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20. Juli 2010

Sex Klinik | Die exklusive Privatklinik

Achtung: Die nachfolgende Sexgeschichte ist natürlich eine reine Fantasie. Eine solche Sexklinik gibt es selbstverständlich nicht. Zumindest ist mir in dieser Richtung nichts bekannt. Sollte ich jedoch erfahren, dass ein solcher exklusiver Service doch irgendwo angeboten wird, werde ich euch umgehend darüber informieren!

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Schwester Anna, bitte sofort zur Ambulanz!“ „Schwester Anna, wo bleiben Sie denn?“ „Schwester, Schwester! Ich klingele hier schon die ganze Zeit und niemand kommt!“ „Schwester Anna, die Medikamentenrunde ist seit einer Viertelstunde überfällig!“ Schwester Anna hatte es satt, diese dauernde Hetze in dem staatlichen Krankenhaus, in dem sie arbeitete. Von dem Augenblick an, in dem sie die Klinik betrat, bis sie sechs, sieben oder acht Stunden später Feierabend hatte, bedeutete ihr Dienst eine einzige Hetze. Stress war gar kein Ausdruck für die Anforderungen, denen sie ausgesetzt war, und es stand ihr bis Oberkante Unterlippe. Dabei hatte sie sich ihren Beruf als Krankenschwester so schön vorgestellt! Anderen Menschen helfen, Kranken ihre Leiden erleichtern, immer kühl und abgeklärt und professionell und voller geheimer Kenntnisse die Korridore eines Krankenhauses entlang wandeln, hübsche junge Ärzte kennenlernen, sich vielleicht sogar mit ihnen verabreden … Das waren ihre Träume gewesen. Aber die Realität hatte damit nicht das Geringste zu tun. Natürlich – sie trug einen gestärkten weißen Kittel, aber der war so hässlich und kratzig, dass sie beim ersten Mal schamrot geworden war, so herumlaufen zu müssen. Selbst die weißen Nylons konnten diesen Schwesternkittel nicht schöner machen. Sie trug sogar ein Häubchen, das aber ebenfalls kratzig und hässlich war.

Die hübschen jungen Ärzte entpuppten sich als mürrische, alte, verknöcherte, reife Männer im Alter von 40 aufwärts, für die Krankenschwestern nicht als Menschen existierten, sondern lediglich als Roboter, die zu funktionieren hatten, der einzige junge Arzt war schwul, und die Patienten waren durchweg mehr oder weniger schlecht gelaunt und forderten zum Teil Unmögliches von ihr. Schon nach nur einem Jahr in dieser Klinik war Anna völlig mit den Nerven fertig. Irgendwann sah sie ein, so konnte es nicht weitergehen. Sie musste sich nach einem neuen Job umsehen. Sofort fing sie an, in den Tageszeitungen und Fachzeitschriften nach Stellenanzeigen für Krankenschwestern zu suchen. Und dann, in der Wochenendausgabe der örtlichen Tageszeitung, fand sie das Stelleninserat, das sofort ein Prickeln in ihrem Bauch auslöste. Eine Privatklinik suchte Krankenschwestern für die liebevolle Betreuung der Patienten, bei angenehmen Arbeitszeiten, guter Bezahlung und diversen Sonderleistungen. Es klang für Anna, als würde ihr da jemand das Paradies versprechen. Zwar war sie vernünftig genug zu wissen, dass solche Versprechen der Realität nicht immer standhalten, aber alles war im Vergleich zu ihrem jetzigen Job eine Verbesserung. Noch am gleichen Tag bewarb sie sich mit ihren Unterlagen.

Sie rechnete sich keine großen Chancen aus, denn sie vermutete, dass sich auf diese Stellenanzeige hin sehr viele Krankenschwestern bewerben würden. Deshalb war sie ganz erstaunt, als sie nach wenigen Wochen eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhielt. Dieser Einladung lag ein Prospekt der Privatklinik bei. Die Klinik, die wirkte wie eine etwas überdimensionierte alte Villa, sehr elegant, sehr aristokratisch, war absolut romantisch gelegen und weckte in Anna gleich eine enorme Sehnsucht danach, dort arbeiten zu können. Allerdings fiel ihr auf, dass in diesem Prospekt nur sehr wenig über die unterschiedlichen Behandlungen gesprochen wurde, die dort vorgenommen wurde. Meistens warben gerade private Kliniken doch eher mit bestimmten Therapien oder speziellen Behandlungen, aber diese Klinik versprach ihren Privatpatienten nur eines – dass sie dort den perfekten Urlaub vom Alltag machen und sich erholen könnten, und dass man auf sämtliche ihrer Wünsche ganz besondere Rücksicht nehmen werde. Es klang irgendwie alles gar nicht wissenschaftlich und seriös, aber Anna hatte sich schon viel zu sehr in ihren Wunsch hineingesteigert, diesen Job zu bekommen, als dass sie sich davon noch hätte abschrecken lassen. Sie versuchte, sich über das Internet weiter über diese Privatklinik zu informieren, doch sie stellte fest, dass die angegebene Internetseite nicht mehr Informationen als das Prospekt enthielt; mit Ausnahme eines internen Bereiches, der jedoch durch einen Benutzernamen und ein Passwort gesichert war, also nur Eingeweihten offenstand.

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Nun, sie würde bei ihrem Vorstellungsgespräch schon Näheres erfahren, tröstete sich Anna und machte sich weiter keine Gedanken über den doch äußerst schwammigen medizinischen Hintergrund dieser Privat Klinik. Wenn sie allerdings gehofft hatte, bei dem Interview mehr zu erfahren, dann hatte sie sich getäuscht. Weder erzählte man ihr von alleine etwas, noch beantwortete man ihre vorsichtigen Fragen, denen man vielmehr sehr geschickt auswich. Während des gesamten Gespräches kam sich Anna so vor, als ob man ihr Äußeres weit eher begutachten würde als die Antworten, die sie gab. Es war ihr unangenehm, wenn sie auch wusste, dass sie sehr hübsch war und deshalb nichts befürchten musste. Endlich, gegen Ende des Vorstellungsgespräches, sagte man ihr ganz offen, dass von ihr in dieser Privatklinik mehr andere als krankenpflegerische Dienste erwartet würden. Sie habe, so hieß es, die Patienten in jeder Form zufriedenzustellen und auf alle Wünsche einzugehen, worin sie auch bestanden. Anna kam diese Erklärung äußerst seltsam vor, und das erste Mal hatte sie ein etwas ungutes Gefühl. Aber nachdem sie nun die Klinik real gesehen hatte, war der Wunsch nur noch stärker geworden, in einer so schönen Umgebung zu arbeiten. Und das Gehalt sowie die anderen Bedingungen waren sozusagen absolut traumhaft. Nein, jetzt würde sie keinen Rückzieher mehr machen, auch wenn sich das alles sehr merkwürdig anhörte; wenn man ihr den Job anbot, würde sie ihn nehmen!

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02. Juni 2010

Anale Doktorspiele mit der Stationsschwester

Der neue Arzt auf unserer Station, Ben, schien auf den ersten Blick ein schüchterner junger Bursche zu sein. Als gestandene Stationsschwester besaß ich mit meiner simplen Ausbildung zur Krankenschwester mehr Selbstbewusstsein als er mit seinem Medizinstudium. Eigentlich sprach es ja für ihn, dass er nicht arrogant war – aber nett war er deswegen noch lange nicht. Seine Arbeit machte er gut, aber davon abgesehen verzog er sich meistens in das Zimmer der Ärzte auf der Station, redete mit keinem, wechselte mit niemandem ein privates Wort.

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Nun ist natürlich im Krankenhaus auch niemand gezwungen, unbedingt soziale Kontakte aufzubauen; man kann die Arbeit in der Klinik auch einfach nur als Arbeit betrachten und sonst nichts. Allerdings macht das alles sehr viel schwerer. Bedenkt man die langen Stunden, die Ärzte und Krankenschwestern auf der Station verbringen, die Anstrengung des harten Jobs, die Erschöpfung und Depression, die jeder ab und zu fühlt, dann ist es einfach angenehmer, wenn man auch mal ein paar private Worte sagen kann und die Kontakte über das geschäftliche hinausgehen. Deshalb bemühte ich mich sehr, den jungen Arzt in unseren Kreis mit einzubeziehen, mit Einladungen zu Kaffee und Kuchen, mit Vorschlagen für gemeinsame Unternehmungen und auch einfach mit diversen Unterhaltungen, doch er weigerte sich hartnäckig. Irgendwann gab ich es auf. Wenn er unbedingt den Außenseiter machen wollte, den einsamen Wolf, dann sollte er es tun.

Ich hatte genug davon, mich um ihn zu bemühen und nur immer wieder vor den Kopf gestoßen zu werden dabei, wozu auch immer ich ihn einlud. In der Folgezeit versuchte ich ihn einfach weitgehend zu ignorieren. Das wäre mir sicherlich auch gelungen, hätte ich ihn nicht irgendwann in einer äußerst peinlichen Situation erlebt. Wir hatten beide Nachtdienst. Normalerweise bin ich als Krankenschwester eigentlich nur noch im Tagdienst tätig; vor allem deshalb, weil ich eine verheiratete Frau bin. Mein Mann mag es einfach nicht, wenn ich nachts nicht zuhause bin. Aber in diesem Fall ließ es sich mal nicht anders machen. Zwei unserer Krankenschwestern waren in Urlaub, und zwei weitere waren krank geworden. Das konnte ich nur dadurch auffangen, dass ich an alle Doppelschichten vergab, und auch ich selbst musste dabei natürlich mitmachen und auch mal einen Nachtdienst übernehmen. Als Arzt hatte Ben Dienst.

Ich hatte schon einen echten Horror vor der Nacht gehabt deswegen, denn normalerweise ist eine nette Unterhaltung zwischen Arzt und Schwester, vielleicht auch ein kleiner Flirt nachts, wenn sonst alles schläft, das, was einen beim Nachtdienst überhaupt erst durchhalten lässt. Bei Ben allerdings konnte ich nicht damit rechnen, dass er mit mir quatschen wollte. Geschweige denn flirten … Tatsächlich tat er, was an Arbeit getan werden musste, und verabschiedete sich dann von mir. Er wollte im Ärztezimmer eine Runde schlafen. Dagegen sprach ja auch gar nichts. Allerdings musste ich ihn dann eine halbe Stunde später wecken gehen, weil eine der Patientinnen, die bereits eine Schlaftablette bekommen hatte, nach einer zweiten verlangte, Die wollte ich ihr nicht ohne ärztliche Absprache geben. Ich ging also zum Ärztezimmer und klopfte an die Tür. Es kam keine Antwort. Oder vielmehr, ich konnte etwas hören, aber das war nur ein Stöhnen, keine richtige Antwort.

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Ich klopfte nochmals, und dann trat ich einfach ein. Was ich da zu sehen bekam, versetzte mir echt einen Schock. Der junge Arzt, Ben, lag auf dem Feldbett, das dort zum Schlafen steht, allerdings nur halb, und nicht auf dem Rücken, sonder auf dem Bauch. Seine Beine standen am Fußende des Bettes auf dem Boden, sodass auch sein Bauch das Bett nur teilweise berührte, wobei er allerdings die Beine hatte krumm machen müssen, denn sonst hätte sein Oberkörper 20 Zentimeter über dem niedrigen Bett geschwebt. Auf jeden Fall war sein Po nach oben gereckt, und der war total nackt. Die weiße Arzthose hing ihm um die Knie. Zwischen den Pobacken wühlte er mit seinen Händen herum und hielt dabei etwas, was ich nicht so genau erkennen konnte. Vor allem nicht, weil er bei meinem Eintreten ganz erschrocken zusammenzuckte, sich sofort aufrichtete, es versteckte und damit begann, sich die Hose wieder anzuziehen und den weißen Kittel überzustreifen, den er abgelegt hatte. Selbst im dämmrigen Licht der kleinen Lampe neben dem schmalen, unbequemen Bett konnte ich erkennen, dass er flammend rot geworden war.

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