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09. November 2009

Orgasmus ohne Anfassen – dicke Huren

Es war vielleicht etwas unanständig, aber Männer machen das nun einmal; sie unterhalten sich über Sex, und sie unterhalten sich über Frauen. Da sind die Frauen ja auch nicht viel anders gepolt; die unterhalten sich schließlich auch regelmäßig über Männer, und wenn sie beim Sex auch sicherlich zurückhaltender sind als wir Männer, den Sex zum Beispiel Erotik nennen und das Poppenmiteinander schlafen“ oder so, so weißt ich es doch von mehreren Ex-Freundinnen, dass die Weiber sich durchaus auch mal ganz offen über die sexuellen Qualitäten ihrer Partner unterhalten, sich gegenseitig Tipps geben, wie es im Bett besser laufen kann und so. Deshalb habe ich da nur ein ganz bisschen ein schlechtes Gewissen, wenn ich mit einem Kumpel über eine Freundin rede und über den Sex mit ihr.

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Neulich sind wir irgendwie auf das Thema gekommen, ob man Frauen nur dann einen Orgasmus verschaffen kann, wenn man sie anfasst. Wir waren da in einer größeren Männerrunde zusammen, vier Mann insgesamt, und Robert hat dann mächtig angegeben. Robert ist unser Casanova, der die Frauen reihenweise flach legt und sich dafür nicht einmal anstrengen muss, weil sie ihm scharenweise nachlaufen. Warum auch immer; ich muss sagen, ich kapiere das nicht, warum sie das tun, denn er sieht weder exorbitant gut aus, noch ist er jetzt sonderlich charmant oder höflich oder so, und dass er zu den Girls besonders zärtlich ist, behauptet er nicht einmal selbst; er ist da eher so der Typ Draufgänger. Kurz, er besitzt alle die Qualitäten nicht, auf die Frauen doch angeblich so total abheben. Entweder lügen sie uns da was vor, damit wir uns bemühen, anständige Menschen zu sein, also quasi als eine Art Erziehungsmethode, oder es gibt außer diesen Eigenschaften noch etwas, was man nicht richtig definieren kann, und was letztlich noch entscheidender ist als Aussahen, Charme und Zärtlichkeit.

Bevor ihr fragt – nein, sein Schwanz ist auch nicht größer als der Durchschnitt; ich habe ihn schon gesehen, sogar erigiert, als wir früher mal unter der Dusche nach dem Fußballtraining so unsere bisexuellen Spielchen getrieben haben … Aber genug davon – ich wollte ja erzählen, womit Robert an diesem Abend angegeben hat. Er hat behauptet, er hätte schon mehrfach Frauen nur durch seine Stimme und ganz ohne Anfassen dazu gebracht, dass sie kommen. Natürlich hat das keiner von uns so richtig glauben wollen; wir waren uns alle ganz sicher, dass er da maßlos übertreibt. Obwohl ausgerechnet er das Übertreiben nun wirklich nicht nötig hat; er erlebt auch so genügend Sexabenteuer, die muss er nicht noch in der Fantasie künstlich hochpuschen. Robert hat uns aber sofort angeboten, wir dürften gerne mit ihm die Probe aufs Exempel machen. Mit anderen Worten – er wollte uns das live vorführen, wie er eine Frau ohne Anfassen zum Orgasmus bringt.

Zuerst haben wir alle gelacht, hielten das für einen Scherz, aber anscheinend war es Robert damit total ernst. Er hat uns wirklich angeboten, ihm einmal dabei zuzusehen. Carsten hat sofort eingewandt, das ginge ja gar nicht, denn keine Frau wäre damit einverstanden, dass ihr bei einem solchen Spielchen eine ganze Männerrunde zusieht. Robert hat geantwortet, dass er erstens eine Dauerfreundin hat, mit der er es immer wieder mal treibt, die zeigefreudig genug ist, sich bei allem von uns live beobachten zu lassen, es zweitens ja auch die Möglichkeit gäbe, dass die betreffende Frau von unserer Anwesenheit nichts mitbekommt, und er drittens das Ganze auf Video aufnehmen und uns anschließend vorführen kann. Hätte er jeden von uns einzeln befragt, wie wir es denn am liebsten hätten, ich bin sicher, die zum Teil angeborenen, zum Teil anerzogenen und eingetrichterten Hemmungen hätten uns anderen alle dazu gebracht, ihm das mit dem privaten Pornofilm von seiner Sexübung vorzuschlagen und das für ausreichend zu erklären. Keiner hätte sich dann getraut, die Wahrheit zu sagen, nämlich dass ihm die erste Möglichkeit viel lieber wäre. Aber so mehrere Männer auf einen Haufen, da gehen dann doch schon mal die Gäule mit uns durch. Deshalb haben wir Robert am Schluss regelrecht darum gebeten, dabei einfach anwesend sein zu können, und zwar wirklich mit vollem Wissen dieser zeigefreudigen geilen Tussi, die er da erwähnt hatte. Mir stellte sich schon beim bloßen Gedanken daran der Schwanz auf, und ich bin sicher Carsten und Jakob, der Nummer Vier im Bunde, ging es nicht anders. Trotzdem nahmen wir diesen Vorschlag von Robert nicht so ganz ernst. Der erzählt viel, wenn der Tag lang ist … Wenn es aber darum geht, etwas wirklich durchzuziehen, was er großartig angekündigt hat, dann ist er meistens nicht vorne in der ersten Reihe dabei. Wir vermuteten alle, das sei auch diesmal der Fall und er würde uns einfach hängen lassen, dieses prekäre Gespräch vergessen und irgendwann so tun, als hätte es nie stattgefunden..

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Doch dann überraschte uns Robert schon wenige Tage später mit einem Anruf, bei dem er uns stolz verkündete, er hätte mit seiner kleinen geilen Schlampe alles klar gemacht, und wir sollten dann mal am Abend bei ihm vorbeikommen. Wir konnten es nicht fassen – Robert ließ es wirklich darauf ankommen. Er musste sich seiner Sache sehr sicher sein, sonst hätte er das niemals riskiert. Irgendwie war mir auf einmal nicht ganz wohl bei der Sache. Ich habe anschließend noch mit Carsten und Jakob telefoniert. Denen ging es nicht anders. Aber wie hätte das denn jetzt ausgesehen, wenn wir nun einen Rückzieher gemacht hätten? Das kam ja überhaupt nicht in Frage! Wir mussten da abends unbedingt hin, sonst hätten wir ja alle vor Robert wie Feiglinge da gestanden, und er hätte über uns triumphiert. Womöglich hoffte er sogar, dass wir im letzten Augenblick noch kneifen würden und er den Sieg in die Tasche stecken konnte, ohne etwas dafür zu tun. Da würden wir ihm doch einen Strich durch die Rechnung machen. So kam es also, dass wir abends alle drei bei Robert aufkreuzten. Ich kann euch sagen – wir kamen uns allesamt ziemlich schafsköpfig dabei vor, und wir waren verlegen genug, uns nicht einmal gegenseitig in die Augen sehen zu können. Robert bat uns herein, als ob das alles ein ganz normaler Männerabend wäre; es gab Bier, und von seiner angekündigten Dauerfreundin war einstweilen nichts zu sehen. Wir machten es uns einfach im Wohnzimmer gemütlich, wie an jedem anderen Abend bei ihm. Ich dachte schon, die Vorführung würde nun doch nicht stattfinden und war auf das Märchen gespannt, was er uns als Ausrede auftischen würde. Ein wenig fühlte ich Erleichterung, bei dieser Vermutung, aber ich fühlte auch jede Menge Enttäuschung. Ich war schon versucht, Robert einfach ganz direkt zu fragen, wie dieser Abend denn verlaufen sollte.

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04. November 2009

Voyeursex – Beobachten in freier Natur

Dass ich ein Fernglas dabei hatte, lag wirklich nur daran, dass ich eigentlich Vögel beobachten wollte. Wohlgemerkt, Vögel; nicht Vögeln … Doch, ehrlich, es war so! Ich bin mir zwar sicher, das geben auch manche Voyeure und Spanner als Vorwand an, wenn man sie in der freien Natur mit einem Fernglas erwischt, dass sie eigentlich Tiere beobachten wollten, aber in meinem Fall war es tatsächlich so. Dass ich dann aber doch etwas ganz anderes beobachtet habe, das war eigentlich ein reiner Zufall. Ich konnte nichts dafür; ich hatte es nicht gesucht, sondern nur gefunden, und dann hatte es mich einfach gefesselt …

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Es war noch recht früh am Morgen, als ich losgezogen bin, eine Regenjacke, etwas zu trinken, ein paar belegte Brote, einen Collegeblock und einen Stift für Notizen sowie mein bereits erwähntes Fernglas im Rucksack. Mit dem Auto fuhr ich auf einen kleinen Waldparkplatz, wo um diese Zeit sonst noch niemand war, und dann machte ich mich auf in die Wildnis. Es ist ja so, dass ich Vögel am besten dort beobachten kann, wo nicht allzu viele andere Menschen sind, weil die Piepmätze ja meistens verschwinden, wenn um sie herum Trubel ist. Deshalb bin ich auch früh genug losgezogen, eine Chance zur Beobachtung zu haben, bevor nun überall die Leute im Wald unterwegs waren. Trotzdem suchte ich mir eine Stelle weitab der üblichen Wanderwege, auf einer großen Wiese und bekam tatsächlich auch etliche Exemplare zum Teil sogar an mittlerweile recht selten gewordenen Vogelarten zu Gesicht. Fast zwei Stunden lang befasste ich mich damit, sie mir zu betrachten und meine Beobachtungen zu notieren. Es machte richtig Spaß, und die Zeit verging wie im Flug. Außer für die gefiederten Tierchen hatte ich kein Auge für meine Umgebung. So hatte ich es auch zunächst nicht bemerkt, dass ich auf einmal auf der Wiese Gesellschaft hatte. Erst als eine ganze Reihe Vögel plötzlich erschrocken aufflogen, entdeckte ich, dass sich da zwei Menschen, beide ziemlich bepackt, einen Weg durch das stellenweise sehr hohe Gras bahnten. Ich war verstimmt; störten sie doch sozusagen meine Kreise. Wenn die sich hier niederließen, war es mit meiner Vogelbeobachtung sicherlich vorbei. Es sei denn, sie würden sich einfach ruhig irgendwohin packen und die empfindlichen Tiere nicht länger stören.

Das war meine heimliche Hoffnung, und das war auch der Grund, warum ich nicht gleich meinen Kram inklusive Fernglas zusammenpackte und verschwand. Die zwei waren nun ersichtlich am Ziel angekommen. Sie stellten dort ihre Liegestühle auf und breiteten sich aus. Nachdem sie sich ruhig bewegten und nichts Ungewöhnliches mehr geschah, störten die Vögel sich nicht weiter an dem Neuzuwachs an Gesellschaft und verhielten sich wieder wie vorher, als wir noch ungestört waren. Übrigens konnten die beiden mich nicht sehen; ich hatte mich ein wenig hinter einem Busch versteckt. Nicht um mich vor ihnen zu verbergen; sondern das war schon vorher mein Platz gewesen, damit ich durch eine plötzliche Bewegung keine Vögel erschrecken konnte. Ich hingegen konnte sie auch mit bloßem Auge erkennen, hatte jedoch eigentlich wenig Lust, mir irgendwelches menschliches Treiben anzuschauen, und das Fernglas richtete ich erst recht nicht auf sie. Dann entdeckte ich etwas, das ich auf den ersten Blick für einen Trauerschnäpper hielt; und zwar leider ein Weibchen, das mit seiner braunen Färbung nicht so leicht von anderen heimischen Singvögeln zu unterscheiden ist wie das tief schwarz gefärbte Männchen und nur ebenfalls weiße Flecken auf den Flügeln und eine weiße Unterseite hat. Ob es nun wirklich ein solcher Vogel war, kann ich euch leider nicht sagen; ich wurde dann später etwas abgelenkt … Der Trauerschnäpper verharrt und wartet, weshalb man ihn oft übersieht, und er fliegt erst dann los, wenn er ein Insekt entdeckt hat, das er jagen will. Und meistens im Flug erbeutet. In den letzten Jahren gibt es immer weniger Trauerschnäpper; man kann sich also schon richtig freuen, wenn man einen entdeckt. Ich hatte also einen Vogel anvisiert, der mir wie ein Trauerschnäpperweibchen vorkam, doch bevor ich mein Fernglas ausreichend scharf hatte einstellen können, hatte er sich schon die Lüfte erhoben und war losgeflogen. So gut es ging folgte ich seinem Flug – und hätte ihn sicherlich auch irgendwann gut genug gesehen, um beurteilen zu können, ob es wirklich ein Trauerschnäpper war. Doch dann streifte ich mit dem Fernglas die beiden Neuankömmlinge auf ihren Liegestühlen – und was ich dort zu sehen bekam, das erstaunte mich so sehr, dass ich es nicht lassen konnte, das Fernglas darauf gerichtet zu lassen, so dass der potenzielle Trauerschnäpper „entkommen“ konnte.

Ja, und nun wollt ihr sicher wissen, was für ein Schauspiel ich denn dort geboten bekam. Es war tatsächlich ein Schauspiel; eines, was man sonst auf den Sexseiten im Internet findet. Der eine Liegestuhl war übrigens leer; einer der beiden befand sich auf der daneben ins Gras gelegten Decke. Oder was heißt hier er – das war ganz eindeutig eine sie, die da auf der Decke nicht etwa lag und sich sonnte, sondern sozusagen auf allen Vieren kniete, nur den Kopf und den Oberkörper nach unten gesenkt, so dass sich der prachtvolle und unverkennbar weibliche Arsch wunderbar in die Höhe reckte. Vollkommen nackt übrigens; als ich das Fernglas auf die richtige Entfernung eingestellt hatte und mir das in allen Details näher besehen konnte, entdeckte ich, dass sich in der Poritze nicht einmal der String eines String Tanga finden ließ. Die Lady war komplett nackt. Dafür befand sich jedoch etwas anderes zwar nicht in der Poritze, aber dafür etwas weiter vorne zwischen ihren Beinen. Als sie einmal die Schenkel noch ein Stückchen weiter auseinander nahm, konnte ich das wunderbar erkennen. Sie befingerte sich gerade ihre Muschi; ihre eine Hand rieb und streichelte und kniff und stellte alles Mögliche an. Das schien ihr auch sehr zu gefallen, denn ihr Hintern wogte sozusagen vor Lust auf und ab. Ich hatte eine solche Haltung beim Onanieren noch nie gesehen, obwohl ich es nun, das muss ich zugeben, schon in diversen Porno Videos hatte beobachten dürfen, wie die Girls es sich selbst besorgen. Allerdings noch nie in dieser leicht abgewandelten Hündchenstellung. Aber es war schon interessante, denn auf diese Weise konnte ich praktisch eine weit offene Muschi sehen und einen geilen Arsch noch dazu; das ist ja sonst bei der Selbstbefriedigung eher selten. Je nachdem, wie sie sich da auf der Decke drehte und wendete, konnte ich sogar ihr kleines dunkles Löchlein sehen – und ihre Finger, die sich darinnen und davor munter bewegten. Nur manchmal waren ihre Schenkel kurz im Weg – aber trotzdem hatte ich da schon wirklich eine Position in der ersten Reihe. Es war keine Frage mehr, ob ich nun weiter Vögel beobachtete oder diese heiße Sexshow; ich konnte gar nicht anders, ich musste da weiter hinsehen, und der Trauerschnäpper war vergessen.

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Natürlich blieb ich auch nicht unberührt von der scharfen Szene direkt in meinem Fernglas; ziemlich schnell richtete sich bei mir zwischen den Beinen etwas auf, was ich nur zu gerne bei ihr zwischen die Beine in die kleine, manchmal aber auch richtig weit klaffende Öffnung geschoben hätte. Es war dann gar nicht so einfach, das Fernglas nur mit einer Hand festzuhalten und vor allem konstant auf die onanierende Lady gerichtet zu halten, während meine zweite Hand zuerst über, und dann in der Hose sich mit dem befasste, was darauf so heftig reagiert hatte. Da drohten die Muskeln ganz schnell zu erlahmen, denn so ein Fernglas ist ganz schön schwer, wie man weiß, zumindest wenn es ein vernünftiges Fernglas ist und nicht so ein Billigteil, mit dem man meistens ohnehin nichts Rechtes anfangen kann, und nur die reine Geilheit verlieh mir die Kraft, das auch durchzuhalten. Erst nach einer ganzen Weile erinnerte ich mich daran, dass es ja zwei Leute gewesen waren, die sich da auf der Wiese häuslich niedergelassen hatten. Das interessierte mich ja jetzt doch, was der oder die Zweite denn jetzt von dem Muschi Befingern hielt und wie er oder sie darauf reagierte. Also ließ ich die Lady einstweilen mit ihrer nassen Spalte und ihren sehr lebhaften Fingern alleine und versuchte herauszufinden, was mit ihrer Gesellschaft war.

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