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17. November 2011

Kliniksex Rollenspiel | Die Arztheferinnen alleine in der Praxis

Wenn die Katze aus dem Haus ist, so heißt es immer, dann tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Und wenn ihr jetzt das Wort Haus durch Praxis ersetzt, das Wort Katze durch Frauenarzt und das Wort Mäuse durch Arzthelferinnen, dann kennt ihr auch schon den Rahmen, in dem diese Kliniksex Geschichte sich bewegt. Simone und Laura waren Arzthelferinnen bei einem Gynäkologen. Ihre Aufgaben waren vielfältig und umfangreich; manchmal so umfangreich, dass sie sie zu zweit kaum bewältigen konnten. So kam es, dass der Frauenarzt zur Aushilfe noch stundenweise eine weitere Arzthelferin einstellte, Babette, die den beiden manchmal halbe Tage zur Hand ging. Der Nachteil, den ein Gynäkologe mit einer Einzelpraxis hat, der ist, dass es niemanden gibt, der für ihn einspringt, wenn er mal kurzfristig ausfällt. Und so hatten die Arzthelferinnen an einem Vormittag jede Menge damit zu tun, die Patientinnen ab- und umzubestellen, die Nachmittagstermine hatten, an diesem einen Nachmittag, an dem der Frauenarzt in seiner eigenen Scheidungssache vor Gericht erscheinen musste; was ihm in seiner Zerstreutheit ganz entfallen gewesen war, obwohl er die Einladung für diesen Gerichtstermin bereits vor Wochen bekommen hatte. Dummerweise war das nun auch ein Nachmittag, an dem Babette üblicherweise in der Praxis war, und der Termin war dem Herrn Doktor zu spät eingefallen, um ihr noch absagen zu können. So kam es also, dass während dieser Stunden gleich drei Arzthelferinnen in der Praxis herumsaßen, die angesichts des Ausbleibens der Patientinnen die übrige anstehende Arbeit in Windeseile erledigt hatten und eigentlich nur noch ans Telefon gehen mussten. Da wurde es den dreien ganz schnell langweilig. Babette war es dann, die auf die Idee kam, man könnte doch mal das Untersuchungszimmer näher unter die Lupe nehmen, aus dem die Arzthelferinnen im Normalfall immer verbannt wurden, damit der Herr Doktor mit seinen Patientinnen alleine sein konnte. Das war sozusagen verbotenes Territorium für sie, und alles, was verboten ist, das reizt ja nun ganz besonders.

klinik erotik

Mit aufgeregtem Kichern drangen die drei Arzthelferinnen ins Allerheiligste ein. Allerdings wirkte der Raum ohne Frauenarzt und ohne Patientin eher uninteressant, abweisend und kahl. Doch wieder hatte Babette eine Idee. Weiß der Teufel, wo sie einmal etwas über Sex Rollenspiele gehört hatte, zu denen ja auch der Kliniksex gehört; auf jeden Fall schlug sie vor, dass man doch einfach mal eine ärztliche Untersuchung nachstellen könne, mit Patientin, Frauenarzt und Arzthelferin – schließlich waren sie ja zu dritt, da passte das sehr gut. „Doktorspiele etwa?“, staunte Simone, die Jüngste der drei mit ihren 19 Jahren, naiv und unschuldig. Laura war bereits 21, und Babette sogar 25. Von daher ist es vielleicht kein Wunder, dass sie einen solchen Vorschlag machte; von den drei Arzthelferinnen hatte sie schließlich in ihrem Alter die größte Sexerfahrung. Babette nickte, und den glänzenden Augen der beiden anderen sah sie sofort an, dass die Feuer und Flamme waren und bei den Arztspielen gerne mitmachen wollten. Das galt besonders für Simone. Die hatte an Sex noch nicht allzu viel erlebt in ihren jungen Jahren, was sie sehr schade fand. Von daher war sie scharf auf alles, was auch nur entfernt an Erotik erinnerte, und solche aufregenden Dinge wie Kliniksex und Doktorspiele reizten sie nun ganz besonders. Weil sie kraft ihres Alters und ihrer Erfahrung irgendwie an diesem Nachmittag zur Anführerin geworden war, übernahm Babette auch weiterhin die Leitung über die Doktorspiele. Unter diesen Umständen war es kein Wunder, dass sie für sich selbst die interessanteste Rolle sicherte, nämlich die des Gynäkologen; oder in diesem Fall ja der Frauenärztin, denn Babette war ganz eindeutig weiblich, das bewiesen schon die straffen runden Kugeln, die ihren weißen Kittel vorne so massiv ausbeulten. Nun blieb nur noch die Entscheidung, wer von den beiden anderen die Patientin spielen sollte, und wessen Rolle ihrer tatsächlichen Aufgabe als Arzthelferin entsprechen würde. Weil Laura und Simone beide am liebsten die Patientin gewesen wären, musste am Ende das Los entscheiden, in Form einer Münze, die Babette warf, und diese Münze sorgte dafür, dass Simone sich darüber freuen konnte, auf dem Untersuchungsstuhl Platz nehmen zu dürfen.

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15. November 2011

Professionelle Nutten | Der Lapdance im Stripclub

Neulich habe ich den Fehler gemacht, es gegenüber einem Kollegen von mir zuzugeben, dass ich keine Ahnung hatte, was genau ein sogenannter Lapdance ist, weil ich noch nie einen erlebt hatte. Natürlich war mir so theoretisch klar, das ist ein Tanz von irgendwelchen Nutten und Stripgirls auf dem Schoß der Männer, aber etwas theoretisch wissen und praktische Erfahrung damit besitzen, das sind ja nun zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. Ein Fehler war es insofern, das zuzugeben, als mein Kollege sich daraufhin sofort bemüßigt gesehen hat, mir genau diese praktische Erfahrung zu verschaffen, die mir noch fehlte. Er lud mich nämlich sofort in einen Stripclub ein. Das heißt das mit dem Einladen ist relativ – er bezahlte für mich den Eintritt in den Club, der schon ganz schön teuer war, aber um alles andere musste ich mich schon selbst kümmern. Und nachdem er schon den Eintritt bezahlt hatte und so nett war, mich unter seine Fittiche zu nehmen, musste ich ihm ja auch einen ausgeben, und so etwas kann in einer Strip-Bar auch schon ganz schön teuer werden. Inklusive Nutten hat mich dieser Abend weit über 100 Euro gekostet; das kann ich mir wirklich nicht jeden Abend leisten. Aber dafür habe ich jetzt endlich mal einen echten Lapdance erlebt. Und für den Preis bin ich noch richtig gut davongekommen, ich habe nämlich einen ziemlichen Rabatt gekriegt. Letztendlich hat es sich doch gelohnt, mit meinem Kollegen mitzugehen. Obwohl ich diese Entscheidung erstens nur sehr schweren Herzens gefällt habe und zweitens während meines Aufenthalts im Nachtclub auch gleich mehrfach bereute. Als mein Kollege die Einladung ausgesprochen hatte, dachte ich zunächst an einen Scherz; ich habe es einfach nicht ernst genommen. Aber er war ziemlich beharrlich, und irgendwann wurde mir dann klar, dass er mich wirklich einladen wollte. Was auch immer er für persönliche egoistische Beweggründe für seine Einladung hatte – vielleicht war er einfach nur ein Voyeur, der gerne anderen beim Sex zuschaut, und sei es auch der Sex beim Lapdance, oder was auch immer ihm das brachte -, es war ja eigentlich eine nette Geste, und nette Gesten muss man mit Höflichkeit beantworten, auch wenn man sie eigentlich nicht wirklich schätzt. Ich hatte nie Sehnsucht danach verspürt, mal einen Lapdance zu erleben, und ich hatte es auch nicht als etwas Besonderes empfunden, noch keinen erlebt zu haben; garantiert war ich da in unserer Firma nicht der Einzige, dem es so ging.

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Trotzdem ließ ich mich irgendwann breitschlagen. Natürlich war ich schon auch selbst ein bisschen neugierig, was diese Tanzerei der sexy jungen Girls auf dem Schoß betraf. Es fehlte mir jetzt nicht unbedingt etwas, wenn ich diese Erfahrung nicht machen konnte, aber dagegen hatte ich ja nun auch nicht unbedingt etwas, mich insofern sozusagen weiterzubilden. Auch wenn ich schon ein wenig Hemmungen hatte, was einen Stripclub betraf; und dass mein Kollege mich dabei beobachten würde, wenn ich von einer scharfen jungen Dame betanzt wurde, das war auch nicht so unbedingt das, was ich mir gewünscht hätte. Ich versuchte auch, seiner Einladung zu entgehen, indem ich ihm sagte, ich würde mir das einfach mal antun und ihm berichten, aber daraufhin meinte er nur, er kenne da eine ganz tolle Bar, die sei ein echter Geheimtipp, und wenn schon, dann wolle er mich einführen. Das klang alles so, als ob er sich in Sachen Stripgirls und Nutten und Gogo-Girls wirklich auskennen würde; da war es vielleicht wirklich ganz geschickt, wenn ich mich auf seine Unterstützung einließ. Und so kam es, dass ich an einem Freitagabend mit meinem Kollegen in diesem Nachtclub auftauchte, den er als Geheimtipp bezeichnet hatte. Auch wenn ich theoretisch durchaus schon eine Vorstellung davon gehabt hatte, wie es in so einer Strip-Bar aussieht, war ich doch noch nie in einer gewesen und total überwältigt von so viel nacktem jungem Fleisch, von so vielen sexy Girls und hübschen Mädchen. Die Nutten hier waren wirklich exquisit, das musste ich meinem Kollegen lassen. Auf der einen Seite wusste ich gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, so viel gab es da rings um mich herum zu sehen, und ich schaute mir alles an. Auf der anderen Seite wollte ich ja nun auch nicht, dass mein Kollege dachte, ich hätte Nachholbedarf oder sei notgeil oder so etwas, und so musste ich die Begeisterung, die schon heiß in meinem Schwanz brannte, dann doch ein bisschen bremsen, so leid mir das auch tat. Ich war ganz froh, dass er erst einmal verschwand, angeblich um mit jemandem zu reden, nachdem er mich an einen freien Tisch geführt hatte. So konnte ich mich doch wenigstens überall umsehen, ohne dass gleich der falsche Eindruck entstand.

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Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

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