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10. Oktober 2010

Fußfetisch Kontakte | Strenge Fußherrin

Ich muss zugeben, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich hatte schon immer eine große Affinität zu Frauenfüßen gehabt. Ich finde schöne Füße erregend. Vor allem, wenn die Frauen barfuß gehen. Natürlich – auch Füße in Nylons und High Heels haben ihren Reiz, ebenso weiße Söckchen und Ballerinas oder jede andere Form von Strümpfen und Schuhen, aber am liebsten mag ich die Füße doch barfuß. Nur hatte bislang keine meiner Freundinnen Verständnis dafür aufbringen können, dass die Fußerotik mein Fetisch war.

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Mit dem Fußfetisch steht man manchmal ziemlich alleine da. Ich war mir allerdings ganz sicher, es gibt genügend Frauen, die dem Fuß Fetisch ebenso anhängen wie ich, die es lieben, wenn ich mich mit ihren Füßen beschäftige. Die nichts gegen eine sanfte Fußmassage nach der Arbeit einzuwenden haben und mir ihre nackten Füße dann auch für andere erotische Spiele überlassen. Nur musste ich die erst einmal finden. Nach diversen Reinfällen mit normalen Kontaktmärkten begann ich damit, mich speziell nach Fetisch Kontakte umzusehen. Die entsprechende Community mit Fetisch Sexkontakte war auch schnell gefunden. Ich meldete mich an, studierte die Kontaktanzeigen der Fetisch Girls und gab in der Rubrik Fußfetisch selbst ein Sexinserat auf. Es dauerte gar nicht lange, da meldeten sich die ersten Frauen. Wie ich schnell herausfand, suchten die aber keine Fetisch Kontakte, sondern wollten einfach nur ein bisschen Geld verdienen. Das war mir dann doch zu blöde; so weit, dass ich für den Fußsex Geld bezahle, bin ich noch lange nicht. Schnell erkannte ich, meine einzige Hoffnung auf wirklich erfüllende Fuß Fetischkontakte bestand darin, dass ich mir die Kontaktanzeigen der Frauen anschaute, die ebenfalls in der Rubrik Fuß Fetisch zu finden waren. Da gab es schon einige Sexinserate; wenn auch längst nicht so viele, wie ich es mir gewünscht hätte.

Dann fand ich eine Anzeige, die mich von Anfang an wie elektrisiert hochfahren ließ. Da suchte eine strenge Fußherrin einen willigen Fußsklaven für ausgiebige Fußdienste. Das musste es sein, genau danach hatte ich mich gesehnt! Noch dazu wohnte diese Dame ganz bei mir in der Nähe. Ich überlegte gar nicht lange, sondern schickte sofort ein Mail. Die Anzeige war ganz neu, und wenn man bei der Partnersuche Erfolg haben will, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder man gehört zu den ersten Bewerbern, wenn das Interesse der Lady noch ganz frisch ist, oder man kommt sozusagen als „Nachklapp“, als neue Chance, wenn sie von den bisherigen Bewerbern schon reichlich desillusioniert ist. Das hatte die Erfahrung mit Sexkontakte mir gezeigt. Hier konnte ich nun sogar mit zu den ersten gehören. Ich gab mir, das muss ich zu meiner Schande gestehen, nicht allzu viel Mühe mit meiner Zuschrift. Ich erklärte einfach, dass ich schon lange von schönen Frauenfüßen träume und jetzt endlich auch einmal die Fuß Fetisch Erotik real erleben wollte, und das war es auch schon. Noch ein paar Angaben zu meiner Person, das Alter, den Wohnort und die Tatsache, dass ich Single war, und ich schickte die Bewerbung ab. Meine Erfahrungen mit der Partnersuche im Internet hatten mir auch noch etwas anderes gezeigt. Es ist so gut wie hoffnungslos, wenn man als Mann auf die Kontaktanzeige einer Frau reagiert. Man darf nicht fest mit einer Antwort rechnen; nicht einmal mit einer Absage. Am besten macht man sich also überhaupt keine Hoffnungen. Das tat ich in dem Fall auch nicht – und trotzdem war da so ein merkwürdiges aufgeregtes Kribbeln in meinem Bauch. Ohne große Hoffnung erwartete ich mir trotzdem etwas von diesem Sexinserat. Pervers, nicht wahr? Nun ja – der Fußfetisch ist ja nun auch irgendwie pervers, wundervoll und erregend abartig …

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Ich sollte mich nicht getäuscht haben – schon am nächsten Tag hatte ich eine Antwort der Dame. Sie schrieb mir sehr freundlich zurück, hing als Anlage ein Bild von ihren Füßen an und forderte mich auf, zu diesem Bild eine erotische Geschichte zu schreiben. Nun hatte ich mich zwar vorher noch nie an Sexgeschichten versucht, aber so schwer konnte das ja nun wieder auch nicht sein. Dann öffnete ich den Anhang, das Sex Pic – und spürte, wie mein Schwanz sofort in die Höhe sprang. Diese Fußherrin hatte wirklich ausgesprochen schöne Füße. Sie waren klein, zierlich, schmal, mit süßen Zehen und einem hohen Spann, mit lackierten Zehennägeln – und nackt. Sofort verspürte ich den Wunsch, diese Füße in meinem Schoß zu halten, sie zu liebkosen, sie zu küssen, sie zu lecken, diese entzückenden Zehen in meinen Mund hinein zu saugen und daran zu lutschen. Meine Erektion wurde stärker, und auf einmal wusste ich genau, was ich in meiner Sexgeschichte schreiben würde. Ich fantasierte einfach darüber, wie das wäre, wenn ich diese Füße jetzt vor mir hätte, was ich alles mit ihnen tun würde. Anschließend wechselte ich immer ab zwischen Tippen und Wichsen. Mit Letzterem ließ ich mir Zeit, denn ich wusste genau, wenn ich erst einmal abgespritzt hatte, dann war da nicht mehr viel mit Erotikstorys schreiben, dann war der Anfall der Leidenschaft erst einmal verbraucht und ich musste bis zur nächsten Erektion warten, bis ich wieder in derselben erregten und sinnlichen Stimmung war. Es gelang mir ganz gut, das Tippen und das Wichsen so aufeinander abzustimmen, dass ich erst kam, als meine Sexgeschichte schon fertig war. Nur das Abschicken, das erledigte ich erst danach, nachdem ich meinen Schwanz und meine Hände wieder gesäubert hatte. Danach hieß es wieder warten.

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07. Oktober 2010

Aupair Girls | Das Aupair Girl mit den dicken Titten

Das Aupair Mädchen, das vor ein paar Wochen zu uns ins Haus gekommen ist, um meine Frau zu entlasten, ist ein junges Girl, bei dem man sich als Mann wirklich schwer zurückhalten muss. Das erste, was mir an ihr aufgefallen ist, sind ihre wirklich dicken fetten Titten. Die traut man einem so jungen Ding – schließlich ist unser Aupair ein Teen Girl von gerade mal 19 Jahren – überhaupt nicht zu. Und dann trug sie an ihrem ersten Tag bei uns auch noch ein Sommerkleid, ärmellos und extrem knapp, das durch diese Riesentitten so richtig ausgebeult wurde.

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Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte sie nicht übersehen können. Dabei muss jeder Mann hinschauen! Gleich warf ich dann erst mal einen ängstlichen Blick auf meine Frau. Sie ist mit extrem kleinen Titten gesegnet und hat sich dessen immer geschämt. Mithilfe von Push-ups und ausgestopften BHs versucht sie oft, sich einen größeren Busen zu verschaffen. Aber erstens finden all diese Täuschungsmanöver natürlich ihr Ende, wenn sie dann nackt ist. Nackt sind kleine Titten einfach nur kleine Titten, daran lässt sich nichts ändern. Und zweitens wirken solche Tricks für einen großen Busen – oder sagen wir mal, für einen größeren Busen, denn allzu viel her machten ihre Titten selbst dann nicht – auch irgendwie nicht sehr natürlich. Eine Weile lang hatte sich meine Frau sogar überlegt, dass sie sich eine Schönheitsoperation antut und sich den Busen künstlich durch Silikon vergrößern lässt. Davon habe ich sie aber glücklicherweise noch abhalten können. Nicht dass ich jetzt grundsätzlich etwas gegen einen Silikonbusen hätte; für mich müssen es nicht unbedingt Naturtitten sein. Aber ich hielt es für völlig überflüssig, sich wegen ein, zwei Körbchengrößen mehr unters Messer zu legen! Und eigentlich ist es so, dass ich Titten überhaupt mag; ob es nun große oder kleine Titten sind, ist bei mir im Grunde genommen zweitrangig. Trotzdem – wenn junge Mädchen so geile Monstertitten haben wie unser Aupair Girl, dann kann man als Mann gar nicht anders als fasziniert hin gaffen. Ich konnte nur hoffen, dass meine Frau meinen bewundernden Blick auf die prallen Möpse der jungen Dame nicht gesehen hatte. Das konnte sie aber gar nicht, wie ich schnell feststellte – denn ihre eigenen Blicke hingen auch ganz fasziniert an diesen dicken Titten, die das Girl überhaupt nicht versteckte. Sie präsentierte sie jetzt auch nicht aufdringlich; das kann man nun auch wieder nicht sagen. Eher schien sie sich ihrer enormen Oberweite überhaupt nicht richtig bewusst zu sein. Obwohl ich mir das wirklich nur schwer vorstellen konnte. Ich meine, so schwere dicke Titten, die spürt man doch. Die müssen eine Frau ja regelrecht nach vorne ziehen; ständig hat man sie im Blick, beim Anziehen und beim Ausziehen. Obwohl ich befürchtet hatte, dass meine Frau dem Aupair Girl gegenüber extrem abwesend sein würde, nachdem sie deren Riesenbusen gesehen hatte, um den sie sie garantiert glühend beneidete, sagte sie jedoch nichts. Sie begrüßte das Mädel freundlich und führte sie in ihr Zimmer.

Allerdings vermutete ich, dass sie wohl doch mit Anna geredet hatte; so hieß nämlich unser Aupair Mädchen. Sie kam aus Kroatien. Denn gleich als Anna sich wieder blicken ließ, trug sie etwas, was ihre Monstertitten zumindest weitgehend verbarg, eine extrem weite Tunika, die ihre Figur eigentlich nur ein wenig umspielte. Okay, was so richtig geile Titten sind, die kann kein Outfit wirklich verstecken; aber wenigstens waren sie nicht mehr so auffällig wie in dem engen Kleid. Wobei, es war ganz merkwürdig – in mir war eine Lust auf diese Titten erwacht, die sich auch dadurch nicht abschrecken ließ. Was ich jetzt nicht mehr sehen konnte, das dachte sich meine Fantasie einfach dazu … Nur durfte ich das meine Frau natürlich auf keinen Fall merken lassen. Es gelang mir ein paar Tage lang auch ganz gut, es sie nicht sehen zu lassen, wie fasziniert ich von Annas Titten war. Die ich mir immer nur heimlich betrachtete, wenn meine Frau nicht hinsah. Außerdem war ich ja den Tag über auch außer Haus und bekam Anna immer erst abends zu sehen, wo sie außerdem noch die Kinder baden und zu Bett bringen musste. Damit war unsere Babysitterin aus Kroatien wirklich mehr als beschäftigt. Meistens konnte sie nicht einmal mit uns zusammen zu Abend essen, sondern tat das mit den Kindern. So bedauerlich ich das auch fand, denn auf mich wirkte unser Teen Girls aus Kroatien eigentlich ganz nett, und zwar nicht nur wegen ihrer Möpse, sondern auch wegen ihres sehr angenehm ruhigen und sanften Wesens, war ich andererseits auch ganz froh, der Versuchung, die ihre Riesen Brüste für mich bedeuteten, nicht allzu oft ausgesetzt zu sein. Aber dann kam das erste Wochenende, wo ich ja frei hatte. Meine Frau hatte für dieses erste Wochenende unseres Aupair Girls einen Ausflug geplant, um ihr die Stadt zu zeigen; mit dem Zoo und diversen anderen selbstverständlich kindergerechten Sehenswürdigkeiten. Allerdings konnte meine Frau selbst dann aber im letzten Moment wegen Kopfschmerzen nicht mitkommen, und so war ich alleine mit den Kindern und Anna unterwegs. Als wir das Haus verließen, hatte sie eine dünne Sommerjacke getragen; sehr bauschig, die es nicht unbedingt gleich verriet, mit welcher riesigen Oberweite sie gesegnet war. Doch diese Jacke zog sie sofort aus, als wir im Auto saßen, und sie zog sie auch nicht wieder an.

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Als ich es zu sehen bekam, was sie darunter trug, reagierte mein Schwanz darauf ebenso unmittelbar wie heftig; ich konnte es gar nicht vermeiden. Sie hatte einen Jeansrock an, einen ganz harmlosen, braven, keinen Minirock, und darüber trug sie eine Art Tunika, ohne Ärmel, wie ihr Kleid am ersten Tag, und mit zwei breiten gerafften Trägern, die sich über ihrer Brust kreuzten und sich so sehr geschmeidig um die riesigen Bälle herum legten. Einen BH konnte sie unter diesem Top unmöglich tragen. Es war, als hätte man große dicke „Achtung!“-Schilder an ihren Möpsen befestigt. Und diesen Anblick musste ich nun die ganzen Stunden ertragen, während wir im Zoo und in der Stadt unterwegs waren! Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie ich mich dabei fühlte! Ich war total geil, und der Schweiß lief mir in Strömen am Körper herab. Ich war richtig froh, als meine erotische Tortur zu Ende war und wir wieder nach Hause zurückkehrten. Dort wollte und musste ich als erstes Mal duschen gehen, aber vorher musste ich ja noch meine Frau begrüßen, sie fragen, wie es ihr ging, und ihr von unserem Ausflug berichten. Sie hielt mich eine ganze Weile auf, und als ich dann ins Bad gehen wollte, kam mir gerade Anna entgehen, die wohl ebenfalls Sehnsucht nach einer Dusche gehabt hatte. Die Kinder waren versorgt; die lagen in ihren Betten und hielten einen seligen Mittagsschlaf vor Erschöpfung. Anna trug nichts außer einem breiten Handtuch, das sie sich um den Körper gewickelt hatte. Sie lächelte mich ebenso freundlich wie scheu an und wollte an mir vorbeigehen. Doch als sie direkt vor mir war, löste sich plötzlich das Handtuch und drohte herunterzufallen. Sie griff danach, um das zu verhindern, aber sie war in ihrer Hast so ungeschickt, dass es erst recht ins Rutschen kam und ich einen gloriosen Augenblick lang ihre Titten nackt zu sehen bekam. Mein Schwanz, der sich gerade erst wieder beruhigt hatte, war gleich wieder voll im Aufruhr; und irgendwie, ich kann es mir gar nicht so recht erklären, übernahm er auf einmal die Führung. Ich dachte gar nicht erst lange nach, sondern ich schnappte mir Anna und zog sie mit mir ins Badezimmer, aus dem sie gerade gekommen war, und wo heißer Dampf alles hatte beschlagen lassen. Hätte ich mich selbst im Spiegel sehen können, einen Arm um dieses junge Teen Girl gelegt, das gerade mal halb so alt war wie ich, wäre ich vielleicht wieder zur Vernunft gekommen – aber dieser Anblick blieb mir erspart.

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