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07. April 2011

Pornodreh | Porno Dreh beim Frauenarzt

Ich mache ab und zu Pornofilme. Also ich bin jetzt kein richtiger Pornostar; eigentlich noch nicht einmal ein Pornosternchen … Dazu mache ich das einfach nicht oft genug. Aber in meiner Zeit als Studentin hatte ich da einen Kontakt zu jemandem, der Pornofilme gedreht hat. Ein sehr netter Typ übrigens … Das mit dem Sexfilme drehen kam mir gleich, als er mir den Vorschlag gemacht hatte, wie eine prima Möglichkeit vor, mir auf angenehmste Weise ein Taschengeld dazu zu verdienen, wo mein Bafög doch hinten und vorne nicht reichte. Ein Studium finanzieren, das ist gar nicht so einfach. Und dann mache ich doch lieber bei Sexclips mit, als dass ich irgendwo in einem Lokal hinter dem Tresen stehe oder so, um Geld verdienen zu können. Deshalb habe ich mich dann also ab und zu am Set beim Foto Shooting wiedergefunden, hab meinen Spaß an den Sexszenen gehabt, und nachher eine Menge Geld eingesteckt. Ja, und als ich dann keine Studentin mehr war, sondern einen richtigen Beruf hatte, wollte ich das mit den Pornofilmen zwar eigentlich aufgeben; zumal mein damaliger fester Freund was dagegen hatte, dass ich am Set mit anderen Männern herum mache, ihnen den Schwanz blase und mich sogar von ihnen ficken lasse. Dann hat mich dann aber irgendwann mein alter Kontakt angerufen und mich gebeten einzuspringen, weil ihnen eine Pornodarstellerin ausgefallen war. Und weil ich mich da bereits von diesem eifersüchtigen Freund getrennt hatte, Single war und somit frei in meinen Entscheidungen, und das Geld für meine neue Wohnungseinrichtung gut gebrauchen konnte, habe ich gleich zugesagt. Ja, und so habe ich mich dann also ganz überraschend auf einmal wieder bei einem Porno Shooting wiedergefunden. Diesmal erwartete mich allerdings eine ziemliche Überraschung am Set, mit der ich wirklich nicht gerechnet hatte. Ich hatte schon so einiges mitgemacht bei den Porno Drehs; Oralsex, Vögeln jede Menge natürlich, auch mal Analsex, die verschiedensten Sexstellungen und so weiter. Aber das, was mir da bevorstand, das war mir dann doch neu.

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Ich war ein bisschen früher da als geplant; ich hatte mit einem Stau auf der Autobahn gerechnet, war dann aber doch glatt durchgekommen. Außer mir war einstweilen nur eine Assistentin da und sonst niemand. Die Gelegenheit habe ich genutzt, um mich schon mal neugierig umzusehen. Und da war ich nun doch ziemlich schockiert. Denn in dem Bereich, wo sich die Sexszenen immer abspielen, und wo meistens nicht viel mehr als ein Bett stand, war eine richtige Frauenarzt-Praxis aufgebaut. Ich erkannte das alles sofort; den Arztschreibtisch mit Drehstuhl und Besucherstuhl, den Gyno Stuhl für die Untersuchung, den Tisch mit den furchterregenden Instrumenten nebendran, unter anderem selbstverständlich ein Spekulum für die Innenansicht der Vagina, einen Hocker für den Gynäkologen und so weiter. Sogar den üblichen Vorhang gab es, hinter dem man sich als Patientin ausziehen kann, bevor man sich auf den Gynostuhl legt. Ich schauderte; es gibt kaum eine Frau, die gerne zum Frauenarzt geht für die ganzen unangenehmen intimen Untersuchungen. Selbst der gutaussehendste Frauenarzt schafft es nicht, dass man diesen Untersuchungen etwas abgewinnen kann; dazu läuft das alles immer viel zu steril und technisch ab. Aber ich war ja nun schließlich nicht von gestern; auch ohne meine Erfahrungen mit Pornofilmen hätte ich gewusst, dass es hier nicht um echte Szenen aus einer Frauenarztpraxis gehen sollte, sondern um Kliniksex, genauer gesagt um Gynosex. Auch wenn ich mit Fetisch Camsex noch keinerlei Erfahrung hatte – privat hatte ich in Sachen Fetisch Erotik schon so einiges ausprobiert, wenn auch noch keinen Kliniksex. Ich hatte schon da keinerlei Berührungsängste mit Fetisch. Und wenn ich mir sicherlich, hätte ich eine Wahl gehabt, auch nicht unbedingt Doktorspiele und Gynosex ausgesucht hätte, so hatte ich doch auch gegen Gynospiele nichts einzuwenden. Irgendetwas reizte mich sogar daran. Ich hoffte nur, der Gynäkologe würde ein ebenso hübscher wie gut bestückter Pornodarsteller sein.

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29. November 2010

Kliniksex Fetisch | Zwei scharfe Arzthelferinnen

Was dabei herauskommt, wenn man zwei richtig scharfe Arzthelferinnen zur Unterstützung hat, als praktizierender Allgemeinarzt? Ha, hab ich euch erwischt! Eure schmutzige Fantasie geht da bestimmt gleich mit euch durch, und zwar in Richtung Gruppensex und flotter Dreier in der Arztpraxis. Aber da habt ihr euch getäuscht. Okay, ich will mich jetzt nicht besser machen, als ich bin; auch ich habe eine ziemlich verdorbene Fantasie. Und ich muss zugeben, als ich diese beiden Hübschen angestellt habe, ist mir schon der eine oder andere Gedanke an Sex durch den Kopf geschossen.

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Die sahen einfach zu lecker aus; das hat mich schon begeistert. Vor allem, als ich die zwei jungen Dinger dann das erste Mal in ihren nagelneuen weißen Kitteln gesehen habe. Was bei einer älteren Arzthelferin eher nach Zweck-Uniform aussieht, ein schlichter weißer Kittel, das hat bei den beiden nur dazu gedient, ihren Sex-Appeal noch zu erhöhen. Nun hatten sie beide auch ausgesprochenen Wert darauf gelegt, ziemlich knappe Kittel auszuwählen; die saßen total eng um ihre schlanken Körper, und die Rocklänge war so, dass man es eigentlich fast noch als Minirock bezeichnen konnte. Die Kittel endete mehr als eine Handbreit über dem Knie … Auch die weißen Nylons sahen bei Gay und Katrin total sexy aus. Nur die groben Gesundheitsschuhe störten ein wenig das Bild; da hätten eigentlich schicke High Heels hingehört, an ihre Füße. Aber in High Heels kann man nun einmal nicht den ganzen Tag herumlaufen und herumstehen; dieses Zugeständnis an die Bequemlichkeit haben sie dann doch gemacht. Dafür hatten sie sich aber beide die Kittel mit Hilfe der weißen Gürtel total eng geschnürt, um ihre Taille zu betonen. Was den äußerst verführerischen Nebeneffekt hatte, dass es auch ihre süßen, festen kleinen Titten betonte. Kurz, wenn man als Mann ein sexy Girl sehen will, muss man sich nur Gaby und Katrin anschauen. Und diese Sinnlichkeit pur hatte ich nun gleich in doppelter Ausführung in meiner Praxis. Sagte ich eigentlich schon, dass Gaby eine Brünette ist und Katrin blond, wobei ich nun nicht weiß, ob naturblond oder gefärbt? Nicht dass das eine Rolle gespielt hätte; die Haare waren nicht unbedingt das, worauf man bei ihnen als Erstes schaute …

Ich habe gleich bemerkt, wie die männlichen Patienten eine geradere Haltung angenommen haben, und wenn sie sich noch so sehr vor Schmerzen krümmten, sobald sie eine meiner beiden Arzthelferinnen erblickten, und die meisten versuchten auch, mit den beiden zu flirten. Da bissen sie aber auf Granit. Ebenso wie ich. Okay, als der Arzt im Haus musste ich mich natürlich ein bisschen zurückhalten; ihr wisst schon, die Disziplin in der Arztpraxis erhalten und so. ich durfte meine Arzthelferinnen nicht einfach anbaggern. So arg ich auch Lust dazu hatte. Eigentlich hat Sex in einer Arztpraxis nichts zu suchen. Dass Gaby und Katrin sich mit den Patienten nicht auf einen Flirt einließen, gefiel mir auch ganz gut. Das hätte nichts als Unruhe in jede Behandlung gebracht, wenn sie mit den Männern im Behandlungszimmer herumgeschäkert hätten. Dass sie aber auch bei mir auf jeden noch so kleinen anzüglichen Scherz so abweisend reagierten, und dass sie weder auf bewundernde Blicke noch auf ein einladendes Lächeln von mir ebenfalls nicht eingingen, das hätte ja nun nicht sein müssen. Zum Beispiel meinte ich am ersten Arbeitstag noch scherzhaft zu den beiden, ich würde sie gerne kostenlos untersuchen und sie sollten sich doch schon mal frei machen. Ernst gemeint hatte ich das natürlich nicht; obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte, wären sie auf mein Angebot eingegangen. Aber eigentlich war es nur ein dummer Spruch. Auf den sie allerdings etwas freundlicher und zumindest mit einem Kichern hätten reagieren können. Stattdessen sahen sie sich erst gegenseitig an, dann sahen sie mich an, und schließlich meinten sie unisono, sie würden sich lediglich von einer Frau Doktor untersuchen lassen und nicht von einem Herrn Doktor. Damals hätte mir eigentlich schon der erste Verdacht kommen müssen, was mit den beiden los war, aber ich habe einfach nicht geschaltet. Nun habe ich aber auch so viele Gedanken nun nicht unbedingt an Sex mit meinen Arzthelferinnen verschwendet; ich bin schließlich ein verheirateter Mann, auch wenn sexuell mit meiner Frau nicht mehr allzu viel läuft. Außerdem hat man als Arzt nun einmal rund um die Uhr zu tun. Ich hatte zwar meine Praxis als Allgemeinarzt gerade erst neu aufgemacht, aber der Zulauf war schon gewaltig und ich konnte mich vor Patienten kaum retten. Da war meistens keine Zeit für erotische Fantasien. Zum Glück, muss ich sagen, sonst hätte ich bald einen Nervenzusammenbruch gehabt vor unerfüllter Geilheit bei diesen beiden Sexbomben!

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So vergingen ein paar Wochen; mehr oder weniger ruhig. Inzwischen bereiteten Gay und Katrin mir allerdings echt schlaflose Nächte. Die zwei immer im knappen Kittel sehen zu müssen, und vor allem als es dann Sommer wurde, das nahm mich schon ziemlich mit. Die zogen nämlich beide weder T-Shirt noch Unterwäsche, Unterhemd oder Büstenhalter, unter dem Kittel an, als es erst einmal richtig heiß geworden war, und immer wenn sie sich dann vorbeugten, fielen ihnen beinahe die Titten aus dem Ausschnitt. Da kriegt man halt als Mann schon mal so seine sündigen Gedanken. Einer solchen Versuchung kann man nicht Tag für Tag widerstehen und dabei unberührt bleiben. Ja, und irgendwann habe ich mich dann einfach vergessen. Ich habe einfach die beiden zum Abendessen eingeladen, nach dem Ende der Sprechstunde. Ich war mir ganz sicher, dass sie annehmen würden; zumal ich das als eine Art Belohnung für ihre wirklich hervorragende Arbeit als Arzthelferinnen bezeichnet hatte. Es war ja eigentlich auch wirklich nichts dabei, mal ganz vornehm zu dritt essen zu gehen; schließlich wären wir dann in der Öffentlichkeit, da konnte ja gar nichts passieren. Und ich hatte auch wirklich nur ein ganz paar und ganz leise Hintergedanken dabei. Es ging mir tatsächlich nicht in erster Linie darum, die zwei ins Bett zu kriegen. Es war nur einfach so, meine Frau war abends unterwegs, das wusste ich, ich hatte noch keine Lust, nach Hause zu gehen, und ich wollte ihre Gesellschaft einfach noch eine Zeit lang genießen. Mit den beiden essen zu gehen, war garantiert ein weit angenehmerer Abend, als alleine zu Hause herumsitzen zu müssen. Vor allem war ich auch auf ihre Alltagskleidung gespannt. Wenn die weißen Kittel schon so sexy waren, dann waren ihre normalen Outfits jenseits von Berufskleidung und Uniform bestimmt der absolute Hammer. Zu meiner großen Überraschung reagierten sie jedoch auf diese Einladung ebenso wie auf mein anfängliches Angebot einer ärztlichen Untersuchung. Sie schauten erst sich an, dann mich an, und lehnten am Ende dankend ab. Weil sie der Meinung waren, man solle Beruf und Privatleben nicht miteinander vermischen, erklärten sie mir. Damit hatten sie natürlich grundsätzlich recht, aber irgendwie hatte ich das ganz merkwürdige Gefühl, das war nicht der wahre Grund, sondern das hatten sie nur vorgeschoben, weil es nicht ganz so schlimm klang wie der richtige Grund für die Ablehnung.

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