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23. Dezember 2008

Seitensprung beim Seminar: Fitness-Training im Hotelzimmer … Teil 2/2

Obwohl es ja einstweilen wirklich nur gemeinsam ins Fitness Studio gehen soll, bin ich so aufgeregt, als hätten wir schon ein echtes Date. Meine Finger zittern, als ich im Aufzug, in dem alles angefangen hat, den Knopf drücke, der mich in mein Zimmer bringen wird, wo ich mir nur schnell meinen Sportanzug, ein Hotel-Handtuch, Duschgel und meine Ballettschläppchen greife, die ich zum Training immer anziehe. In Rekordzeit bin ich wieder zurück. Als ich ankomme, lächelt er etwas verlegen und streckt mir die Hand hin. „Entschuldigung – ich habe mich Ihnen noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Siegfried Assmann.“ Hastig murmele ich meinen Namen und genieße die Wärme seiner großen, kräftigen Hand um meine kleine. Wie das wohl wäre, diese Händen am ganzen Körper zu spüren?

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Auf meinen Brüsten, auf meinem Po, an meinen Hüften, während er meine Bewegungen dirigiert, wenn ich in der Reiterstellung auf ihm sitze … Oh je, oh je – ich merke schon – ich bin verknallt. Meine Hormone sind in Aufruhr. Diesen Mann muss ich haben! Wir plaudern ein wenig auf dem leider viel zu kurzen Weg in ein Fitness Studio, das wirklich ganz in der Nähe des Hotels ist. Ich erzähle ihm, was ich hier mache, und er berichtet mir, dass er regelmäßig einmal im Monat hier einen Kunden besucht, kulanzhalber am Wochenende, weil der die Woche über keine Zeit für eine Besprechung hat. Er besitzt eine eigene Firma, die etwas vertreibt, worüber Assmann sich nicht näher auslässt. Das wundert mich zwar – aber andererseits ist es mir auch völlig schnuppe, ich will ja schließlich von ihm nichts kaufen, ich will ihn vernaschen! Im Fitness Studio führt er mich bei dem knackigen jungen Mann ein, der den Einlass kontrolliert und der Assmann ersichtlich gut kennt. Ich komme sogar völlig kostenlos rein! Nur trennen sich dann unsere Wege wieder. Ganz verträumt denke ich an seine großen, starken Hände, seinen Igelschnitt, seine massige Statur, als ich in der Damen Umkleide verschwinde. Als ich, wie ein rascher Blick in einen Spiegel mir zeigt ganz appetitlich aussehend in meinem hautengen Lycra-Anzug, das Studio betrete, ist Assmann weit und breit nicht zu sehen. Also setze ich mich auf einen Hometrainer und strampele los. Bei dem Gedanken an einen fiktiven Flirt mit Assmann vergehen die zehn Minuten Aufwärmen ganz fix.

Anschließend schaue ich mich erst einmal um. Natürlich auch, weil ich Assmann suche – der noch immer verschwunden bleibt -, aber nicht zuletzt, um mich über das Angebot zu informieren. Ich absolviere zuerst meine Übungen am bekannten Butterfly Gerät, dann rufe ich mir einen der Trainer herbei und lasse mir ein anderes Fitnessgerät erläutern, was ich vom heimischen Studio her nicht kenne. Er versucht sein Bestes – aber trotzdem stehe ich nachher da wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg, als er überraschend schnell zu einem anderen Fitnessbegeisterten verschwindet, ohne sich zu vergewissern, dass ich jetzt wirklich weiß, was ich damit anstellen kann. Wieder taucht Assmann ganz überraschend auf und ist mein Retter. Es muss ein glücklicher Zufall gewesen sein, der mich ausgerechnet an dieses Gerät geführt hat, denn er muss mich an verschiedenen Stellen berühren, um mir zu zeigen, was ich machen muss. Was unter dem Lycra Anzug heiße Schauer und erste Schweißtröpfchen auslöst, die nicht von sportlicher Anstrengung herstammen. Er selbst sieht übrigens klasse aus, obwohl er ganz normale legere Jogginghosen trägt und ein T-Shirt. Am liebsten würde ich ihn zu mir herunterziehen und es auf dem Gerät mit ihm treiben … Sollen die anderen doch zuschauen; das hätte auch einen gewissen Reiz.

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Hier kennt ja immerhin niemand meinen Mann, mein Seitensprung könnte also selbst dann nicht auffliegen, wenn er öffentlich stattfinden würde. Und von der Angst vor Entdeckung beim Fremdgehen mal abgesehen bin ich eigentlich schon eine ziemliche Exhibitionistin; ich hätte nichts dagegen, mich mal beobachten zu lassen, während ein Mann mich am poppen ist. Aber für solche Spiele ist mein Mann leider nicht zu haben; der ist da etwas altbacken drauf in der Erotik. Assmann trainiert am Gerät neben dem meinen, bis er sicher sein kann, jetzt habe ich die Übung endlich kapiert, dann verschwindet er wieder. Erst fast eine Stunde später treffe ich ihn erneut, auf dem Laufband zum Cool Down. Eigentlich wollte ich mich ja wieder auf den Hometrainer schwingen, aber nun suche ich mir doch das Laufband neben seinem. Beim Cool Down soll man sich ja unterhalten können. Süß sieht das aus, wie sich von seinem Schweiß ein dunkles Dreieck von seinem Hals bis zur Brust gebildet hat. Außer Puste ist er jedoch nicht; weit weniger als ich. Ich merke so eine angenehme Erschöpfung in allen Gliedern. Zu gerne würde ich mich jetzt in seine Arme sinken und von ihm verwöhnen lassen …

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23. Dezember 2008

Erotischer Adventskalender

Der 1. Tag begann noch ganz harmlos mit Dessous. Oder vielmehr, mit der Hälfte der Dessous. Ich habe im Sexshop, in dem ich mich zu meinem Adult Adventskalender habe inspirieren lassen, einen so geilen Zweiteiler gefunden, aus roter Spitze, BH und G-String, also String Tanga, die Reizwäsche musste ich einfach mitnehmen. Am 1. Dezember gab es den BH, was für uns der Auftakt zu einer Runde Tittensex war, denn den BH habe ich ihr natürlich gleich wieder ausgezogen, nachdem sie ihn anprobiert hatte, und für den zweiten Dezember hatte ich den G-String vorgesehen. Wozu das führte, als ich ihr den nach dem Anprobieren wieder entzogen habe, muss ich euch sicherlich nicht erst lange erklären. Diesmal durfte meine Freundin den BH auch anlassen; da habe ich mich mehr für ihre unteren Regionen interessiert.

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Weil ich mit diesem Zweiteiler-Spiel nun einmal angefangen hatte, machte ich zunächst auch damit weiter. Schließlich gab es in dem Sexshop noch jede Menge anderer heißer Lingerie zu entdecken, und ich habe meinen Einkaufskorb kräftig vollgepackt. Nur ging es am 3. und 4. Dezember etwas mehr in Richtung Fetisch Erotik, mit einem Zweiteiler aus Latex, Bustier und Hot Pants. Diese Dessous waren ein ebensolcher Erfolg wie die anderen. Wer so schlanke, lange Beine hat wie meine Freundin, der kann gut Hot Pants tragen. Wenn auch vielleicht lieber nur zu hause, weil ihr sonst alle Männer hinterher rennen. Und ihr Busen wirkt im Latex Bustier auch richtig klasse. Vor allem weil das Gummi so dünn ist, dass man ihre Nippel darunter genau erkennen kann.

Wenn meine Freundin nun aber gedacht hatte, es gehe mit der Reizwäsche einfach so weiter, dann hatte sie sich getäuscht. Für den 5. Dezember steckte nämlich ein Sexfilm in ihrem Adventskalender. Allerdings war das kein Hardcore Porno; den hätte sie sich nie angesehen. Die Softcore Erotik wie in diesem Sexvideo allerdings genießt sie sehr, und den Film anzuschauen, hat uns ganz schön in Stimmung gebracht, einiges daraus gleich mal selbst auszuprobieren.

Der 6. Dezember ist ja bekanntermaßen der Nikolaustag; da musste es also dann schon etwas Größeres sein, was hinter dem 6. Türchen wartete, und etwas ganz Besonderes. Zuerst habe ich mir ja überlegt, wie der Nikolaus ein paar Rutenzweige einzupacken, für ein aufregendes Spanking. Aber wenn jemand ein paar kräftige Hiebe auf den nackten Hintern verdient hätte, dann ja wohl eher ich. Und weil meine Freundin recht dominant ist, war es tatsächlich zu erwarten, dass ich das Spanking nicht austeile, sondern empfange. Deshalb habe ich das mit den Rutenzweigen lieber gelassen und ihr dafür einen absolut heißen Lack Body geschenkt, in Violett, ihrer Lieblingsfarbe; natürlich mit einem offenen Schritt, damit beim Anprobieren der Sex nicht zu kurz kommt.

Für den 7. Dezember hatte ich meiner Freundin einen richtig süßen kleinen silberfarbenen Vibrator hübsch in Weihnachtspapier verpackt. Den kann sie benutzen, wenn ich mal nicht da bin. Wobei sie mir am gleichen Abend noch vorgeführt hat, wie sie ihn denn dann benutzen würde, und ich fand das sehr anregend.

Am 8. und 9. Dezember ging es dann erst einmal weiter mit dem Sexspielzeug. Für den 8. stand nach dem Vibrator vom 7. ein Dildo an; ein Teil, was nicht vibriert, aber die vordere Spalte meiner Freundin umso besser ausfüllt, denn der Vibrator war dafür wirklich ein bisschen zu schmal und klein. Am 9. gab es Liebeskugeln, die sie gleich anschließend zur Weihnachtsfeier unseres Tennisvereins getragen hat. Meine Güte, war die Frau nass, als ich sie ihr nachher, spät am Abend, wieder herausgezogen habe!

Damit meine Freundin auch etwas dazulernen konnte, was den Umgang mit Sextoys angeht, hatte ich ihr für den 10. Dezember erneut einen Softcore Sexfilm besorgt; diesmal war es allerdings ein echter Lesbenfilm. Ganz schön heiße Sachen haben die beiden Lesben Girls, die in einer Szene sogar zu dritt waren, da miteinander angestellt. Die brauchten zum Teil nicht einmal einen Dildo dafür, sondern haben sich mit Zungen und Lippen und Fingern gegenseitig eingeheizt. So wie ich das noch während des Sexfilms auch mit meiner Freundin gemacht habe, und sie hat sich sehr tatkräftig bei mir dafür revanchiert.

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Weil ich unheimlich auf Intimschmuck stehe, meine Freundin allerdings nicht bereit ist, sich im Schambereich piercen zu lassen – etwas, was ich sehr gut verstehen kann, das muss ich ja zugeben – habe ich ihr für den 11. Dezember Intimschmuck zum Anstecken gekauft. Den klemmt man einfach an die Schamlippen, ganz ohne Piercing, und kann ihn so jederzeit ebenso leicht anlegen wie wieder entfernen, ohne dass ein Piercing Loch zurückbleibt. Das Intimpiercing ohne Piercing war übrigens ein fein ziselierter Schmetterling mit Glitzersteinen. Wobei ich meiner Freundin zuerst erklären und dann zeigen musste, wie man diesen Intimschmuck anlegt …

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