und mir so alles abgeht, wenn wir miteinander alleine sind.

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Ein sehr dienstbeflissener und überhöflicher Partner in der Öffentlichkeit, ganz normal gekleidet, gibt da zwar gewisse Hinweise – aber das was beim Sadomaso Sex dann wirklich abgeht, ist ja noch einmal etwas ganz anderes. Und genau das wollte Regine wissen. Nun ist es ja so, dass wahnsinnig viele Leute von der Sadomaso Erotik total fasziniert sind, aber nur wenige sie ausleben oder diese SM Neigungen, ob nun dominant, devot oder switch, bei sich selbst auch nur als normal und natürlich akzeptieren können. Und was das Akzeptieren angeht, da ist es bei denen dann ansonsten auch nicht weit her. Selbst die anderen, die es tatsächlich fertigbringen, ihre SM Vorlieben auszuleben, belegen sie mit der offenen Verachtung, die solche Schweinereien in ihren Augen verdient haben. Gegen diese lediglich Schaulustigen in der SM Szene, die Leute, die beobachten wollen, was abgeht, und was sie zwar innerlich erregt, was sie aber nach außen hin dann doch als abartig und pervers verdammen, die kann ich echt nicht leiden. Deshalb spiele ich auch nie öffentlich, wenn ich mit Klaus zusammen auf eine SM Party gehe. Wir sind dann zwar im BDSM Outfit mit Lack und Leder und Latex, denn meistens herrscht da ja auch ein gewisser Dresscode, und Klaus muss auch mal wie ein Hund neben mir her kriechen, mich bedienen und zu meinen Füßen sitzen, darf sogar mal mit meinen Stiefeln spielen, aber wir führen keine echte Sadomaso Session mit Fesseln und Auspeitschen und so etwas vor. Nicht, wenn wir nicht sicher sein können, dass die Zuschauer, ob sie nun selbst SMler sind oder nicht, sich wenigstens nicht anschließend die Mäuler über unsere Perversionen zerreißen, nachdem sie erst wie gebannt hingestarrt haben – und bevor sie sich anschließend im Zweifel auch noch einen darauf abwichsen … Bei Regine allerdings konnte ich mir sicher sein, sie war nicht nur meine Freundin, sondern sie war dem Sadomaso Sex gegenüber auch aufgeschlossen und würde bestimmt nicht von abartigen Sexpraktiken reden, wenn ich sie mal ganz intim bei uns zuschauen ließ. Außerdem hatte ich schon den gewissen Verdacht, dass sie ebenfalls eine gewisse SM Veranlagung besaß. Ich war mir nur nicht ganz sicher, in welche Richtung diese ging. Mir gegenüber war sie, obwohl sie älter und erfahrener ist als ich, oft sehr sanftmütig, geradezu anschmiegsam, wie ein Kätzchen; was eher auf eine devote Neigung hindeutete. Klaus gegenüber allerdings kehrte sie oft genug wirklich die herrschsüchtige Zicke heraus, und das ließ mich doch vermuten, dass sie eine heimliche kleine Domina war. Oder vielleicht eine Zofe; mit ihrer Doppelstellung, der Herrin gegenüber submissiv, und bei den anderen Sklaven dominant. Es reizte mich sogar herauszufinden, ob ich mit dieser Vermutung richtig lag. Von daher war ich nicht nur damit einverstanden, dass Regine uns mal zusah, sondern ich verfolgte auch meine ganz eigenen Zwecke dabei. Nichts gegen die Sadomaso Erotik zu zweit – aber zu dritt kann es doch noch viel mehr Spaß machen, wenn sich Domina, Sklave und Zofe zusammenfinden … Nun, man würde sehen, ob Regine vielleicht die Richtige war, unsere dominant-devoten Rollenspiele zu einem flotten Dreier zu ergänzen und im Trio als Zofe das verbindende Glied zu sein. Auf jeden Fall störte es mich nicht im Geringsten, sie mal als Zuschauerin dabei zu haben. Was Klaus betraf, war ich mir da zunächst nicht so sicher; als ich ihn jedoch fragte, was er davon hielte, mal Regine als Zuschauerin dabei zu haben, konnte ich seinen Augen das deutliche Interesse ansehen. Nun ist Regine auch eine sehr schöne Frau. Trotz ihrer Anfang 40 – sie ist etliche Jahre älter als ich – wirkt sie noch jung und fit und geht ohne weiteres als eine 30-Jährige durch. Sie ist zierlich, mit im Vergleich zum schmalen Oberkörper endlos langen Beinen, brünetten Haaren, die ihr in einer echten Lockenpracht auf die Schultern fallen, und mit genau der Sanduhrfigur, die sich alle Frauen wünschen, die aber nur so wenige tatsächlich besitzen. Es wunderte mich nicht, dass Klaus sie äußerst attraktiv fand, denn genau das las ich aus seinen Augen heraus. Und die arrogante Abfälligkeit, mit der sie ihn oft behandelte, tat bei einem devoten Mann wie ihm seiner Bewunderung ja nun auch keinen Abbruch.

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