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03. März 2010

Klinik Fetisch | Die Stabsärztin

Mein Freund, Gunther, war nie bei der Bundeswehr, denn er hat sich für ein paar Jahre bei der freiwilligen Feuerwehr hier verpflichtet – und dann muss man ja nicht zum Bund. So ganz persönlich finde ich ja, dass er da überhaupt nichts verpasst hat. Man muss nicht beim Bund gewesen sein, um als Mann zu gelten, finde ich – aber das mag jetzt auch eine ganz typisch weibliche Sicht der Dinge sein … Eine Sache allerdings gibt, die vermisst Gunther doch sehr; und zwar die gründliche Untersuchung als junger Wehrpflichtiger oder Rekrut durch eine strenge Stabsärztin, die keine Mätzchen mitmacht und ihn richtig ordentlich triezt. Wobei es dabei um eine reine Fantasie geht; das ist ihm schon klar.

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In der Realität werden diese stabsärztlichen Untersuchungen erstens wohl meistens von Männern vorgenommen und nicht von Frauen – und zweitens ist das alles andere als eine angenehme oder sogar erotische Angelegenheit. Aber für seine Fantasien kann niemand etwas – und es spricht ja auch überhaupt nichts dagegen, die auszuleben, solange niemandem dadurch ein Nachteil entsteht oder ein Schaden zugefügt wird. Deshalb war ich auch sofort bereit, bei diesem Kliniksex Rollenspiel mitzumachen, als Gunther mich irgendwann mal gebeten hat, diese Fantasie einfach mal umzusetzen. Ich habe mir sogar extra ein passendes Outfit besorgt; eine richtig schicke Uniform. Nun habe ich ja keine Ahnung, ob eine Stabsärztin stattdessen nicht eher im weißen Kittel herumlaufen würde, statt in Army Uniform, so wie andere Ärzte und Ärztinnen auch – aber das spielt ja jetzt mal überhaupt keine Rolle. Die Gedanken sind frei – und die Sexfantasien sind es ebenfalls. Da kann man machen, was man will, und muss sich nicht streng an irgendwelche Vorschriften halten. Das ist ja gerade das Geile an Rollenspielen – man kann sich alles selbst zusammenstellen, die Uniformen, die Requisiten und so weiter, und man kann sich auch sein ganz eigenes Drehbuch machen. Da redet einem keiner rein, solange man sich mit seinem Partner einig ist. Und Gunther und ich, wir waren uns einig – eine Stabsärztin muss eine Armee-Uniform tragen und keinen weißen Kittel. Und deshalb besitze ich jetzt diese wirklich tolle Uniform. Sie liegt hauteng an, so dass man meine Figur genauso gut sehen kann, als ob ich nackt wäre. Lediglich die Camouflage Hosen sind unten etwas gebauscht und stecken in schwarzen Bundeswehrstiefeln aus Leder – aber alles andere an dieser Uniform schmiegt sich regelrecht an meinen Körper. Das ist ein wunderbares Gefühl; ich komme mir dann gleich richtig sexy vor. Bestehen tut diese Uniform aus einer Bluse in Khaki, einem Jackett, ebenfalls in Khaki, nur etwas dunkler, und dazu eben diese Camouflage-Hosen in flecktarn. Dazu gehört natürlich auch ein freches Käppi. Es gibt sogar ein paar Rangabzeichen, nach denen ich Major bin. Es hätte ebenso gut ein Hauptmann oder sogar Leutnant sein können – so einem frischen Rekruten bei seiner Tauglichkeitsuntersuchung sind ja alle Offiziersränge weit überlegen – aber mir hat das mit dem Major nun mal sehr gefallen.

Außer meiner schnieken Uniform brauchen wir für dieses Rollenspiel noch ein paar andere Dinge. Wir haben Einwegspritzen, Kanülen, ein Stethoskop, sogar ein Spekulum – was man ja nicht zwingend ausschließlich in die weibliche Möse einführen muss, wenn ihr wisst, was ich meine … -, ein Blutdruckmessgerät, ein Fieberthermometer, ein paar flexible Bänder mit Klett für alle möglichen Zweck; eben alles, was man halt für den Kliniksex so braucht – ja, und dann haben wir auch noch einen Dildo. Der bei einer normalen Untersuchung durch eine Stabsärztin natürlich überhaupt nichts zu suchen hat – aber wie gesagt, wir können ja machen, was wir wollen. Und jetzt wollt ihr sicher noch ganz genau wissen, wie das denn so abläuft, das Rollenspiel Stabsärztin und junger Rekrut. Wobei wir uns da auch abwechseln; manchmal ist Gunther ein Rekrut, also einer, der bereits in der Armee ist, wenn auch als Anfänger, und regelmäßig medizinisch untersucht werden muss, ob mit ihm auch alles in Ordnung ist – und mal ist er ein Wehrpflichtiger, der daraufhin untersucht wird, ob er überhaupt tauglich ist. Mir macht beides Spaß. Bei der zweiten Form kann ich meiner Vorliebe zum Spotten und zu demütigenden Herabsetzungen noch stärker ausleben, wenn ich den jungen Möchtegern-Soldaten einfach durchfallen lasse und ihm den Zugang zur Armee verweigere. Aber auch die andere Form des Rollenspiels macht unheimlich Spaß. Und Macht über diesen jungen Kerl habe ich in beiden Fällen – und das ist ein wirklich atemberaubendes Gefühl. Es ist ganz gut, dass man das ab und zu mal in Kliniksex Rollenspielen ausleben kann, denn der Alltag stutzt einen ja schon von alleine immer wieder zurecht, damit man bloß nicht größenwahnsinnig wird. Da ist es schon schön, wenn man irgendwo wenigstens eine kleine Nische hat, in der man eine gewisse Macht besitzt.

Aber ich wollte euch ja erzählen, was bei den Doktorspielen bei Gunther und mir so abgeht. Dazu nehme ich euch einfach mal mit – zum Beispiel in unser kleines Fantasiespiel von gestern. Da war Gunther mal kein Wehrpflichtiger, den ich auf Tauglichkeit für den Wehrdienst untersuchen sollte, sondern ein Rekrut, den seine erste medizinische Untersuchung nach dem Eintritt in die Armee erwartete, in der überprüft werden sollte, wie gut er sich bereits an den Drill angepasst hatte und wie fit er körperlich war. Woraus folgt, dass auch Gunther als Armeeangehöriger eine Uniform trug. Allerdings ist seine etwas lässiger als meine, nicht so körperbetont, und auch längst nicht so schick. Es ist eigentlich nur seine normale Freizeitkleidung, nur eben in Khaki … Ich hatte es mir in unserem kleinen Arbeitszimmer – was eigentlich nur eine Abstellkammer ist – hinter dem Schreibtisch bequem gemacht und spielte schnell noch ein bisschen Solitär, um mir die Zeit zu vertreiben. Gunther brauchte wie üblich etwas länger, bis er in seine Uniform geschlüpft war.

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Endlich klopfte es; sehr zögernd. „Herein!„, rief ich – und legte schon in dieses eine Wort die ganze kalte, strenge Überheblichkeit des höheren Rangs, denn ich wusste ja, wer vor der Tür stand. Gunther kam herein, marschierte zum Schreibtisch, stellte sich vorschriftsmäßig gerade davor auf und salutierte zackig. „Sie sind zu spät, Soldat Arnsberger„, tadelte ich ihn. „Ich – ja – ich bitte um Entschuldigung, Sir. Ähm – Ma’am„, stammelte er. Ich nickte ungeduldig. „Ja, ja – schon gut. Seien Sie einfach das nächste Mal pünktlich. Und jetzt ziehen Sie sich aus.“ „Jawohl, Ma’am„, bestätigte Gunther schneidig. Schon begann er damit, sich auszuziehen. Seine Uniform legte er, wie er es gelernt hatte, akkurat gefaltet auf einen Stuhl, der genau für diesen Zweck mitten im Raum stand. Beim ersten Mal hatte Gunther seine Uniform einfach auf dem Boden deponiert und sich selbst auf den Stuhl gesetzt. Ich habe ihm aber schnell beigebracht, dass sich das so nicht gehörte. Nach 50 Liegestütz und weiteren 50 Sit-ups hatte ich ihn davon überzeugt. Seitdem lagert er seine Uniform auf dem Stuhl und stellt sich, wenn er nackt ist, brav daneben; noch immer in korrekter Haltung daneben, die Handrücken an der nicht mehr vorhandenen Hosennaht, der Rücken gerade, die Schenkel zusammen.

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08. Februar 2010

Klinik-Erotik – Meine private Patientin

Karen hat den großen Vorzug, meine private Patientin zu sein. Ich bin wirklich Arzt; und zwar Allgemeinarzt. Aber damit, dass Karen meine Privatpatientin ist, meine ich jetzt nun nicht unbedingt, dass sie in meiner Arztpraxis bevorzugt behandelt wird … Da ist sie eher eine Patientin wie jede andere, wenn sie mal krank ist und zur Untersuchung kommt. Aber für Karen habe ich auch dann Sprechstunde, wenn meine Praxis längst geschlossen hat, und dann geht es um ganz spezielle Formen der Behandlungen. Um den Arztsex nämlich.

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Ich liebe es, meine kleine Freundin überall zu untersuchen. Am liebsten natürlich, wenn sie ganz nackt ist. Leider habe ich in meiner Praxis keinen Gynostuhl. Wie gesagt, ich bin ja nur ein kleiner Allgemeinarzt, kein Facharzt und kein Frauenarzt. Aber dafür habe ich mir privat einen solchen gynäkologischen Stuhl angeschafft. Der ist allerdings nicht ganz so stabil und robust wie ein echter, der viel zu teuer wäre, und er steht nicht in der Praxis; sonst könnten meine Patientinnen und Arzthelferinnen auf ganz falsche Ideen kommen – der steht schön bei uns zu Hause. Und ist immerhin stabil genug, jetzt schon einiges mitgemacht zu haben. Ich brauche ihn nicht immer, denn ich mag den Kliniksex in jeder Form. Es muss nicht immer Gynosex sein. Aber manchmal packe ich Karen doch gerne auf diesen Gyn Stuhl, schnalle ihre Beine oben fest, so dass sie sich nicht mehr rühren kann, und dann befasse ich mich sehr ausgiebig mit ihren unteren Gefilden. Zu denen nicht nur ihre Muschi gehört, sondern auch alles, was sich rückwärtig dahinter befindet.

Karen ist eine richtige versaute Analsex Schlampe. Ich habe noch nie eine Frau erlebt, die so vor Lust regelrecht jauchzt, wenn man ihr den Schwanz oder den Dildo oder etwas anderes anal einführt. In den Arsch gefickt zu werden, das liebt sie heiß und innig. Deshalb gehört das für mich auch meistens nicht zur Behandlung auf dem Gynostuhl dazu, sondern erst zur anschließenden Belohnung, wenn sie eine ganz brave Patientin war. Wobei ja eigentlich sie mich als den Arzt bezahlen müsste, statt umgekehrt … Aber ich habe ja auch was davon. Manchmal nehme ich sie dann sogar direkt auf dem Stuhl von hinten. Ich muss nur vorher ihre Beine losschnallen und nach hinten klappen, sonst trifft mein Schwanz nicht das richtige Loch … Ansonsten untersuche ich Karen mit dem Spekulum anal und vaginal, ich mache ihr Scheidenspülungen und Einläufe, ich taste ihr die süßen kleinen Titten ab, und so weiter. Normalerweise lässt sie sich auch alles gefallen – und überlässt sich vollkommen meiner Initiative und meinen Fantasien.

Aber neulich kam sie auf einmal an und hatte dann doch mal ganz spezielle Wünsche. Dass ihre Möpse nicht allzu groß sind, hatte ich ja bereits angedeutet. Ja, und sie saß nun in meiner privaten „Sprechstunde“ zu Hause, auf einem Stuhl im „Wartezimmer“ (also im Flur), hatte in einer Plastiktüte etwas dabei und wartete, bis ich sie aufrief. Lange musste sie nicht warten. Privatpatientinnen genießen eben immer Vorrang. Vor allem, wenn sie die einzigen Patientinnen sind … Als Karen mir dann gegenüber saß, packte sie das Paket zuerst einmal neben ihrem Stuhl auf den Fußboden und lehnte sich im Stuhl zurück. „Wissen Sie, Herr Doktor„, sagte sie, „ich habe ein ganz großes Problem.“ Ich zog die Augenbrauen hoch, denn so aktiv war sie bei unseren Doktorspielen noch nie geworden, und lauschte ihr aufmerksam. „Also, ich meine – das Problem ist groß; das, worum es geht, ist alles andere als groß; und genau das ist ja das Problem„, stammelte sie herum. Mir ging ein Licht auf. Wenn es Karen um etwas ging, was nicht groß genug war, dann konnten damit nur ihre Titten gemeint sein. Ihr Arsch war schließlich ausladend genug, und ansonsten konnte Karen sich über extreme Schlankheit auch nicht gerade beklagen. Was ich sehr an ihr mochte; ich mag keine dürren Klappergestelle. Aber ihre Brüste hatten ersichtlich viel zu früh mit dem Wachsen und Anschwellen aufgehört, noch bevor sie eine auch nur einigermaßen akzeptable Größe erreicht hatten. Ihre Titten waren wirklich winzig; über Körbchengröße A hinaus ging das nicht. Es waren richtige Teeny Titten. Und wenn sie für einen jungen Teenager so vielleicht auch noch gerade angemessen gewesen wären – als erwachsene Frau von Anfang 30 schämte sich Karen gewaltig, oben herum so unzureichend ausgestattet zu sein. Noch schlimmer wurde alles dadurch, dass Karen ansonsten eben wirklich eher mollig ist; die winzigen Brüste wirken dadurch noch mehr fehl am Platz.

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Natürlich konnte ich mir auch schon denken, dass das geheimnisvolle Etwas, was sie in der Tüte mitgebracht hatte, eine Rolle bei unseren Doktorspielen an dem Tag spielen würde. Trotzdem stellte ich mich erst einmal dumm. „Sie meinen, junge Frau„, unterbrach ich sie, „dass Ihr Busen nicht die ausreichenden Ausmaße besitzt?“ Sie nickte beschämt und senkte den Blick. „Das muss ich gleich natürlich noch einmal sehr gründlich näher untersuchen„, erklärte ich. „Aber vorab eine Frage – haben Sie schon einmal eine operative Busenvergrößerung ins Auge gefasst?“ Entsetzt sah Karen mich an. „Eine Schönheitsoperation? Oh nein, Herr Doktor; das kommt wirklich nicht in Frage. Ich lege mich nicht unters Messer. Außerdem mag ich keine Silikontitten. Mir sind Naturbrüste erheblich lieber. Nein, ich dachte daran, dass man meinen Busen vielleicht auf ganz natürliche Weise etwas größer machen könnte?“ Hoffnungsvoll und bittend zugleich sah sie mich an. „Wie ich schon sagte, das muss ich zunächst einmal sorgfältig untersuchen„, wich ich ihr zunächst aus. Ich hatte ja keine Ahnung, was sie da in der Plastiktüte mitgebracht hatte, und wollte mich nicht blamieren.

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