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21. Oktober 2011

Teensex Spiele | Die Lerngruppe

In meinem ersten Semester als unerfahrene, junge Studentin von gerade mal 19 Jahren dachte ich noch, das Lernen, das sei etwas, das man vorwiegend alleine zuhause in seiner eigenen Studentenbude macht. So wie es in der Schulzeit ja auch war. Allerdings habe ich schnell schon während dieses ersten Semesters als Unigirl gemerkt, dass die Uhren an den Universitäten doch etwas anders ticken als an der Schule. Da glaubt man, mit dem Abitur in der Tasche als 19-jähriges Teen Girl und Studentin wisse man bereits, wie das im Leben so läuft, und dann stellt man fest, dass man sich an der Uni komplett umstellen muss. An der Uni lernen die Studentinnen und Studenten nicht alleine, sondern in einer Lerngruppe. Nur wenn verschiedene Uni Girls und Uni Boys mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen und Begabungen und Beobachtungen in einer Lerngruppe zusammenkommen, dann kann man sich wenigstens einigermaßen sicher sein, dass man beim Lernen auch wenigstens einen repräsentablen Querschnitt der Anforderungen erwischt. Alleine ist man da einfach aufgeschmissen und kommt nicht weiter. Nachdem ich das gemerkt hatte, machte ich mich gleich auf die Suche nach einer Lerngruppe, der ich mich anschließen konnte bzw. nach Leuten, mit denen ich eine solche Gruppe neu gründen konnte. Ich musste aber gar nicht lange suchen, denn Christina, eine Mit-Studentin, hatte bereits gemerkt dass ich in den Tests und Klausuren von Anfang an recht gute Noten hatte und bei den meisten Professoren auch ganz gut ankam, weil ich mitarbeitete und nicht zu den Störern oder Langweilern gehörte. Sie hatte es sich sofort gedacht, dass sie mich in ihrer eigenen Lerngruppe gut gebrauchen konnte, die zu diesem Zeitpunkt aus drei Leuten bestand, was für eine solche Gruppe ohnehin viel zu wenig ist. Zuerst war ich ja ein bisschen skeptisch, denn Christina war eine verwöhnte, verzogene reiche Göre, die sich alles leisten konnte, weil ihr erfolgreicher Vater sie mit Geld nur so überschüttete, und die auf die anderen Studentinnen und Studenten ziemlich herabblickte. Auch hielt sie sich zusätzlich noch für besonders hübsch, obwohl ich ihren blondgefärbten Haaren und ihrer drallen runden Figur nicht viel abgewinnen konnte. Allerdings hatte sie Erfolg bei den Männern, wenn auch nicht im Studium – von daher hatten meine Kommilitonen wohl einen anderen Geschmack als ich. Sie wurde von Männern nur so verfolgt, und vorneweg waren es unsere Mitstudenten, die sie in Scharen umschwärmten.

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Einer dieser Kommilitonen war übrigens der Grund dafür, warum ich trotz meiner Skepsis gegenüber Christina persönlich ziemlich schnell bereit war, in dieser Lerngruppe mitzumachen. Es handelte sich um einen Mitstudenten namens Wolfgang, mit seinen 24 schon etwas älter als der Rest, sehr erfahren und deshalb nur umso reizvoller. So wie sie die Tochter eines reichen Vaters war, so war Wolfgang der Sohn eines reichen Vaters. Bei ihm merkte man jedoch nichts von dieser abstoßenden Arroganz, die Christina an den Tag legte. Er war eher still und zurückhaltend und insgesamt einfach ein netter Mensch. Ich hatte mich schon öfter mit ihm unterhalten, aber tiefer war das nie gegangen, denn Wolfgang war eigentlich immer von Frauen umlagert, da reichte es nie für mehr als ein paar Minuten Gespräch, bevor die nächste junge Studentin versuchte, ihn um ihren Finger zu wickeln. Zu seiner enormen Beliebtheit trug sein Geld ebenso bei wie die Tatsache, dass er recht gut aussah. Hätte er nur eines von beidem gehabt, ich hätte mir durchaus noch eine Chance ausgerechnet, bei ihm landen zu können, trotz der Konkurrenz. Aber bei einem solchen Andrang war ich chancenlos. Das war mir klar, und dennoch hatte ich mich irgendwie ausgerechnet in diesen Wolfgang verliebt, der für mich doch unerreichbar war. Ja, und ausgerechnet dieser Wolfgang war nun aber mit in Christinas Lerngruppe – und da tat sich endlich für mich eine Möglichkeit auf, öfter mal mit ihm zu tun zu haben. Dass diese beiden Kinder reicher Väter sich gefunden hatten, das war nicht weiter verwunderlich; Wolfgangs Vater war ein Geschäftspartner von Christinas Vater, und auch wenn die beiden sich vorher nicht gekannt hatten, hatte diese geschäftliche Verbindung sie doch sofort zusammengeführt. Die bislang Dritte im Bunde war eine ätherisch schöne echte Blondine, mit dem sehr ungewöhnlichen Namen Georgina, den sie ihrer amerikanischen Mutter zu verdanken hatte, von der ich bislang noch nicht viel mitbekommen hatte. Sie gehörte zu den ganz Stillen im Lande. Ich vermutete allerdings, dass ihr Vater auch zu den oberen Zehntausend gehörte, wenn sie sich schon mit den beiden anderen zusammengefunden hatte, und so war es auch, das erzählte mir Christina gleich ganz stolz.

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18. Oktober 2011

Schwester ficken | Seitensprung mit der älteren Schwester

Wenn ich euch erzähle, wie es mir passiert ist, dass ich meine Freundin (die inzwischen übrigens schon längst meine Ex-Ex-Freundin ist) mit ihrer älteren Schwester betrogen habe, werdet ihr wahrscheinlich mitleidig lächeln und euch überlegen, dass ich wahrscheinlich ganz schön dämlich gewesen sein muss. Nun, besonders schlau kam ich mir nun auch nicht vor, aber ich kann euch versichern, das, was mir passiert ist, das hätte jedem anderen auch so passieren können; das war jetzt kein Anzeichen für besondere Dummheit oder Naivität auf meiner Seite, sondern höchstens ein unglücklicher Zufall kombiniert mit einer gewissen Feigheit. Und wenn ich euch jetzt ein paar Einzelheiten schildere, dann werdet ihr sicher auch gleich verstehen. Meine Freundin heißt Brigitte, sie ist für eine Frau erstaunlich groß, sie besitzt ordentlich Oberweite und auch einen ziemlich mächtigen Arsch. Mit anderen Worten sie geht schon in die Richtung Rubensfrau, wenn ich sie jetzt auch nicht unbedingt dick oder gar fett nennen würde. Sie ist eher mollig oder vollschlank, mit prallen Kurven, genauso wie ich die Frauen am liebsten mag. Außerdem hat sie noch extrem lange, rötlich schimmernde und lockige Haare. Sie hätte für den Maler Rubens wirklich ein tolles Modell abgegeben, und als ich sie vor ihrer großen Feier sah, nachdem sie ihr Staatsexamen mit Bravour geschafft hatte, und auch schon einen tollen Job in der Tasche, da hätte ich sie wirklich am liebsten selbst gemalt. Sie hatte sich ein langes Kleid gekauft, grünlich schillernde helle Seide, mit einem tiefen Rückenausschnitt und vorne hochgeschlossen. Zu diesem Kleid trug sie die Haare offen. Man muss sich das jetzt wirklich in Gedanken bildlich vorstellen, damit man verstehen kann, weshalb ich so begeistert von diesem Anblick war, besonders von hinten. Stellt euch also rötliche Locken vor, die bis fast zur Taille einer Frau fallen und wie ein Mantel um ihre Schultern liegen, und darunter kommt noch ein Stück helle Haut, über den prallen Arschbacken, die die grüne Seide so richtig wie zwei Bälle nach außen sich wölben lassen, die dann an einer Stelle beginnt, wo man bereits die beginnende Kerbe zwischen diesen Backen sehen kann. Es war fantastisch! Weil ich nun leider nicht malen kann, habe ich meine Freundin einfach mal fotografiert, bevor wir uns aufgemacht haben in das vornehme Restaurant, wo ihre Feier stattfinden sollte. Sie hatte sehr geheimnisvoll getan mit den Vorbereitungen; ich wusste nicht, wer kommen sollte, und ich hatte auch keine Ahnung, dass ein richtiges Festprogramm geboten werden sollte.

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So war ich ziemlich überrascht, als ich bemerkte, dass wirklich das gesamte Restaurant voll war mit ihren Gästen und auf einer kleinen Bühne verschiedene Auftritte stattfanden. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Brigitte so viele Freunde hatten. Wir kannten uns noch nicht allzu lange, sondern hatten uns erst in den Wirren ihrer Abschlussprüfung zusammengefunden, sie als Studentin, schon lange an der Uni, und ich als frisch gebackener Assistent, ziemlich neu an ihrer Fakultät, also ebenfalls in einer recht schwierigen Situation, in der ich mich noch täglich beweisen musste. Unsere ersten Wochen waren vergangen in einem Fieber aus Sex und Stress. Eigentlich konnte ich erst jetzt, wo ihre Prüfung zu Ende war, und ich mich schon ein wenig eingelebt hatte, damit rechnen, sie etwas näher kennenlernen zu können. Diese Feier war allerdings kein guter Anfang, das fiel mir recht bald auf. Ich kannte so gut wie niemanden dort, fand auch niemanden, der bereit gewesen wäre, sich mit mir zu unterhalten, denn ich war offensichtlich ein Fremdkörper in einem homogenen, riesigen Freundeskreis, die Rezitationen und Aufführungen auf der Bühne fand ich eine alberner als die andere, und sehr schnell hatte ich auch Brigitte aus den Augen verloren, die irgendwo in der Menge untergegangen war. Nach einer Weile wurde mir das echt zu blöde und ich schlich mich nach draußen, auf die Terrasse des Restaurants, um eine zu rauchen. Das hatten sich auch ein paar andere Leute vorgenommen, weshalb ich etwas tiefer in den Garten eindringen musste, denn vor den anderen hatte ich ja gerade Ruhe haben wollen. Ich hörte das Plätschern eines Brunnens und machte mich auf, den zu suchen. Ich fand ihn auch recht schnell, indem ich immer dem Geräusch des Wassers nachging. Und da fand ich nicht nur den Brunnen, von der Mitte her beleuchtet, mit einer sprudelnden Fontäne, deren Wassertropfen im künstlichen Licht glitzerten, sondern ich fand auch Brigitte. Sie stand da, in ihrem hellgrünen Kleid, mit den roten, lockigen Haaren, über den Rand des Brunnens gebeugt, und spielte mit einer Hand im Wasser. Ich wollte sie überraschen, denn als ich sie hier sah, hatte ich auf einmal ein schlechtes Gewissen bekommen. Ich war total sauer auf sie gewesen, weil sie mich hatte stehen lassen für ihre Freunde, und nun stellte es sich heraus, ihr war der Trubel auf dem Fest ebenfalls zu viel. Ich beschloss, sie zu fragen, ob wir beide uns nicht einfach miteinander verziehen sollten, auch wenn das ja nun ihre eigene Feier war. Ganz leise schlich ich mich an, aber sie reagierte ohnehin nicht, war ganz in das Schauspiel des Wassers vertieft, und dann legte ich ihr mit den Worten: „Hast du Lust, einfach mit mir zu verschwinden?“ von hinten die Hände um den Oberkörper und auf ihren Busen.

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