Kostenlose Fetisch Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

07. August 2009

Die Hand in der Vagina

War mir das peinlich, als mir das passiert ist! Pissen beim Frauenarzt – das macht man ja eigentlich nur in den Becher, wenn man zum Beispiel wissen will, ob man schwanger ist. Aber auf dem Untersuchungsstuhl wird normalerweise nicht gepinkelt! Allerdings konnte ich es einfach nicht vermeiden, es ist nun einmal passiert. Und damit ihr euch voller Schadenfreude wenigstens an meiner Scham und Blamage weiden könnt, werde ich euch jetzt ganz genau erzählen, wie das war. Ich hatte es irgendwie nicht geschafft, vor dem Besuch beim Frauenarzt noch aufs Klo zu gehen. Ich kam direkt aus dem Büro zu meinem Termin in die Arztpraxis.

fetisch natursekt

In der Firma war an dem Tag alles wahnsinnig hektisch gewesen, und beim Frauenarzt kam ich wie üblich ganz pünktlich dran; schon eine halbe Minute, nachdem ich eingetroffen war. Das reichte mal gerade zum Mantel ausziehen, aber nicht zum Pissen. Mein Arzt begrüßte mich. Ich starrte ihn an wie einen Außerirdischen. Dass ich nicht gefragt habe: „Wer sind Sie?„, das war alles. Jetzt war ich schon seit Jahren bei diesem grauhaarigen älteren Mann, bei dem ich mich auch sehr wohl fühlte – und nun stand ich auf einmal einem jungen Mann in meinem Alter gegenüber. Der war doch höchstens Ende 20; wie konnte der denn schon ein voll ausgebildeter Gynäkologe sein? Er deutete meine Verwirrung richtig. „Ich bin der Sohn„, erklärte er unaufgefordert. „Mein Vater hat gesundheitliche Probleme, und weil ich gerade meine Ausbildung abgeschlossen habe, helfe ich ihm in der Arztpraxis ein bisschen aus.“ Kurz war ich versucht, meinen Termin einfach sausen zu lassen. Ich hatte nicht das Vertrauen, dass so ein junger Spund meine intimsten Körperregionen ebenso fachmännisch untersuchen könne wie ein älterer, erfahrener Frauenarzt, der während seiner beruflichen Laufbahn schon viel gesehen hat. Aber dann überlegte ich mir, wie viel Aufstand es bedeutet hätte, mir einen neuen Gynäkologen zu suchen. Von dem ich dann ja auch nicht wusste, wie gut er war. Okay – ich würde dem Junior eine Chance geben. Aber nur eine!

Auf seine Aufforderung hin machte ich mich hinter dem Vorhang, der mir ein wenig private Abgeschiedenheit verschaffte, vollständig frei. Anschließend musste ich mich vor ihn stellen und jeweils einen Arm angewinkelt über den Kopf heben, damit er meine Brüste abtasten konnte. Es sind übrigens große, schwere Brüste; er hatte eine Menge zu tun, bis er dort alles abgetastet hatte … Aber irrte ich mich, oder ließ er sich damit tatsächlich sogar noch mehr Zeit, als es nötig gewesen wäre? Bei seinem Vater war das immer viel schneller gegangen. Nun hatte der aber ja auch Übung gehabt; vielleicht war der Sohn einfach nur noch nicht erfahren genug, alles so rasch zu erledigen. Und ich muss auch sagen, ich genoss es, was er tat, denn seine Hände auf meinen Brüsten fühlten sich extrem gut an. Davon könnte ich mehr gebrauchen; ich bin nämlich Single, und ab und zu fehlt mir das schon sehr, dass sich ein Mann mit meinem Körper beschäftigt … Als er mit dem Abtasten, so wie ich es vom Frauenarzt her kannte, fertig war, blieb er vor mir stehen, nahm meine vollen Brüste in beide Hände und presste sie zusammen. Meine ohnehin schon harten Nippel verhärteten sich weiter, und ein heißer lustvoller Strahl schien von ihnen direkt zu meiner Muschi zu wandern. Er sagte nichts, und so wusste ich nicht, war das jetzt eine neue Untersuchungsmethode, oder machte er das, weil er Lust darauf hatte? Nein, das konnte ja nicht sein – ein Gynäkologe ist in seiner Praxis strikt sachlich. So viele nackte rasierte Muschis er auch zu sehen bekommt – er bleibt dabei immer ungerührt. Heimlich ließ ich meinen Blick über seine enge weiße Hose schweifen. Na, allzu ungerührt sah er mir an dieser Stelle aber nicht aus! Das war doch wohl nicht etwa eine Erhebung, die ich dort zu sehen bekam? Bevor ich mich mit einem zweiten Blick vergewissern konnte, hatte er mich auf den Gyno Stuhl beordert.

Ich kletterte hinaus, nahm meine Beine nach oben und weit auseinander und legte die Füße in den Bügeln ab. Es ist immer wieder ein merkwürdiges Gefühl, wenn man als Frau so seine entblößte Muschi präsentieren muss. Bei meinem alten Frauenarzt hatte ich meine Hemmungen insofern leicht überwinden können, denn ihm merkte man es an, er sah da keine Muschi, die womöglich erotische Gefühle in ihm wecken konnte, sondern er sah einzig und allein eine berufliche Herausforderung. Bei seinem Sohn war ich da gar nicht so sicher … Der stand zuerst vor dem Gynostuhl und betrachtete meine Scham, als ob er vom bloßen Ansehen etwas herausfinden könnte. Wenigstens hatte ich ja am Morgen zum Glück meine regelmäßige Intimrasur gemacht. Ich wusste also, meine Muschi ist glatt rasiert und gepflegt, aber trotzdem war mir das unangenehm. Unwillkürlich spürte ich den spontanen Impuls, meine Schenkel zusammenzuziehen. Hätten meine Beine nicht auf den Bügeln gelegen, hätte ich das sicher auch gemacht. So blieb mir nur eine Möglichkeit, mich vor seinem merkwürdig eindringlichen Blick zu schützen, und das war, die Hände vor meine Muschi zu legen. Etwas, was sich beim Gynäkologen ja eigentlich gar nicht gehört, denn dem soll ich meine Muschi ja zeigen und sie nicht vor ihm verbergen. Der Junior schien das allerdings gar nicht schlimm zu finden. Er legte seine Hände auf meine, platzierte beides direkt auf meine durch die gespreizten Schenkel schon ein wenig auseinander gezogenen Schamlippen und wies mich an, die richtig schön auseinander zu halten. Das war mir ja nun neu; so etwas hatte ich bisher bei meinem Frauenarzt nie machen müssen! Als nächstes kam er dann nicht etwa mit einem Spekulum an, womit ich gerechnet hätte, sondern mit einer Taschenlampe. Mit Daumen und Zeigefinger zog er meine Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander – ich spürte schon ein gewisses lustvolles Kribbeln im Kitzler, denn der wurde dabei natürlich gereizt – und leuchtete dann auf meine Muschi. Was er dort zu sehen bekam, konnte ich mir ja denken. Aber ich muss zugeben, ich hätte es gerne auch gesehen. Leuchtete er mir etwa in die Vagina hinein? Oder betrachtete er sich nur alles von außen?

klinik erotik

Als Nächstes legte er die Taschenlampe wieder beiseite und begann mich abzutasten. Aber nicht etwa innen, sondern außen! Mir brach oben herum der Schweiß aus und unten herum der Muschisaft. Das war ich echt nicht gewohnt. Wenn so ein gemütlicher alter Opa einem an der fingert, dann kann man das locker über sich ergehen lassen und sich nichts dabei denken. Wenn aber die Finger eines jungen Mannes im eigenen Schritt herumfummeln und dabei absichtlich oder unabsichtlich – was davon zutraf, konnte ich ja nicht wissen – auch für die eine oder andere Stimulation sorgten und dabei ganz bestimmt den Kitzler zum Anschwellen brachten, dann war das schon eine ganz andere Sache. Ich atmete ganz flach, um mich nicht am Ende auch noch womöglich mit einem Stöhnen zu verraten. Er durfte doch nicht merken, dass ich hier langsam immer mehr geil wurde! So hatte ich eine Routine Untersuchung beim Gynäkologen noch nie erlebt. Hoffentlich hatte ich das alles bald hinter mir; ich wusste nicht, wie lange ich mich würde beherrschen können.

Weiterlesen

18.462 mal gelesen - Kommentare geschlossen
05. August 2009

Der Pizzabote – Domina Hausbesuch

Als ich die Pizza beim Pizzaservice bestellt hatte, da hatte ich extra dazugesagt, dass sie in spätestens einer halben Stunde geliefert sein müsse, und der Typ, den ich am Telefon hatte, versprach mir das. Er garantierte es mir sogar; auch wenn ich ihm den wahren Grund dafür nicht mitgeteilt hatte. Der bestand nämlich darin, dass ich in einer Stunde einen Kunden hatte, in meinem Domina Studio. Ich hatte aber einen Wahnsinnshunger, und weil eben jener Kunde es bei den SM Sessions gerne sehr lange mag, konnte ich mich darauf gefasst machen, dass er mich mindestens zwei Stunden beschäftigen würde. Solange wollte ich nicht mit knurrendem Magen dastehen. Also plante ich das so, zuerst schnell noch eine Pizza herunterschlingen, mich dann umziehen, und ihn pünktlich um acht empfangen, so dass ich mich ganz auf ihn konzentrieren konnte und nicht ständig ans Essen denken musste.

fetisch sadomaso

Es hätte auch alles gut gehen können – wenn der Pizzabote sich nicht verspätet hätte. Bei ein paar Minuten hätte ich ja nichts gesagt; die sind immer drin. Aber es wurde fünf nach halb acht, 20 vor acht, Viertel vor acht, und er war immer noch nicht da. Wenn er jetzt nicht bald kam, konnte ich die Pizza bloß noch wegstellen, um sie mir nachher in der Mikrowelle wieder aufzuwärmen. Ich war schon ganz schön sauer, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mich schon mal in mein Domina Outfit zu schmeißen. Was ich dann auch tat – ein knapper Rock aus Lack, darüber ein Korsett, ebenfalls aus Lack, und an den Beinen Nylonstrümpfe mit Strapsen und über-kniehohe Stiefel. Jetzt war ich wenigstens schon einmal fertig, für meinen acht Uhr Sklaven. Es wäre doch zu peinlich, wenn er mich in meiner normalen Kleidung, in Jeans und T-Shirt sehen würde. Auftreten und entsprechend auch Kleidung sind unglaublich wichtig für Dominas. Normalerweise sollte ein wohl erzogener Sklave zwar seine Hingabe auch dann zeigen, wenn ich ihm im Schlabber-Anzug mit nackten Füßen gegenüberstehe – aber das ist nur die Realität. In der Praxis sieht es meist anders aus. Vielleicht sind nur wenige Sklaven wirklich gut erzogen? Oder vielleicht ist es eher so, wie ich glaube, dass es ist – Kleider machen Leute, und wenn es um dominant-devote Rollenspiele geht, gilt das erst recht.

So, und da stand ich nun, in meinem Fetisch Outfit, starrte auf die Uhr, schlug mit meinen Fingerspitzen einen ungeduldigen Trommelwirbel, und wartete auf den Pizzaboten. Endlich, es war schon beinahe zehn vor acht, klingelte es. Hoffentlich war wenigstens er das, und nicht schon mein Kunde, dachte ich noch so bei mir, als ich öffnete. Doch ich hatte Pech – es war bereits der Kunde. Strafend sah ich ihn an. „Auf wann hatte ich dich bestellt?„, fragte ich kalt. „Auf – auf acht Uhr, Herrin„, erwiderte er, den Kopf gesenkt. „Und wie viel Uhr haben wir jetzt?“ „Z-zehn vor acht, Herrin.“ „Das bedeutet also was?„, bohrte ich. „D-dass ich zu früh bin, Herrin„, erklärte mein braver Sklave. „Richtig„, bestätigte ich. „Du wirst jetzt erst einmal ins Bad gehen und duschen. Anschließend erwartest du mich nackt in der angemessenen Haltung mitten im Zimmer, hast du verstanden?“ „J-ja, Herrin„, murmelte er. Man konnte es ihm ansehen, welche Wonne ihm schon meine demütigende Standpauke verursachte. Ich führte ihn in mein kleines privates SM Studio. „Darf ich noch eine Frage stellen, Herrin, bevor ich duschen gehe?„, bat er leise. Mit einer ungeduldigen Handbewegung gab ich ihm zu verstehen, dass er die Erlaubnis zum Sprechen besaß. „Werden Sie mir irgendwann einmal meinen Wunsch erfüllen, mich zusammen mit einem anderen Sklaven zu erziehen?“ Zunächst ohne zu antworten sah ich ihn an.

Es ist erstaunlich, wie viele Sklaven, statt froh zu sein, wenn ich mich ihnen als Domina exklusiv widme, sich einen Leidensgenossen an ihrer Seite wünschen. Gerade weil ich normalerweise mehrere Kunden mit solchen Wünschen habe,lässt sich das meistens auch ohne allzu große Probleme organisieren. Es macht mir auch selbst Spaß, gleich zwei devote Männer zu foltern, zu schikanieren und zu erziehen. Also teilte ich ihm mit, das könne ich machen, ich könne ihm nur nicht versprechen, wann es soweit sei. Wofür er sich überschwänglich bedankte, bevor er endlich im Bad verschwand. Ich wusste, wenn er mit dem Duschen fertig war, würde er geduldig auf mein Wiedererscheinen warten. Die Zeit würde bestimmt nicht reichen, meine Pizza noch zu essen; ich wollte ja nicht mit ölverschmierten Lippen und Pizzateigkrümeln auf meinem Lack Fetisch Outfit meine Befehle erteilen, aber ich konnte sie wenigstens noch entgegen nehmen. Wenn der Pizzabote jetzt wenigstens endlich langsam kam.

sklaven erziehung

Um drei Minuten vor acht war es endlich soweit. Ich hatte gerade gelauscht und noch das Wasserrauschen der Dusche gehört; mein Sklave war also noch gut beschäftigt. Da klingelte es, und als ich öffnete, stand der Pizzabote mit meinem Pizzakarton davor. Er hatte nicht ein Wort der Entschuldigung dafür, dass er so spät war. Stattdessen starrte er lüstern meine Fetischkleidung an und das, was sich darunter von meinem Körper abzeichnete. Richtig frech und aufdringlich waren die Blicke, die er über meine gesamte Figur schweifen ließ. „Ihre Pizza, Lady„, meinte er dann und grinste dreckig. „Das heißt Herrin oder Mistress!„, fuhr ich ihn an. Es war ein Automatismus, diese Verbesserung. Eigentlich hatte ich mich diesem schlampigen Boten gegenüber nicht als Domina zeigen wollen. Aber wo ich nun schon einmal dabei war, konnte ich es ja auch gleich noch ein Stück weiter treiben. „Wieso kommst du so spät?„, herrschte ich ihn an. „Hat dir niemand beigebracht, dass Pünktlichkeit eine Tugend ist? Man sollte dir den Hosenboden stramm ziehen, Bürschchen, dass du mich hier fast eine halbe Stunde länger warten lässt als abgesprochen!“ Seine Frechheit war ihm weit gehend vergangen. Es war faszinierend zu sehen, wie meine Strafpredigt den frechen Glotzer mit dem überheblichen Gesichtsausdruck in einen unterwürfigen Kerl verwandelte. Bei wahrhaft submissiven Männern braucht es wirklich nicht viel, um ihre devote Ader zu wecken. Es hätte auch sein können, dass er auf meinen Auftritt als Domina mit einer abfälligen Bemerkung und einem lauten Lachen reagierte; damit gerechnet hatte ich und war bereit, mich dann aus der Affäre zu ziehen, indem ich so tat, als hätte ich bloß einen Witz gemacht. Es ist eben – leider – nicht jeder Mann devot. Doch offensichtlich hatte ich bei ihm irgendeinen Nerv getroffen. Auf einmal hatte der Pizzabote den Kopf gesenkt und den Blick zu Boden gerichtet wie ein artiger Sklave, auch wenn er sicherlich noch nie in den Genuss einer Sklavenerziehung gekommen war. Er starrte mich gar nicht mehr aufdringlich an, und seine Arroganz von gerade eben war in sich zusammengefallen. Sogar seine Schultern hatten sich demütig nach vorne gesenkt. An solchen Zeichen erkennt man als Domina den wahren Sklaven. In diesem Moment leuchtete in meinem Kopf eine Glühbirne auf. Da konnte ich doch womöglich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!

Weiterlesen

3.631 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit Fetisch | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend