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03. Dezember 2008

Hilflos gefesselt im Gynostuhl

Ich habe nichts gegen Gynosex, wirklich nicht. Aber was mein Freund neulich mit mir gemacht hat, das war echt der Hammer! Ich wusste schon immer, dass er beim Gynosex auch auf etwas extremere Sexspiele steht. Er ist es, der mich überhaupt erst dazu gebracht hat, mich wenigstens auf ein wenig Softcore Gynosex einzulassen. Man muss ja in der Erotik auch ein wenig experimentierfreudig sein. Wenn man etwas Neues gar nicht erst probiert, dann weiß man ja überhaupt nicht, ob es einem nicht vielleicht doch unheimlich gut gefällt. Dadurch kann man sehr viel verpassen!

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Allerdings muss der eigene Sexpartner es bei solchen Experimenten ja auch nicht gleich übertreiben … Als mein Freund, Niklas, es mir vor ein paar Wochen vorgeschlagen hat, dass wir es doch einmal mit ein wenig Gynosex probieren, war ich also sofort einverstanden, habe ihm aber gleich dazu gesagt, dass er ein wenig vorsichtig sein soll, weil ich damit halt nun einmal überhaupt keine Erfahrung hatte. Das hat er mir auch in die Hand versprochen. Nun ja, wie er dieses Versprechen gehalten hat, das werdet ihr ja gleich sehen! Ich habe schon vorher eine Menge mitgemacht, auch jetzt mal ganz unabhängig vom Kliniksex, und irgendwie freute ich mich auch auf diese neue, fremde Erotik. Ich war sogar damit einverstanden, dass Niklas sich in einem speziellen Fetischshop für Kliniksex Toys eine Art Gynäkologen Stuhl besorgt. Auf diesem Gynostuhl war ich dann bei unserem Sex anschließend des Öfteren zu finden. Auch wenn wir nicht speziell das Rollenspiel Frauenarzt gespielt haben, mochte er es sehr gerne, mich auf diesem Gynostuhl zu verführen, zu verwöhnen und zu poppen.

Und ich hatte nichts dagegen, denn eigentlich ist so ein Gynostuhl doch relativ bequem. Vor allem muss man beim Sex dann nicht als Frau ständig die Beine hochhalten, was dann schon auf Dauer etwas anstrengend sein kann, wenn das Vögeln längere Zeit anhält. Da ist es ganz praktisch, wenn die Beine dabei auf Bügeln liegen und gestützt werden, das strengt nämlich die Muskeln und Sehnen in den Beinen weit weniger an. Ich wusste aber immer, wenn ich auf diesem Gynostuhl halb saß, halb lag, dass ich das ganze Spiel, den gesamten Gynosex, sofort stoppen konnte, wenn ich mich überfordert fühlte. Ich wusste immer, ich muss nur „Halt“ sagen, und der Kliniksex ist zu Ende. Das hat mich sehr beruhigt und auch dazu geführt, dass ich mich auf sehr viele Klinik Sexspiele eingelassen habe, wovor ich sonst vielleicht doch etwas zurückgeschreckt wäre. Trotzdem gingen unsere Doktorspiele meinem Freund noch immer überhaupt nicht weit genug. Er hätte es gerne noch heißer, noch extremer, noch versauter gehabt. Das hat er mir auch des Öfteren gesagt. Ich habe ihn dann immer damit vertröstet, dass das sicherlich noch kommen wird, und dass ich mich ja erst einmal langsam in den Kliniksex hinein finden muss.

Er hatte mir zwar fest zugesagt, er würde die Geduld haben, bis ich selbst so weit gehen will, beim Gynosex etwas weiter vorzudringen zu den noch perverseren Doktorspielen beim Gynäkologen. Offensichtlich ging ihm meine erotische Entwicklung in Sachen Kliniksex dann aber doch nicht schnell genug vonstatten. Und vorgestern hat er es sich dann offensichtlich vorgenommen, diese Entwicklung mit einem Ruck voranzubringen. Angefangen hat es ganz harmlos, eigentlich so wie immer. Er hat mich gebeten, auf dem Gynostuhl Platz zu nehmen. Weil ich es doch ein wenig albern finde, solche Erotikrollenspiele zu weit zu treiben, haben wir darauf verzichtet, dass er vorher in einen weißen Kittel geschlüpft und wirklich den Frauenarzt spielt, der seine Patientin vor der peinlichen Untersuchung noch genauestens über ihre weiblichen Beschwerden ausfragt. Ich habe mich einfach ausgezogen und mich auf dem Gynostuhl gelegt, und er hat sich ausgezogen und sich vor dem Gynostuhl gestellt. So weit, so gut. Das kannte ich alles schon. Ich kannte es auch, wie er dann zuerst sehr liebevoll um meine Brüste bemüht war, und nach einer Weile, als harte Nippel ihm zeigten, dass ich dazu bereit war, auch etwas heftiger wurde. Niklas liebt es einfach, meine Nippel so fest zwischen seinen Fingern zu drehen, dass es wirklich ein wenig wehtut. Ich empfinde jedoch diesen durchdringenden, scharfen Schmerz als ungeheuer erregend. Ich kann es richtig spüren, wenn es in meinen Brustwarzen wehtut, wie dieser Schmerz pfeilgerade nach unten saust und meinem Kitzler einen Kick verpasst.

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Während also Niklas meine Brüste streichelte und auch ein wenig meine Brustwarzen zwickte, schloss ich die Augen, um diese aufregende Nippel Folter auch wirklich genießen zu können. Die Beine hatte ich wie üblich auf die Bügel des Gynostuhl gelegt. Ich dachte mir schon, dass Niklas sich nicht die ganze Zeit mit meinen Brüsten beschäftigen wird, denn eigentlich geht es beim Gynosex ja um andere Dinge … trotzdem war ich sehr enttäuscht, als er auf einmal die Hände von meinen Brüsten nahm. Er sagte mir, ich soll jetzt bitte die Augen geschlossen halten, denn er hätte eine Überraschung für mich. Da war ich ja mal gespannt! Mir war zwar nicht ganz wohl dabei, auf den wichtigen Sehsinn zu verzichten, denn damit verlor ich ja einen Teil der Kontrolle über das, was geschah, aber ich gehorchte ihm dennoch. Ich kniff die Augen fest zusammen und wartete darauf, was nun geschehen würde. Was geschah war, dass ich auf einmal einen festen Lederriemen um mein rechtes Fußgelenk spürte. Erschrocken riss ich die Augen auf und richtete mich auf, doch da war es bereits passiert; Niklas hatte meinen rechten Fuß mit einem Lederriemen an den Bügel des Gynostuhl gefesselt. Und noch während ich lautstark dagegen protestierte, tat er dasselbe schnell und effektiv auf der linken Seite. Ich war zu überrascht, ihm meinen linken Fuß zu entziehen, sonst wäre ihm das nicht gelungen.

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02. Dezember 2008

Der Pornofilm und wozu er führte – Teil 3/5

Jetzt habe ich euch erzählt, worum es in dem Pornofilm ging, den ich mir mit meinem Mann zusammen angeschaut habe, und ich habe euch berichtet, was währenddessen an Sex bei uns abging. Damit ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende, denn jetzt kommt noch das, was nachher geschah. Und das hatte seinen Grund in eben jenem Sexfilm; ohne den Porno wäre es nie passiert. Also kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass das Porno Video zu dem anschließenden Sexabenteuer geführt hat; denn ein Abenteuer war es wirklich.

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Es waren ein paar Tage vergangen, seit wir miteinander den Porno gesehen hatten, und dieser Sexfilm zeigte noch immer seine Wirkung. Auf einmal war der Sex zwischen uns viel aufregender geworden. Von daher kann ich das nur als absolutes Mittel gegen die Langeweile im ehelichen Sexleben empfehlen – leiht euch einen Sexfilm aus, am besten auch einen mit Handlung und keinen reinen Hardcore Sexfilm ausschließlich mit Sexszenen, damit auch die Frauen zufrieden sind, und dann lasst ihn auf euch wirken. Ihr werdet sehen, das gibt euch einen enormen Kick, und der kann eine ganze Weile anhalten. Das solltet ihr wirklich unbedingt mal ausprobieren, wenn der Sex in eurer Ehe einfach immer nur dasselbe ist. Selbst wenn das nicht zu dem führt, wovon ich euch gleich berichten werde, kann das trotzdem die erotische Stimmung derart in die Höhe treiben, dass es sich anfühlt wie frisch verliebt. Aber jetzt zu dem, was da am Ende bei meinem Mann und mir herausgekommen ist. Es war Wochenende, Samstag Nachmittag. Ich war eigentlich in der Stimmung, etwas zu unternehmen, hatte überhaupt keine Lust, zu Hause zu bleiben, aber mein Mann hatte sich einmal einen ganz ruhigen Nachmittag nach einer hektischen Woche gewünscht. So hoffte ich darauf, dass der ruhige Nachmittag wenigstens vielleicht wieder ein paar aufregende Sexspiele beinhalten würde und fügte mich in mein Schicksal.

Allerdings spürte ich schon ziemlich bald, ich hatte richtig Hummeln im Hintern. Ich konnte einfach nicht in Ruhe irgendwo sitzen und etwas lesen oder so. Deshalb versuchte ich meinen Mann zu verführen, aber der reagierte so lustlos darauf, dass ich das schnell wieder aufgab. Was war bloß los mit ihm? Am Abend zuvor hatten wir es noch richtig wild miteinander getrieben, und jetzt war überhaupt nichts mit ihm anzufangen! So kannte ich ihn gar nicht. Irgendwann hatte ich das Gefühl durchzudrehen, wenn weiter nichts passiert, und machte mich vor lauter Verzweiflung sogar daran, die Bügelwäsche aufzuarbeiten, die ich mir eigentlich für den Sonntag hatte aufheben wollen. Ich hatte gerade das Bügelbrett aufgestellt und den Wäschekorb mit den sich türmenden Bügelsachen bereit gestellt, das Bügeleisen war heiß, da fiel mein Blick auf meinen Mann. Der grinste in sich hinein. Was ich ja nun überhaupt nicht verstand.

Findest du das Bügeln so witzig?„, fuhr ich ihn an. „Dann kannst du das gerne für mich übernehmen!“ Nun war ich aber richtig sauer. Beschwichtigend hob er die Hand. „Ich wollte dich nicht beleidigen„, sagte er sanft. „Eigentlich wollte ich es dir ja nicht verraten, aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich vorbereitet.“ Das verbesserte meine Laune ja nun schlagartig. Natürlich versuchte ich sofort, es aus ihm herauszubekommen, worin die Überraschung denn bestünde, doch er ließ sich mit aller Gewalt nicht dazu bringen, es mir zu verraten. „Warte einfach ab„, sagte er, und grinste dabei noch immer so unverschämt, dass ich nicht wusste, soll ich auf ihn wütend sein oder einfach lachen. Ich entschloss mich dann zum Lachen und ging mit wesentlich mehr Energie als vorhin an meine Bügelwäsche.

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Ich hatte gerade die ersten Bettlaken gebügelt, da klingelte es. „Jetzt wenn ich gerade was tun will, da stören sie uns!„, brummte ich. Mein Mann lachte laut. Da kam mir der erste Verdacht, dieses Klingeln jetzt könnte mit seiner geplanten Überraschung zu tun haben. „Ist das etwa deine Überraschung?„, fragte ich prompt, auf einmal ganz neugierig. „Geh doch einfach hin – dann weißt du es„, erwiderte mein Mann. Ich raste zur Tür, wo es inzwischen ein zweites Mal geklingelt hatte – wer auch immer davor stand, er schien ein ungeduldiger Mensch zu sein – und öffnete. Davor stand jemand, mit dem ich nun überhaupt nicht gerechnet hätte. Mir blieb beinahe der Mund offen stehen vor Verblüffung, als ich Robert erblickte, der dastand und ebenso frech grinste wie im Haus drinnen mein Mann vorhin die ganze Zeit. Das war wirklich eine Überraschung! Vor lauter Freude über das unerwartete Wiedersehen fiel ich Robert gleich um den Hals und spürte seine Arme warm um meine Taille. Erst nachdem ich mich wieder auf die allgemeinen Höflichkeitsregeln besonnen hatte zog ich mich hastig zurück und fragte nach seiner Frau. „Ich bin gerade Strohwitwer„, lachte Robert. „Sonja macht zwei Wochen Urlaub auf Gran Canaria. Sie brauchte das dringend, meinte sie. Und damit ich währenddessen nicht so einsam zu Hause herumsitze, hat dein Mann gemeint, sollte ich stattdessen lieber euch besuchen kommen.“ „Das war eine gute Idee von ihm„, meinte ich und zog Robert ins Haus.

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