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11. April 2017

Sklavinnenausbildung – Ein String Tanga für die Sklavin

Meine Sklavinnenausbildung war noch nicht beendet, als mein Herr mich fortgeschickt hat. Ich weiß nicht, warum er mich auf einmal nicht mehr als Sklavin haben wollte. Ich bin mir insofern keiner Schuld bewusst. Aber dominante Männer brauchen natürlich ihren Sklavinnen auch keine Begründung dafür zu liefern, wenn sie eine dominant-devote Beziehung und die Sklavinnenerziehung beendet. Monatelang habe ich schwer gelitten. Mein Herr fehlte mir so sehr; ich hätte ihm so gerne weiter gedient! Ich habe es auch ein paar Male versucht, ihn zu überreden, mich wieder als Sklavin anzunehmen, aber darauf reagierte er so schroff und ablehnend, dass ich es schließlich gelassen habe. Ich hockte jeden Abend und am Wochenende alleine in meiner kleinen Wohnung und trauerte. Alles, was mir vorher, bevor ich meinen Herrn kennengelernt hatte, Spaß gemacht hatte, kam mir jetzt öde und schal vor. Wer es als devote Frau einmal erlebt hat, wie erfüllend es ist, einem Meister zu dienen, alles für ihn zu tun, ständig bereit zu sein, seinen Befehlen zu folgen und ihm ständig auch sexuell zur Verfügung zu stehen, der kann mit nichts anderem mehr zufrieden sein. Als ein halbes Jahr vergangen war, ließ der Trennungsschmerz ganz langsam nach. Ich begann, mich von diesem Herrn zu lösen, der mich nicht mehr als Sub haben wollte. Deshalb war ich aber noch immer eine devote Frau und sehnte mich noch immer danach, einem dominanten Mann als Sexsklavin zu dienen. Meine devote Veranlagung und meine Hingabe waren mit der Trennung nicht verschwunden; ich hatte jetzt nur auf einmal niemanden mehr, mit dem ich sie zusammen ausleben konnte. Aber endlich war ich soweit, dass ich mir einen neuen Herrn suchen konnte. Ich fand im Internet eine Sexbörse, wo es speziell um Sadomaso Beziehungen geht, und suchte dort als Sklavin einen neuen Gebieter. Das Echo meiner Kontaktanzeige war überwältigend. Es gab so viele dominante Männer, die eine Sklavin suchte – warum hatte ich bloß so lange einem einzigen hinterher getrauert, statt mir gleich einen neuen Herrn zu suchen? Nun, besser spät als nie, dachte ich mir, und freute mich darüber, wie groß meine Chancen waren, endlich wieder als Sub die vollkommene Erfüllung zu finden. Allerdings wählte ich sorgfältig aus.

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Als devote Frau ist man zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Es gibt viele Männer, die nicht dominant, sondern einfach Spinner sind. Wenn man sich denen bei einem Treffen ausliefert, kann es einem übel ergehen, denn sie haben nicht das Verantwortungsbewusstsein, was einen wahren Dom auszeichnet. Sie peitschen einen, fesseln einen, foltern einen und wissen einfach nicht, wann sie aufhören müssen. Natürlich kann man bei einer devoten Frau auch ihre Grenzen überschreiten, aber man muss das langsam tun, mit Einfühlungsvermögen und Geduld. Im Hauruck-Verfahren geht das nicht. Außer diesen Psychopathen gibt es auch noch die Männer, die zwar dominant sind, aber ebenfalls nichts von der Sklavinnen Erziehung verstehen. Sie glauben, sie müssten so eine Sub erst einmal „einreiten“, ihren Willen brechen, und der Rest ginge dann wie von selbst. Auch so funktioniert das aber nicht. In die Sklavinnen Ausbildung steigt man langsam ein und steigert sich erst mit der Zeit. Die ganz harten Sachen dürfen da nicht am Anfang stehen, sondern erst später kommen. Wie auch immer – ich hatte keine Lust, bei meinem Blind Date an einen Spinner oder einen ganz brutalen Dom zu geraten. Und damit ich nicht erst beim Treffen davon überrascht wurde, gab ich mir mit der Vorauswahl eine ganz besondere Mühe. Ich forderte alle dominanten Männer, die sich auf meine Kontaktanzeige hin gemeldet hatten, auf, mir eine Mailerziehung zukommen zu lassen. Ersichtlich wussten etliche schon gar nicht, wie sie das anfangen sollten. Wer mich aber per Mail nicht zu seiner Sklavin erziehen kann, dem gelingt das garantiert auch nicht real. Damit schieden schon einmal etliche Kandidaten aus. Diejenigen, die wussten, wie man das mit einer Mailerziehung anfängt – das waren dann gar nicht mehr so viele, nämlich bloß fünf insgesamt -, die durften sich als Nächstes an einer Telefonerziehung versuchen. Als ich diese dominanten Meister dann am Telefon hatte, erwiesen zwei der fünf sich als viel zu schüchtern und gehemmt, um mir Befehle zu erteilen. Auch sie schieden damit aus, denn das waren garantiert keine echten Doms, und nun waren es noch drei Bewerber, die alle Hürden genommen und damit ein Blind Date verdient hatten. Unter diesen Dreien wollte ich dann auch gar nicht weiter aussuchen; ich meine, drei Verabredungen, die sind ja ohne Weiteres machbar. Es war vielleicht sogar richtig interessant, wenn ich mich nicht bloß mit einem einzigen Dom treffen würde, sondern mit mehreren. Den Erstbesten wollte ich ja nun auch nicht unbedingt nehmen!

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27. März 2017

Fetisch Pantyhose – Sexy Frau in Pantyhosen

Manche Männer sammeln Briefmarken, andere Schallplatten, wieder andere Autos und die nächsten Autogramme berühmter Fußballer. Das Sammeln ist auch mein Hobby, aber das, was ich sammele, kann ich normalerweise nicht vorzeigen wie eine Briefmarkensammlung. Oder höchstens so wie diese sprichwörtliche Briefmarkensammlung, mit der ja eigentlich eine Einladung zum Sexabenteuer gemeint ist. So ähnlich ist das bei meiner Sammlung auch; ich sammele nämlich Nylonstrumpfhosen, also das, was man im Englischen so nett Pantyhose nennt, mit den Assoziationen zu Pantys, also zu Slips und Höschen, und zu Hose, Strumpf. Oder auch Hosiery, was dann schon wieder eher in Richtung Reizwäsche geht. Genau das sammele ich, glatte, schiere Pantyhose, Nylon-Strumpfhosen. Lieber wären mir natürlich Frauen in Strumpfhosen, aber die kann man nun einmal nicht sammeln. Deshalb sammele ich eben das nächst Beste – die Strumpfhosen solo, ohne Frau. Normalerweise teile ich diese Sammlung mit niemandem. Es gibt extra einen kleinen Raum, wo ich alle meine Pantyhose aufbewahre, der eigentlich als begehbarer Kleiderschrank neben meinem Schlafzimmer gedacht war, und der ist voll mit Regalen mit Nylons, und zwar jeweils in der Packung, in der ich sie gekauft habe. Nachdem ich eine Nylon-Strumpfhose erworben habe, packe ich die natürlich erst einmal aus, befühle sie, benutze sie auch beim Masturbieren, aber dann kommt sie gleich wieder in die Packung, um sie zu schonen. Nylons kriegen so schnell Laufmaschen. Nicht immer sind es neue Strumpfhosen, die ich erwerbe. Das, was es an Nylon Strumpfhosen in den gängigen Geschäften zu kaufen gibt, sei es nun Supermarkt, Kaufhaus oder Wäschegeschäft, das hatte ich schnell zusammen. Dadurch, dass ich schon seit ein paar Jahren Pantyhose sammele, habe ich da inzwischen ein Sortiment zusammen, auf das ich wirklich stolz sein kann. Da sind auch, ganz neu und noch – fast – originalverpackt Strumpfhosen dabei, wie man sie inzwischen im Laden gar nicht mehr bekommt. Unter diesen Umständen bin ich mit normalen herkömmlichen Nylons natürlich nicht mehr zu locken, das habe ich alles schon, und zwar auch in den verschiedensten Farben; schiere Nylonstrumpfhosen, Netzstrumpfhosen, Nahtstrumpfhosen, Strumpfhosen mit Muster und mit Stickereien und Verzierungen. Inzwischen greife ich bei Neuanschaffungen nur noch zu, wenn ich wirklich absolut ungewöhnliche Pantyhose entdecke; was leider relativ selten ist. Nicht dass ich mich jetzt beklagen müsste; ich besitze längst Dutzende an Strumpfhosen, und zwar wirklich, ungelogen. Ihr könnt euch gerne selbst davon überzeugen. Einem Strumpfhosenfetischisten zeige ich die Sammlung immer gerne, denn diese Männer wissen den Wert dieser Sammlung, und zwar den ideellen, den erotischen Wert, nicht den finanziellen, erst richtig zu schätzen. Frauen zeige ich meine Nylon-Sammlung normalerweise nicht. Es sei denn, es lässt sich einmal gar nicht vermeiden.

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So wie zum Beispiel letzten Monat, als ich bei mir eine kleine Geburtstagsfeier für einen meiner besten Freunde gab. Er wohnt in einer winzigen Wohnung und hat kein Geld; ohne meine Unterstützung hätte er seinen 30. Geburtstag gar nicht feiern können. Da habe ich ihm gerne unter die Arme gegriffen; wir Männer mit Strumpfhosen Fetisch müssen doch zusammenhalten! Er ist nämlich auch jemand, der total auf Strumpfhosensex steht. Momentan hat er zwar keine feste Freundin, aber er hatte da ein Mädel im Auge, die seiner Meinung nach ganz bestimmt für den Strumpfhosensex zu haben war. Von der wollte er auch, dass ich sie einlade, und das habe ich natürlich gerne gemacht; alleine schon, um sie mir einfach mal anzusehen. Ich hatte sie ihm wirklich nicht wegnehmen wollen. Und das, obwohl sie mir schon sehr gefiel. Sigrid heißt die junge Dame, die ein paar Jahre jünger ist als mein Freund; 26 Jahre ist sie alt. Während die anderen Girls und Frauen, die ich eingeladen hatte, natürlich in Absprache mit meinem Freund, alle in Jeans kamen oder aber mit einem Kleid und nackten Beinen, denn es war ja Sommer, war sie die Einzige, die tatsächlich in Nylons auftauchte. Was jetzt allerdings nicht zwingend bedeutete, dass sie auch wirklich Strumpfhosen trug. So kurz war ihr dunkelblaues Samtkleid nun nicht, dass man die Stelle darunter hätte sehen können, wo es sich entscheidet, ob eine Frau Strümpfe oder Strumpfhosen trägt, weil dort die Strümpfe aufhören und höchstens noch die Strapse sich über die nackte Haut des Oberschenkels legen, während die Strumpfhosen weiter nach oben verlaufen, sich um Hüften, Arsch und Muschi schmiegen. Aber Nylons sind für jemanden mit Strumpfhosenfetisch ja schon mal besser als nackte Beine, und so betrachtete ich mir sehr wohlwollend das Schimmern der hellen, fast weißen Nylons. Wobei ich übrigens von Anfang an der Meinung war, dass zu einem dunkelblauen Samtkleid garantiert auch mitternachtsblaue Strumpfhosen oder meinetwegen auch Strümpfe viel besser ausgesehen hätten als weiße. Diese Meinung behielt ich jedoch natürlich für mich und machte dieser Sigrid einfach nur ein Kompliment, wie klasse sie aussehen würde. Was sie natürlich sehr freute.

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