19. November 2008

Sprechstunde beim Frauenarzt

Ich hab solche Unterleibsschmerzen!„, jammert meine neue Patientin. Sie sitzt ziemlich zusammengekrümmt im Stuhl jenseits meines Schreibtisches, hält sich den Bauch. Dabei beugt sie sich vor, und zwar sehr weit vor, und ihr Pulli ist so tief ausgeschnitten, ich kann ihr bis beinahe zum Bauchnabel sehen. Ihre Titten fallen ihr beinahe aus dem Ausschnitt heraus, der ohnehin viel zu eng ist, um diese enorme Fülle halten zu können. Unauffällig fasse ich mir im Schutz des Schreibtisches an den Schwanz. Was für geile Titten! Die muss ich mir gleich doch erst einmal bei der Untersuchung näher anschauen.

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Oh ja, das wäre ein guter Anfang. „Machen Sie sich doch gleich einmal frei„, sage ich zu ihr. „Zuerst oben herum.“ Sie sieht mich etwas erstaunt an, aber sie tut, was ich sage. „Ja, Herr Doktor„, sagt sie gehorsam, geht in die Ecke. Zum Glück vergisst sie, den Vorhang zuzuziehen, den ich dort angebracht habe, damit meine Patientinnen sich dort ungestört umziehen könne. Ich finde das klasse – so kann ich ihre Titten nackt sehen, als sie den Pulli über den Kopf zieht, unter dem sie nichts trägt – wow! Eine Frau, die auf Hemdchen und BH verzichtet, so mag ich das! – und ich bekomme es auch mit, wie sie sich nach dem Ausziehen ganz selbstvergessen an die Brüste fasst. Sie reibt und streichelt sie, fasst zwischendurch auch mit zwei Fingern nach den Nippeln, sehr fest, so dass es ganz schön kneifen muss – sie scheint es hart und grob zu lieben -, als ob sie alleine zu Hause beim Onanieren wäre, oder vielmehr beim Vorspiel, statt hier in der Frauenarzt Praxis zur Untersuchung. Noch einmal beruhige ich unter dem Schreibtisch meinen Schwanz, der in meiner weißen Arzthose vor Freude zu hüpfen schein. Das heißt, beruhigen lässt er sich nicht gerade dadurch, dass ich mit dem Handballen darüber reibe. Es brennt und prickelt ganz schön, als ich aufstehe. Ich muss breitbeinig gehen, damit die weiße Arzthose die Reibung nicht aufrecht erhält und ich womöglich noch ernsthafte Probleme bekomme.

Als ich bei der Patientin bin, gehe ich ihr zuerst einmal an die Nippel und probiere aus, wie sehr sie es tatsächlich grob und fest mag. Ich nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, ziehe sie lang, drehe sie, zwirbele sie. Ich bin grob und brutal, und ich merke, wie das meinem Schwanz gefällt. Er wird noch ein Stück härter. Auch sie scheint es zu lieben. Sie stöhnt zwar, aber sie hält gehorsam still. Anschließend untersuche ich ihre Brüste, etwas vorsichtiger, und ich lasse mir viel Zeit damit. Schließlich sind es ja auch ausgesprochen dicke Titten, wenn ich da jeden Millimeter abtasten will, dann braucht das so seine Zeit. Dicke Titten brauchen ja auch ohnehin mehr Aufmerksamkeit als kleine Titten, weil es auch einfach mehr zu entdecken. Sie sieht mich mit großen Augen an dabei. „M-mein alter Frauenarzt hat das immer von hinten gemacht, die Brüste abtasten„, sagt sie irgendwann zaghaft. Aha – ihr alter Gynäkologe war ersichtlich ein alter Lustmolch! Natürlich kann man von hinten Titten weit besser abtasten als von vorne. Zumindest wenn es um die Lust am Abtasten geht. Aus medizinischer Sicht ist das schon anders. „So?„, bemerke ich lässig, als ob mir das völlig egal wäre. „Und hat Ihnen das gefallen?“ Sie nickt.

Nun ja – wenn sie es so haben will – bitte. Ich stelle mich hinter sie, umfasse mit der linken Hand ihren Bauch, damit sie auch wirklich still hält und schon eng gegen mich gelehnt steht und beginne nun mit der Rechten damit, noch einmal ihre Riesentitten abzutasten. Das sind wirklich mächtig pralle Möpse. In meiner weißen Hose wird es gleich noch ein Stück enger. Unauffällig reibe ich mich mit meinem Schwanz ein wenig an ihrem Hintern. Der auch nicht zu verachten ist, vor allem nicht in den Jeans, die die Pobacken so richtig betonen. Ich fasse mit der linken Hand in ihren Hosenbund. Zum Glück trägt sie eine recht weite Hose. Und kein Höschen darunter! Ich fasse es nicht; was für eine Schlampe! Kommt sie doch glatt völlig ohne Unterwäsche zum Frauenarzt! Als meine Finger direkt über ihrem Venushügel liegen, presse ich fest zu und drücke sie damit an mich, drücke ihren geilen Knackarsch direkt gegen meinen harten Schwanz, während ich weiter ihre Brüste abtaste und knete. Das tut gut. Mir jedenfalls … Ich fasse oben und unten noch ein wenig stärker zu. Sie seufzt, und ich muss ein Stöhnen unterdrücken, so geil bin ich mittlerweile.

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Sie scheint sogar gemerkt zu haben, was ich von ihr will. Sie schlängelt sich ein wenig in den Hüften und reibt sich gegen meinen Schwanz, das versaute Luder! Als ob sie nicht genau wüsste, das macht mich noch geiler! Ich drücke ihr meinen Handballen in den Unterleib, kralle meine Fingernägel in die schwere Halbkugel ihrer linken Brust. Vielleicht bringt sie das wieder zur Vernunft. Ich finde es zwar fantastisch, wenn meine Patientinnen versuchen, mich anzumachen. Aber ich behalte doch gerne selbst das Ruder in der Hand. Schließlich bin ich der Frauenarzt, und sie ist nur die Patientin, die zu tun hat, was ich sage. „Genau da tut es auch weh„, erklärt sie nun leise, legt eine ihrer Hände auf meine Hand in ihrer Hose, auf ihrem Unterleib. „Dann ziehen Sie sich auch unten herum einmal nackt aus„, sage ich zu ihr, „und ich werde mir das einmal näher ansehen. Wir finden das schon heraus, wo Ihr Bauchweh herkommt.“ Noch einmal hin und her geht sie mit ihrem prallen Arsch, verpasst meinem Schwanz dabei noch ein paar Streicheleinheiten.

Oh Mann, wie gerne würde ich sie jetzt mitten in diesen bereiten, knackigen, festen Arsch poppen! Vielleicht kommt das ja auch noch, aber erst einmal muss ich sie jetzt weiter untersuchen und abtasten. Ich lasse sie los, und statt wieder in der Ecke zum Umziehen zu verschwinden, die mit einem Vorhang geschützt ist und wo ein Stuhl steht, wo meine Patientinnen in der Frauenarzt Praxis ihre Klamotten ablegen können, wenn sie sich für mich nackt ausziehen, zieht sie sich mitten im Raum, direkt vor meinen Augen, die Hose herunter. Sie schlüpft aus Mokassins und Hose, und dann steht sie da, nun vollkommen nackt bis auf ihre weißen Socken, die sie anbehalten hat. Sie sieht mich an und wiegt sich in den Hüften, als ob sie mich scharf machen wollte. Das braucht sie nicht – scharf auf sie bin ich schon lange. Und so, wie sie mir jetzt auf die weiße Hose starrt, die eine deutliche Beule in Höhe meines Schrittes zeigt, weiß sie das auch ganz genau. Mit den Fingerspitzen fährt sie sich nun sachte über Brüste und Bauch, landet am Ende auf ihrer Scham. Teilrasiert ist dieses verführerische Luder; nur ein dünner Strich Schamhaare beginnt etwas unterhalb ihres Bauchnabels und zieht sich bis zwischen ihre Beine. Das habe ich schon gespürt, als ich ihr in die Hose gegriffen habe, aber es zu sehen macht mich noch mehr an.

Dann nehmen Sie mal Platz„, ordne ich an und deute auf den Gynostuhl. Gehorsam begibt sie sich dorthin. Ich folge ihr. Sie setzt sich zaghaft auf die Kante des Gynäkologenstuhls, lehnt sich zurück. Meine Güte, die Frau tut so schüchtern und unerfahren, als ob sie noch nie beim Frauenarzt gewesen wäre. Dabei ist sie ein ganz verdorbenes Biest, nach allem, was ich bisher von ihr weiß. Sie hat eine teilrasierte Muschi, sie trägt keine Unterwäsche, und sie weiß genau, wie man die Lust der Männer weckt. Ich bin sicher, sie weiß ganz genau, dass sie jetzt ihre Beine hochlegen muss auf die Bügel. Dafür ist so ein Gynostuhl schließlich da. Doch sie tut es nicht. Ich beuge mich nach unten, nehme zuerst ihr rechtes Bein an der Wade, platziere es im entsprechenden Bügel, dann ihr linkes. Nun sind ihre Beine weit gespreizt, und sie zeigt mir diese entzückende Stelle dazwischen. Ein paar Schamhaare gibt es da, denn sie ist ja teilrasiert, aber ihre Schamlippen spreizen sich schon, ihre weit geöffneten Schenkel ziehen sie auseinander.

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Ich kann die rosafarbene Knospe vorne sehen, die mir verdammt geschwollen und feucht glänzend vorkommt, und ich sehe die etwas dunkler rosafarbene Öffnung weiter hinten. In die ich gleich meinen Finger bohren werde … Ich stelle mich genau in die Mitte, zwischen ihre Beine, beuge mich über sie. „Ich muss noch einmal Ihre Brüste im Liegen abtasten„, erkläre ich und fasse ganz frech mit beiden Händen gleichzeitig nach der prallen Pracht. In jeder Hand eine ihrer Riesentitten, beginne ich zu kneten und zu massieren. „Wissen Sie, manchmal entdecken Gynäkologen im Liegen Dinge, die im Stehen nicht zu finden sind.“ Sie nickt, lässt es sich gefallen. Ich trete noch ein Stück näher an den Gynostuhl heran. Jetzt berührt mein Schritt den ihren. Was für ein Mist, dass ich nicht ebenfalls nackt bin, dann könnte ich ihre nasse, gierige Spalte mit meinem Schwanz untersuchen statt mit meinem Finger … So muss ich mich erst einmal damit begnügen, meine Erektion halb an ihr und halb an der Unterkante des Stuhls zu reiben. Sie lehnt sich zurück, entspannt sich sichtlich, schließt die Augen. Es wird Zeit, dass ich mich um den Rest ihres fantastischen Körpers kümmere.

Fest lasse ich meine Hände über ihren Bauch nach unten gleiten, über ihre Hüften, trete dabei einen Schritt zurück, lege sie auf ihre Schenkel und nähere mich von dort ihrer Muschi. Zuerst liegen meine Hände dort nur ganz ruhig und warm. Sie wird unruhig, hebt sich meinen Händen entgegen. Die Schlampe ist geil; ich merke es an ihrem Verhalten, und ich merke es daran, dass sie total nass ist. Mit beiden Daumen gleite ich über ihren dicken Kitzler. Sie stöhnt auf. Das mag sie wohl. Ich wiederhole die Behandlung noch ein paar Male, bis sie beinahe am Japsen ist, dann höre ich wieder auf. Schließlich will ich ja auch noch meinen Spaß haben, und nicht bloß sie. Sehr zielstrebig schiebe ich ihr zuerst einen Finger, dann zwei, dann drei meiner rechten Hand in die Möse. Sie ist sehr eng, aber erstaunlich dehnbar, und sie scheint die Dehnung zu genießen. Am Ende steckt fast meine gesamte Hand in ihr. Nun nehme ich die linke Hand, drücke ihr damit auf den Bauch, während ich in ihr, an den glatten, weichen, nassen Wänden die eine Stelle suche, die sie zum Zucken bringt. Ich habe sie bald gefunden. Keine Ahnung, ob das nun wirklich der berühmte G-Punkt bei den Frauen ist. Ich weiß nur, es ist der Punkt, wo sie alle anfangen zu stöhnen, wenn man ihn innen drin massiert. Vor allem, wenn man den Druck sozusagen von außen verstärkt. Ob sie schon so weit ist, dass ich sie vögeln kann? Oder soll ich lieber noch ein wenig warten? Lange halte ich es jedenfalls nicht mehr aus. Ich muss schon wieder ganz breitbeinig dastehen.

Auf einmal nimmt sie einen ihrer Füße von dem Bügel am Gynostuhl – und steckt ihn mir direkt zwischen die Beine! Auf und ab geht sie dort mit ihrem Spann, kitzelt meine Eier mit ihren Zehen, nimmt nun den anderen Fuß ebenfalls herunter, legt ihn um meine Hüften und holt mich damit näher an sich heran. Sie ist erstaunlich stark und kräftig; ich kann dem Druck ihres Fußes auf meinem Hintern nicht widerstehen. Ich will das eigentlich auch gar nicht. Ja, sie ist soweit. Sie ist bereit. Ich nehme meine Hände von ihr, fummele rasch meine Hose auf. Meine Hände zittern. Ja, lange hätte ich ohnehin keine Geduld mehr gehabt! Mein Schwanz springt richtig heraus, als ich den Reißverschluss offen habe. Denn auch ich trage keine Unterhose. Es ist einfach praktischer, wenn man als Frauenarzt vielleicht mal ganz spontan Lust auf Gynosex statt Gyno-Untersuchung bekommt, so wie jetzt …

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Ich stelle mich wieder direkt vor sie. Meine feuchte Spitze zittert, vergräbt sich in ihrer feuchten Spalte. Ich dirigiere ein wenig mit der Hand, aber viel dirigieren muss ich gar nicht; mein Schwanz weiß Bescheid und findet den Weg schon ganz allein. Die Dehnung durch meine Hand war erfolgreich; mühelos gleitet er in sie hinein. Sie bäumt sich auf, mir entgegen, hat nun beide Beine um meine Taille geschlungen und holt mich unaufhaltsam näher an sich heran. Wir finden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Sie ist so wild und leidenschaftlich, wie ich es mir vorgestellt habe; sie lässt sich nicht einfach vögeln, sondern sie macht mit, hebt ihren Unterleib, erwartet meine Stöße, zieht mich an sich. Sie keucht heftig, und kurz nachdem sie sich mit einem heiseren Schrei aufrichtet, um sich anschließend erschöpft und befriedigt zurückfallen zu lassen in den Gynostuhl komme auch ich, ergieße mich in sie. Sie kichert. „Was für ein Glück, dass wir so günstig den Gynostuhl gekriegt haben„, bemerkt sie. „Damit machen so erotische Rollenspiele beim Frauenarzt einfach noch viel mehr Spaß!“ Da kann ich ihr nur recht geben!

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