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23. Oktober 2009

Sexgeile Nachbarin

Ich hatte vor Kurzem eine heimliche Affäre. Das heißt, um genau zu sein, für mich war es kein Seitensprung, denn ich bin Single. Ich habe nie geheiratet und habe auch nicht vor, mich von irgendeiner Frau einfangen und vor den Traualtar schleppen zu lassen. Das würde doch nur dazu führen, dass ich im Zweifel mein gesamtes restliches Leben lang für sie zahlen muss. Außerdem ist das Beste am Sex die Aufregung einer neuen Beziehung, das Neue, das Unvertraute.

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In einer Ehe allerdings kann man sich einfach nicht ständig neu und unvertraut bleiben. Da gewöhnt man sich aneinander, und wenn man sich aneinander gewöhnt, dann verschwindet der Funke, den die Erotik einfach braucht, wenn es nicht bloß Kuschelsex sein soll. Deshalb liebe ich einfach die kurzen, schnellen Sexabenteuer, heftig, intensiv und Leidenschaft. Um alles, was nach einer tiefen, festen Beziehung riecht, mache ich einen großen Bogen. Und für alles andere als Sex brauche ich keine Frau. Ich kann selbst waschen, putzen und kochen. Ich habe es nur manch,al ganz gerne, eine schöne nackte Frau im Arm zu haben und sie zu poppen. Leider sind die Solo Frauen reichlich selten. Die meisten Frauen sind verheiratet oder haben zumindest einen festen Freund. Ich fühle mich zwar nie so ganz wohl, wenn ich es mit Frauen zu tun habe, die fremdgehen. Das hat mehrere Gründe. Zum einen weiß ich ja nie, was der Ehemann mit mir macht, falls er von dem Seitensprung erfährt. Und zum anderen ist es halt moralisch auch nicht unbedingt so ganz astrein, wenn die Frauen ihre Männer betrügen. Aber wenn sich mir verheiratete Frauen anbieten, und sie mir gut gefallen, dann sage ich natürlich auch nicht unbedingt nein; ich bin ja nun kein Moralapostel, und außerdem bin ja nicht ich derjenige, der verheiratet ist. Das mit der Moral müssen verheiratete Frauen schon schön mit sich selbst ausmachen. Und notfalls mit ihrem Ehemann. Deshalb war das, was ich neulich erlebt habe, nicht meine erste Affäre. Ich muss sogar zugeben, das Heimlichtun, was mit dem Seitensprung notwendig verbunden ist, das besitzt einen gewissen Reiz. Verbotene Früchte kommen einem ja immer viel süßer vor als die, die einem ohne Weiteres erlaubt sind. Ich genieße dieses ganz spezielle Prickeln, wenn man sich nur für ein paar Augenblicke trifft, wenn klar ist, das Date ist zeitlich begrenzt, und es wird dabei hauptsächlich oder auch mal ausschließlich um Sex gehen. Auch bei Silke hat mich das gereizt. Ich meine, ich hätte sie nie von mir aus angemacht, weil ich ja wusste, sie ist verheiratet. Aber sie hat sich mir regelrecht aufgedrängt, und da habe ich dann halt auch nicht abgelehnt.

Silke ist übrigens meine Nachbarin; eine wunderschöne, rassige Frau von Anfang 30. Sie ist viel zu sexy, um nur einem einzigen Mann zu gehören, das muss ich schon mal sagen. Zuerst war sie mir nie aufgefallen, weil ich da noch vorwiegend in der Firma gearbeitet habe. Da geht man halt morgens aus dem Haus und kommt abends zurück und sieht kaum jemanden von den Nachbarn. Dann jedoch bin ich krank geworden und war viele Wochen lang zu Hause. Um im Büro nicht ganz auszufallen, habe ich, wenn ich dazu in der Lage war, von zu Hause aus aber gearbeitet, und irgendwie habe ich das beibehalten, auch als ich wieder völlig gesund war. Seitdem arbeite ich mindestens zwei Tage die Woche im Home Office, und genieße das sehr, mich ohne die Hektik eines unablässig klingelnden Telefons und der Kollegen, die einen ständig stören und unterbrechen, ganz auf die Arbeit konzentrieren zu können. Ja, und irgendwann, als ich gerade dabei war, ein ziemlich kompliziertes Angebot auszuarbeiten, da klingelte es plötzlich an der Tür. Ich fluchte zuerst wegen dieser unerwünschten Unterbrechung meiner Konzentration, aber als ich dann sah, wer da geklingelt hatte, war ich sogar ganz froh über die Störung, denn es war eine wirklich sinnliche Störung … Silke ist mit Abstand die schönste Frau, die ich jemals im Bett hatte. Und genau da landeten wir tatsächlich auch schon an diesem Tag, im Bett. Oder vielmehr beim Sex; im Bett haben wir es an diesem ersten Tag nicht miteinander getrieben. Das heißt eigentlich wollte sie mich um Hilfe bitten; so sagte sie wenigstens.

Ihr war ein Heizkörperthermostat abgebrochen, so ein Heizkörperregler, und nun hatte sie einen neuen Regler besorgt, aber sie sagte, sie bekäme den nicht richtig angebracht. Ich weiß nicht, wieso Frauen immer glauben, Männer seien automatisch geschickter bei solchen Arbeiten, aber ich ließ mich dann doch überreden, wenigstens mal nachzuschauen. Ich ging also mit ihr in ihre Wohnung, betrachtete mir den Heizkörper und den neuen Regler, der da ganz schief und wackelig dran hing. Allzu kompliziert sah mir diese Aufgabe allerdings nicht aus. Ich entfernte den falsch angebrachten Thermostat zuerst einmal wieder, anschließend las ich die Beschreibung durch, wie man ihn befestigen muss, und dann hatte ich ihn in kürzester Zeit korrekt festgemacht und montiert. Es war wirklich nur eine Kleinigkeit, und es war mir fast peinlich, wie viel Aufstand Silke darum machte, wie überschwänglich sie sich bedankte.

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Okay, ich ging also zurück an meine Arbeit, und etwa eine Stunde danach klingelte es schon wieder. Diesmal fluchte ich. Was hilft mir das Home Office, wenn ich dann doch dauernd von der Arbeit abgehalten werde? Wieder stand Silke davor. Beim zweiten Mal war ich schon weniger begeistert, sie zu sehen. Sie war zwar weiterhin bildschön. Sie hatte sich sogar für den zweiten Besuch bei mir ganz besonders sexy zurechtgemacht. Vorhin hatte sie Leggins und ein T-Shirt getragen – was allerdings ihre Schönheit nicht beeinträchtigt hatte -, jetzt hatte sie einen schicken kurzen Rock an, eine Bluse, Nylonstrümpfe und schicke Schuhe mit hohen Absätzen. Der Rock war kurz genug, dass ich zumindest den größten Teil ihrer Oberschenkel sehen konnte, und meine Fantasie ging sofort noch ein Stück weiter und stellte sich gleich vor, was sich unter dem Rock befand … Die Bluse war nicht ganz durchsichtig, aber die Umrisse des schwarzen BH waren sehr gut zu erkennen, und auch da beschäftigten sich meine Gedanken gleich damit, wie sich das wohl anfühlte, was sie in diesen BH gezwängt hatte. Gezwängt ist das richtige Wort – im weiten T-Shirt war mir das gar nicht so aufgefallen, aber in der figurbetonten Bluse konnte ich es nicht übersehen, wie prall ihre Möpse waren. Das brachte meine Blutzirkulation besonders an einer gewissen Stelle ganz schön auf Trab. Das war es übrigens auch, was mich am meisten daran ärgerte, dass sie mir jetzt schon wieder auf die Nerven ging – ich hatte die ganze Zeit an sie denken müssen, weil sie eben auch in Leggins und Shirt total verführerisch gewirkt hatte. Ich war echt geil gewesen. Das hatte mir so ziemlich meine Konzentration auf die Arbeit genommen. Nur mühsam hatte ich sie zurückgewonnen – und jetzt störte sie mich schon wieder! In der Hand hielt sie übrigens einen Teller mit zwei Stück Kuchen darauf. Sie hielt mir den Teller entgegen. „Den habe ich gerade gebacken„, meinte sie, „und die zwei Stücke sind für Sie, weil Sie doch so nett waren und mir den Regler angebracht haben.“ Am liebsten hätte ich einfach nur ein „danke“ geknurrt und wäre an meinen Computer zurückgekehrt, doch so unhöflich wollte ich nun doch nicht sein. Das Gebot der guten nachbarschaftlichen Beziehungen brachte mich dazu, sie zu fragen, ob sie nicht mit mir zusammen einen Kaffee trinken und den Kuchen essen wollte. Ich könne sowieso gerade eine Pause bei der Arbeit gebrauchen, log ich. Sie nahm so schnell an und stand dann schon in der Küche, wo sie sich um die Kaffeemaschine kümmerte, als sei diese Wohnung ihre eigene, dass mir der Verdacht kam, genau darauf hatte sie es angelegt. Dafür waren wohl auch die zwei Stück Kuchen gedacht …

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21. Oktober 2009

Erwischt: Teens nackt im Pool

Platsch! Schon wieder – diesmal habe ich sie aber erwischt! Normalerweise bin ich tagsüber nicht zu Hause, aber heute habe ich frei. Ich bin gerade erst aufgewacht, liege in meinem Bett. Durch das offene Fenster dringt eine leichte Brise, schon warm, obwohl es noch früh am Tag ist, aber es ist ein heißer Sommer, und dann höre ich das Planschen in meinem kleinen Swimming Pool im Garten. Ich habe schon an vielen Tagen gemerkt, dass den jemand benutzt, während ich im Büro bin. Da waren oft Wasserspritzer, noch nicht ganz getrocknet, da waren nasse Fußabdrücke, und einmal habe ich sogar ein pinkfarbenes Bikini Oberteil neben dem Pool im Gras gefunden. Das ich einfach habe liegen lassen; und am nächsten tag war es weg. Irgendjemand geht regelmäßig in meinem Pool schwimmen.

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Nicht dass ich grundsätzlich etwas dagegen hätte; ich meine, das Haus ist ja den ganzen Tag leer, warum soll dann nicht jemand seinen Spaß im kühlen Wasser haben bei der Hitze; es würde mich ja nicht stören. Aber es wäre doch nett gewesen, wenn ich vorher gefragt worden wäre. Ich habe auch die ganze Zeit schon einen Verdacht, wer es sein könnte, der meinen Pool heimlich benutzt. Oder vielmehr die. Es ist bestimmt die Tochter vom Nachbarn, vielleicht mit ihrer hübschen Freundin. Ja, jetzt höre ich leise Worte und Kichern; sie ist definitiv nicht alleine. Sie ist ein süßes Ding, vielleicht 18 oder 19. Ich habe keine Ahnung, wie alt sie genau ist; ich habe normalerweise keinen Kontakt zu meinen Nachbarn, dazu arbeite ich einfach zu viel. Nur so konnte ich mir ja dieses Haus mit Pool leisten, durch meine viele Arbeit. Aber ich habe sie beide schon Auto fahren sehen, sie und ihre Freundin, die oft da ist; die beiden Teens müssen also schon volljährig sein. Ich überlege, was ich jetzt machen soll. Ich kann es natürlich ignorieren, dass sie da widerrechtlich in meinen Garten eingedrungen sind und in meinem Pool schwimmen, aber das wird sich nur schwer machen lassen. Eine Weile kann ich schon noch im Bett verbringen, und dann werde ich erst einmal frühstücken, aber danach hatte ich schon vor, mich selbst in den Garten zu legen und auch ein bisschen zu schwimmen. Am besten bringe ich es gleich hinter mich und jage die beiden frechen Gören davon. Ich kann ihnen ja sagen, sie können morgen wiederkommen, wenn ich nicht da bin. Aber heute habe ich wirklich keine Lust, mich in meinem eigenen Zuhause wie ein Fremder zu fühlen, der auf Zehenspitzen gehen und sich verstecken muss, nur weil zwei junge Einbrecherinnen sich hier häuslich niedergelassen haben.

Seufzend erhebe ich mich und hülle mich in einen Morgenmantel. Im Sommer schlafe ich immer nackt; aber nackt kann ich mich bei den Teen Girls nicht sehen lassen, sonst denken die gleich, ich will etwas von ihnen. Nicht dass ich etwas gegen Teen Sex einzuwenden hätte … Und morgens bin ich eigentlich für Erotik meistens in Stimmung, was man meinem Schwanz auch ansieht. Aber jetzt will ich sie eigentlich nur los werden, damit ich hier an meinem freien Tag auch meine Ruhe habe. Ich will sie weder erschrecken, noch ihnen eine Standpauke halten. Ich will einfach nur, dass sie gehen. Barfuß tappe ich über den Flur ins Wohnzimmer, wo die Panorama Fenster zum Teil offen stehen, trete in den Garten hinaus. Die Platten auf der Terrasse sind heiß; auf dem Gras ist es kühler. Ja, da sind tatsächlich zwei Köpfe mit langen Haaren in meinem Pool, einer braun, einer blond; und es ist die Tochter des Nachbarn mit ihrer besten Freundin. Zuerst hören die zwei mich gar nicht, so beschäftigt sind sie mit Tauchen und Planschen und Kichern, doch dann entdecken sie mich. Beide Teen Girls starren mich mit vor Schreck geweiteten Augen an. Die eine von ihnen, die brünette Freundin, hat schon wieder ihr Bikini Oberteil ausgezogen; nass liegt es direkt vor mir im Gras. Ich hebe es auf. Die blonde Nachbarstochter hat solche Probleme nicht – sie steckt total nackt im Wasser, wie ich trotz der optischen Verzerrung der Wasseroberfläche sehen kann. „Es ist besser, wenn ihr jetzt verschwindet„, sage ich und lege das Oberteil sorgfältig auf den Rand des Pools. Dann will ich mich umdrehen und zurück ins Haus gehen. Nach dem Schreck werden die Mädchen bestimmt nicht mehr lange bleiben; die sind garantiert schon weg, wenn ich am Frühstückstisch sitze. Doch da habe ich mich geirrt. Ich höre das Wasserrauschen, als eine von ihnen sich auf den Beckenrand schwingt. Ich schaue hin. Es ist die Freundin. Sie hat eine tolle Figur, ganz schlank, mit einem flachen Bauch, und mit endlos langen Beinen. Ihre langen dunklen Haare sind noch dunkler, weil sie nass sind. Ihre Muschi bedeckt ein pinkfarbenes Dreieck; ich kann nicht sehen, ob sie wirklich rasiert ist, aber ich würde Einiges darauf verwetten. Ihre schönen, festen Brüste sind nackt, und ich kann nicht anders, ich muss einfach hinschauen. Sie sind einfach zu schön. Unter meinem Bademantel richtet sich etwas auf. Energisch ziehe ich den Gürtel fest zusammen. Jetzt gehe ich aber wirklich! Sonst komme ich hier am Ende noch in Versuchung!

Warten Sie„, sagt die Freundin auf einmal leise. Ungeduldig wende ich mich noch einmal den jungen Mädchen zu. „Was ist?„, frage ich brummig. „Werden Sie uns jetzt bei unseren Eltern verpetzen?„, fragt die Freundin ängstlich. Das heißt, so ängstlich scheint sie gar nicht zu sein; sie streicht sich dabei zuerst die Haare aus dem Gesicht und dann die Wassertropfen von ihrem Busen. Das kann kein Zufall sein, dass sie mit dieser Bewegung meine Blicke erneut darauf zieht. „Eigentlich sollte ich das, ja„, erwidere ich und tue so, als ob ich wirklich verärgert wäre. Das heißt, verärgert bin ich eigentlich auch; aber ich ärgere mich mehr über mich selbst, dass ich diesen körperlichen Reizen der beiden Teens so wenig widerstehen kann, als über die jungen Girls selbst. Mit einem Schwung erhebt sich die Freundin, kommt über den Rasen zu mir, stellt sich direkt vor mich. „Oh bitte, bitte, tun Sie das nicht!„, fleht sie mich an und sieht mir dabei direkt ins Gesicht. Es macht mich ganz durcheinander, wie sie mich ansieht. Und ihr frischer, vom Schwimmen nasser Körper macht mich noch viel mehr durcheinander. Ich hatte ja gar nicht vor, mit den Eltern der beiden Teens zu reden; von daher muss sie sich gar nicht anstrengen, mich zu überreden. Aber es ist doch sehr interessant, wie sie das macht; sie wechselt das Standbein, legt eine Hand an die Taille und streckt ihre jungen Brüste so frech heraus, als wollte sie sie mir anbieten. „Und warum nicht?„, frage ich zurück, um Zeit zu gewinnen. Sie beißt sich auf die Unterlippe. „Weil – Sie wissen doch sicher, dass wir dann Ärger kriegen würden„, sagt sie leise. Klar – die beiden frechen jungen Dinger wissen ja ganz genau, dass sie etwas tun, was sie eigentlich nicht dürfen! Von daher – eine gewisse Strafe hätten sie ja nun schon verdient … Auf einmal steht auch die Tochter der Nachbarin da. Sie ist vollkommen nackt, ich kann zwischen ihren Beinen ein kleines, blondes Dreieck sehen. Sie ist also eine Naturblonde, die kleine Maus. Und sie ist nicht rasiert, zeigt mir schamlos ihre behaarte Muschi. „Und warum würdet ihr Ärger kriegen?„, erkundige ich mich, weil mir nichts Besseres einfällt. „Wir dürfen doch nicht einfach so in Ihren Swimming Pool„, sagt die junge Blondine nun. Das geht mir aber nun langsam doch über die Hutschnur. Und wenn ich noch so erregt bin in Gegenwart der beiden Teen Schönheiten – noch ist mein Verstand nicht ganz ausgeschaltet. „Klar ist das nicht erlaubt„, sage ich empört, „und deshalb solltet ihr eigentlich auch eher vor mir Angst haben, als vor euren Eltern. Schließlich gehört der Garten mir!

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Schuldbewusst blicken die beiden Teenager zu Boden. „Wie wäre es denn wenigstens mit einer Entschuldigung, dass ihr hier so einfach eingedrungen seid?„, fordere ich sie auf. Die zwei Mädchen sehen sich an. Sie scheinen über den Blickwechsel wortlos zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn nun nicken sie – und entschuldigen sich tatsächlich unisono bei mir. „Und jetzt sagen Sie unseren Eltern nichts?„, drängt mich gleich die Freundin, deren Nippel sehr klein, aber ganz hart sind. Die Namen der zwei Teenys weiß ich ja leider nicht. „Du, ich glaube, er wartet noch auf etwas mehr als eine Entschuldigung„, sagt die Blonde und kichert. Wieder sehen die Girls sich an. Ich werde unsicher. Was haben die zwei denn jetzt vor? „Nein, die Entschuldigung war nur nicht ernsthaft genug„, entgegnet die Brünette und fragt mich dann: „Dürfen wir vielleicht einen Moment mit reinkommen, damit wir uns so ganz richtig entschuldigen können?“ Ich schwanke. Eigentlich wäre es nicht richtig, wenn ich die beiden Teens nun auch noch mit ins Haus nehme. Erstens fühlen sie sich dann am Ende noch mehr wie Zuhause auf meinem Grundstück, und zweitens könnte das bei den Nachbarn einen ganz falschen Eindruck erwecken. Andererseits – von den Nachbarn ist weit und breit nichts zu sehen. Bestimmt sind die auch alle bei der Arbeit, es ist ja schließlich mitten in der Woche. Und ich würde mir die zwei jungen Schönheiten schon gerne noch eine Weile ansehen … „Na gut„, verkünde ich großzügig, „ihr habt doch auch bestimmt Lust auf einen Apfelsaft oder so etwas.“ Vor ihnen her gehe ich ins Haus. Die zwei Teenies folgen mir und kichern die ganze Zeit. „Was ist denn so lustig?„, fahre ich sie schließlich an, als ich beiden einen kalten Saft aus dem Kühlschrank eingegossen habe. Sie kichern einfach weiter; die Brünette verschluckt sich beinahe an ihrem Saft. „Ich wüsste schon, wie wir uns bei Ihnen ganz richtig entschuldigen könnten„, sagt die Blondine. Ich schaue sie an, und auf einmal geht es mir auf, wie unmöglich diese ganze Situation ist. Die beiden Teen Girls, die da unberechtigt auf mein Grundstück gekommen sind, sitzen jetzt bei mir in der Küche. Ich bin im Bademantel, die eine hat nur ein knappes Bikini Höschen an, und die andere gar nichts. Eigentlich ist das doch völlig unmöglich! Ich werde rot. Da habe ich mich jetzt ja ganz schön in was hinein geritten!

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