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25. November 2011

Nutten Kontakte | Der Nutten Taxameter

„Das kostet fünf Euro extra“, flüsterte Magdalena mir ins Ohr, während sie die beiden Männer am Tisch gewinnend anlächelte. Ja, das war mir durchaus klar gewesen, als ich ihr den Arm um die Schultern gelegt hatte, dass mich das ein paar Euro extra kosten würde. Schließlich hatte dieses berückende weibliche Wesen mit den langen, brünetten Haaren, der schlanken Gestalt, aufgepeppt durch endlos lange Beine und erstaunlich pralle Titten, mein Escort Girl für diesen Abend, mich umfassend über ihre Preise aufgeklärt. Und die klangen zwar extrem billig für Nutten, hatten sich aber, sobald man sich das einmal wirklich überlegte, ziemlich gewaschen. Der Grundpreis für die zwei Stunden an diesem Abend in einem öffentlichen Restaurant waren 300 Euro, und sämtliche Sonderwünsche kosteten extra. Schon jetzt war ich dabei, eine ganz schöne Latte an Sonderwünschen entstehen zu lassen, die den Preis dieser bezaubernden Nutte enorm in die Höhe treiben würde. Im Grunde war es mir egal; leisten konnte ich mir das. Ich hätte mir sogar eine richtige Edelnutte für den Abend holen können, die sich unter tausend Euro nicht mal in meine Richtung in Bewegung setzt. Allerdings bin ich ja nicht deshalb so wohlhabend, weil ich mein Geld zum Fenster hinaus schmeiße. Ich verstehe es durchaus zu sparen, denn nur so kommt man auf einen grünen Zweig. Mir geht es um preiswerte Leistungen, die ihr Geld wert sind. Deshalb hatte ich mich im Bekanntenkreis einfach mal umgehört, wo man denn billige Escortgirls finden kann, die gleichzeitig auch noch richtig gut sind. Einfach nur das Billigste nehmen, das lohnt sich im Zweifel nie; nicht einmal beim Nuttensex. Value for money ist das Stichwort; man muss einfach das Meiste für sein Geld kriegen. Und da gab es unter allen Escort Girls in meiner Stadt ganz einhellig nur eine einzige Empfehlung – Magdalena. Deshalb war sie auch so beschäftigt, dass ich beinahe zwei Wochen auf einen Termin warten musste. Ich überlegte unter diesen Umständen ernsthaft, ob dieses Escort Girl statt der Freier nicht eher einen Manager brauchte, der zuerst einmal dafür sorgte, dass sie die Preise erhöhte, wo sie so begehrt war. Damit hätte sie noch mehr verdienen können. Andererseits – vielleicht war sie als Nutte auch nur deshalb so beliebt, weil sie eben so eine billige Nutte war und hätte sich mit einem Anheben der Preise das ganze Geschäft kaputt gemacht. Nein, davon ließ ich lieber die Finger. Außerdem wollte ich ja auch nicht den Beruf wechseln und zum Nuttenmanager werden, sondern nur bei einem Abend ein bisschen mit einer schönen Begleiterin angeben.

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Ich war Single. Eigentlich machte mir das nichts aus, aber was mir dann doch mehr und mehr zu schaffen machte, das war der Klatsch, der inzwischen in meiner Firma aufgekommen war. Ich wusste auch genau, woher er stammte; eine loyale Sekretärin hatte es mir verraten. Es waren zwar ehemalige Kollegen von mir, die nicht wie ich den Sprung ins obere Management geschafft hatten und deshalb neidisch war. Mit aller Kraft versuchten sie, meinen Stand in der Firma zu untergraben und schreckten dabei auch nicht davor zurück, Gerüchte über mich in die Welt zu setzen, an denen überhaupt nichts Wahres dran war. Das neueste Gericht – oder auch Gerücht … – aus ihrer Gerüchteküche war die Behauptung, dass ich angeblich schwul wäre. Etwas Genaues wurde zwar nicht behauptet, aber ich wurde einfach als Gay hingestellt. Nun habe ich wirklich nichts gegen Gays und habe auch schon so meine bisexuellen Abenteuer erlebt. Aber es wird mir jeder Recht geben, wenn ich sage, schwul zu sein, das ist auch heutzutage noch immer nicht gerade etwas, das die Karriere fördert, wenn es bekannt wird. Das konnte mir ganz schön schaden; so tolerant sind die meisten Leute nicht. Dieses Gerücht, dass ich es eher mit dem Gaysex hätte und kein Hetero sei, war natürlich entstanden, weil man mich nie mit einer Frau sah. Und das wiederum hatte seinen Grund darin, dass ich nach meinem beruflichen Aufstieg beschäftigter war denn je. Hatte ich früher wenigstens ab und zu mal Zeit gehabt für ein geiles Sexabenteuer hier und da, so beherrschten seit meiner Beförderung knapp einen Monat zuvor nur Essen und Schlafen meinen Tag. Für Frauen war da einfach kein Platz. Genau das, genau eine Frau war es aber, womit ich mich nun dringend öffentlich sehen lassen musste, bevor diese Berichte darüber, dass ich angeblich ein Gay war, da irgendetwas an meiner Machtposition unterminieren konnten. Allerdings wusste ich ja nun nicht so genau, woher ich diese Frau nehmen sollte. In meinem Freundeskreis gab es keine „gute Freundin“, die sich dafür hergegeben hätte, für einen Tag meine Freundin zu spielen. Da war der Gedanke an eine Frau, die ich dafür bezahlte, für einen Tag meine Freundin zu sein, also an eine Nutte, ziemlich naheliegend. Und so hatte ich dieses wahrhaft atemberaubende Escortgirl gefunden, Magdalena. Die alles Mögliche extra in Rechnung stellte, wie ich schon erwähnte.

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22. November 2011

Analerotik Sexspiele | Das Analspielzeug

Mein Freund und ich, wir haben eine Vorliebe für alles, was mit dem Arsch zu tun hat, also mit Analsex. Die meisten Paare scheuen sich ja, die Analerotik nach Belieben zu erkunden. Lust hätten sie ja schon, aber ihnen fehlt der Mut dazu … Jedenfalls ist es das, was ich immer von meinen Freundinnen höre. Dieses Märchen mit uns angeblich so analsex-feindlichen Frauen ist genau das – ein Märchen und nichts sonst. Natürlich haben wir Frauen keine Lust auf einen Sexrüpel, der uns seinen Prügel in den Arsch schiebt, als bekäme er die Geschwindigkeit dabei bezahlt. Es fordert schon eine gewisse Rücksicht und jede Menge Einfühlungsvermögen, um eine Frau zum Beispiel zum Arschfick zu überreden. Dann allerdings, wenn wir die analen Freuden erst einmal genossen haben, dann sind wir davon mindestens ebenso begeistert wie jeder Mann. Dann sind wir da auch richtig experimentierfreudig. Wenn du, lieber Leser, also ein Mann bist, der sich schon häufig darüber beschwert hat, dass die Frauen nicht gerne in den Arsch gefickt werden wollen, dann solltest du dir einfach mal überlegen, ob du nicht an deiner eigenen Performance was verbessern kannst, um dafür zu sorgen, dass du deine Partnerin auch von hinten nehmen kannst. Aber ich will ja jetzt hier keinen Analsex Ratgeber schreiben, sondern eine Anal Sexgeschichte erzählen. Das, wovon ich jetzt hier berichte, ist allerdings nichts für Anfänger in Sachen Analerotik; dafür sollte man schon ein bisschen Erfahrung mit dem Arsch ficken haben. Was auf mich ja nun zutrifft. Das Interessante an der Anal Erotik ist, dass es dort eine nahezu konstante Steigerung gibt. Je öfter man etwas im Arsch hat, desto mehr wird der Schließmuskel gedehnt und geweitet, und da ist es mit diesem Muskel ebenso wie mit den meisten anderen Muskeln: Je mehr man damit übt, umso kräftiger werden sie, und umso mehr Herausforderungen sind sie gewachsen. Anfangs kann es schon ein echtes Kunststück sein, auch nur einen kleinen Finger in den Po einzuführen, und am Ende bringt man es dann womöglich sogar bis zur analen Doppelpenetration, schafft es also, dass man gleich zwei Dildos oder harte Schwänze in seinem Poloch aufnehmen kann.

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Dieses Stadium habe ich jetzt noch nicht so ganz erreicht; dazu muss ich noch ein bisschen weiter üben. Aber zumindest mit einem Schwanz beziehungsweise mit einem Dildo bin ich in meinen Erfahrungen doch schon reichlich weit vorgedrungen. Und ich kann euch versichern, mir macht der Analsex so viel Spaß, dass ich manchmal auch mit dem Analdildo arbeite, wenn ich es mir selbst besorge, und nicht nur, wenn ich einen Partner habe, der Lust auf einen Arschfick hat. Mein Freund kann schließlich nicht immer bei mir sein, wenn ich es gerade mal besorgt brauche. Wobei ich da schon lieber mit einem Vibrator vorgehe als mit einem Analdildo. Die Vibratoren bringen halt einfach eine zusätzliche Stimulation mit sich; die bringen sozusagen den ganzen Arsch zum Beben, und das überträgt sich auch auf eine Menge anderer erogener Zonen im Bauch. Das ist ein so unglaubliches Gefühl, danach kann man richtig süchtig werden, wenn es im Arsch so richtig brummt. Es gibt allerdings bei der analen Selbstbefriedigung ein kleines Problem. Wenn ich mit einem Dildo masturbiere, indem ich mir den in die Vagina schiebe, dann ist dieser Vorgang in den verschiedensten Haltungen ganz bequem umzusetzen. Wenn ich mit dem Dildo oder Vibrator jedoch mein Arschloch erreichen muss, dann sieht das schon ein bisschen anders aus. Dazu muss ich mich manchmal ganz schön verrenken. Es fordert ja auch viel mehr Kraft, sich einen Dildo in den Arsch zu schieben, als in die Vagina, und außerdem will man ja nun beim Masturbieren auch eine bequeme Haltung einnehmen und nicht eine durch Notwendigkeiten bestimmte. Vor allem, wenn diese Notwendigkeit, nämlich irgendwie um die eigenen Pobacken herumzureichen, die gesamte Zeit über anhalten soll, wie es beim Anal-Dildo der Fall ist; beim Vibrator geht’s ja nur um das Hineinbringen, den Rest macht der dann alleine. Jedenfalls kann das alles ganz schön mühsam sein. Und da bin ich auf eine Idee gekommen, wie ich mir das einfacher machen kann. Genauer gesagt, hat mich mein Freund darauf gebracht. Dem hatte ich ganz offen erzählt, dass ich es mir oft auch selbst mache, und zwar auch anal. Daraufhin wollte er mir dabei natürlich prompt zuschauen. Ich habe da auch keine Hemmungen, vor den Augen eines Mannes zu masturbieren. Warum auch nicht? Die Männer wichsen doch auch alle; warum sollen sie mir also nicht dabei zuschauen, wie ich onaniere? Sie können ja höchstens noch etwas dabei lernen, nämlich wie sie mich noch besser mit ihrer Zunge oder ihren Fingern oder ihrem Schwanz befriedigen können.

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Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

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