02. Dezember 2008

Der Pornofilm und wozu er führte – Teil 3/5

Jetzt habe ich euch erzählt, worum es in dem Pornofilm ging, den ich mir mit meinem Mann zusammen angeschaut habe, und ich habe euch berichtet, was währenddessen an Sex bei uns abging. Damit ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende, denn jetzt kommt noch das, was nachher geschah. Und das hatte seinen Grund in eben jenem Sexfilm; ohne den Porno wäre es nie passiert. Also kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass das Porno Video zu dem anschließenden Sexabenteuer geführt hat; denn ein Abenteuer war es wirklich.

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Es waren ein paar Tage vergangen, seit wir miteinander den Porno gesehen hatten, und dieser Sexfilm zeigte noch immer seine Wirkung. Auf einmal war der Sex zwischen uns viel aufregender geworden. Von daher kann ich das nur als absolutes Mittel gegen die Langeweile im ehelichen Sexleben empfehlen – leiht euch einen Sexfilm aus, am besten auch einen mit Handlung und keinen reinen Hardcore Sexfilm ausschließlich mit Sexszenen, damit auch die Frauen zufrieden sind, und dann lasst ihn auf euch wirken. Ihr werdet sehen, das gibt euch einen enormen Kick, und der kann eine ganze Weile anhalten. Das solltet ihr wirklich unbedingt mal ausprobieren, wenn der Sex in eurer Ehe einfach immer nur dasselbe ist. Selbst wenn das nicht zu dem führt, wovon ich euch gleich berichten werde, kann das trotzdem die erotische Stimmung derart in die Höhe treiben, dass es sich anfühlt wie frisch verliebt. Aber jetzt zu dem, was da am Ende bei meinem Mann und mir herausgekommen ist. Es war Wochenende, Samstag Nachmittag. Ich war eigentlich in der Stimmung, etwas zu unternehmen, hatte überhaupt keine Lust, zu Hause zu bleiben, aber mein Mann hatte sich einmal einen ganz ruhigen Nachmittag nach einer hektischen Woche gewünscht. So hoffte ich darauf, dass der ruhige Nachmittag wenigstens vielleicht wieder ein paar aufregende Sexspiele beinhalten würde und fügte mich in mein Schicksal.

Allerdings spürte ich schon ziemlich bald, ich hatte richtig Hummeln im Hintern. Ich konnte einfach nicht in Ruhe irgendwo sitzen und etwas lesen oder so. Deshalb versuchte ich meinen Mann zu verführen, aber der reagierte so lustlos darauf, dass ich das schnell wieder aufgab. Was war bloß los mit ihm? Am Abend zuvor hatten wir es noch richtig wild miteinander getrieben, und jetzt war überhaupt nichts mit ihm anzufangen! So kannte ich ihn gar nicht. Irgendwann hatte ich das Gefühl durchzudrehen, wenn weiter nichts passiert, und machte mich vor lauter Verzweiflung sogar daran, die Bügelwäsche aufzuarbeiten, die ich mir eigentlich für den Sonntag hatte aufheben wollen. Ich hatte gerade das Bügelbrett aufgestellt und den Wäschekorb mit den sich türmenden Bügelsachen bereit gestellt, das Bügeleisen war heiß, da fiel mein Blick auf meinen Mann. Der grinste in sich hinein. Was ich ja nun überhaupt nicht verstand.

Findest du das Bügeln so witzig?„, fuhr ich ihn an. „Dann kannst du das gerne für mich übernehmen!“ Nun war ich aber richtig sauer. Beschwichtigend hob er die Hand. „Ich wollte dich nicht beleidigen„, sagte er sanft. „Eigentlich wollte ich es dir ja nicht verraten, aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich vorbereitet.“ Das verbesserte meine Laune ja nun schlagartig. Natürlich versuchte ich sofort, es aus ihm herauszubekommen, worin die Überraschung denn bestünde, doch er ließ sich mit aller Gewalt nicht dazu bringen, es mir zu verraten. „Warte einfach ab„, sagte er, und grinste dabei noch immer so unverschämt, dass ich nicht wusste, soll ich auf ihn wütend sein oder einfach lachen. Ich entschloss mich dann zum Lachen und ging mit wesentlich mehr Energie als vorhin an meine Bügelwäsche.

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Ich hatte gerade die ersten Bettlaken gebügelt, da klingelte es. „Jetzt wenn ich gerade was tun will, da stören sie uns!„, brummte ich. Mein Mann lachte laut. Da kam mir der erste Verdacht, dieses Klingeln jetzt könnte mit seiner geplanten Überraschung zu tun haben. „Ist das etwa deine Überraschung?„, fragte ich prompt, auf einmal ganz neugierig. „Geh doch einfach hin – dann weißt du es„, erwiderte mein Mann. Ich raste zur Tür, wo es inzwischen ein zweites Mal geklingelt hatte – wer auch immer davor stand, er schien ein ungeduldiger Mensch zu sein – und öffnete. Davor stand jemand, mit dem ich nun überhaupt nicht gerechnet hätte. Mir blieb beinahe der Mund offen stehen vor Verblüffung, als ich Robert erblickte, der dastand und ebenso frech grinste wie im Haus drinnen mein Mann vorhin die ganze Zeit. Das war wirklich eine Überraschung! Vor lauter Freude über das unerwartete Wiedersehen fiel ich Robert gleich um den Hals und spürte seine Arme warm um meine Taille. Erst nachdem ich mich wieder auf die allgemeinen Höflichkeitsregeln besonnen hatte zog ich mich hastig zurück und fragte nach seiner Frau. „Ich bin gerade Strohwitwer„, lachte Robert. „Sonja macht zwei Wochen Urlaub auf Gran Canaria. Sie brauchte das dringend, meinte sie. Und damit ich währenddessen nicht so einsam zu Hause herumsitze, hat dein Mann gemeint, sollte ich stattdessen lieber euch besuchen kommen.“ „Das war eine gute Idee von ihm„, meinte ich und zog Robert ins Haus.

Da er sich bei uns schon auskannte – er war schließlich öfter schon zu Besuch gewesen, und glücklicherweise meistens ohne seine Frau, die ich nicht unbedingt gut leiden kann – musste ich ihm das Gästezimmer gar nicht erst zeigen. Während er seine Reisetasche dort ablegte, räumte ich schnell Bügeleisen und Bügelwäsche weg, denn solche Bügelarbeiten sorgen irgendwie für eine ungemütliche Atmosphäre. Dann ging ich in die Küche, um Kaffee zu kochen und nachzuschauen, was ich denn zum Kaffee dazu anbieten könnte, denn die zwei Stück Kuchen, die noch übrig waren, hätten zwar für meinen Mann und mich gereicht, aber nicht noch für einen mehr. Zum Glück habe ich für überraschenden Besuch aber immer irgendwo Kekse liegen.

Als ich mit dem Tablett zurück ins Wohnzimmer kam, saßen die beiden Männer nebeneinander auf dem Sofa und unterhielten sich. Als ich hereinkam, unterbrachen sie die Unterhaltung jedoch so plötzlich, dass mir klar war, sie hatten gerade über mich geredet. Nun, etwas Schlechtes war es bestimmt nicht. Also machte ich mir nichts draus und kredenzte den beiden Kaffee, Kuchen und Kekse. Natürlich war ich zum Plaudern aufgelegt und wollte alles Mögliche von Robert wissen, den ich schon eine ganze Weile nicht gesehen hatte. Dabei fiel es mir gleich auf, wie sehr er wieder einmal damit beschäftigt war, mir auf die Titten zu starren. Ich fühlte mich dabei etwas unbehaglich. Nicht etwa, weil mir seine Blicke unangenehm gewesen wären; die fand ich schon sehr erregend. Aber ich war ja nun für einen gemütlichen, gammeligen Samstagnachmittag zu Hause gekleidet und nicht für Besuch, mit einem legeren und nicht allzu verführerischen Nicki Hausanzug, schon teilweise etwas schlabberig. Hätte ich gewusst, dass Robert kommt, hätte ich bestimmt etwas anderes angezogen. Aber wieso sollte ich das nicht jetzt noch nachholen? Hastig sprang ich auf. „Ich gehe mich nur schnell umziehen„, bemerkte ich. „Robert zu Ehren.“ „Zieh etwas an, was so richtig sexy ist„, meinte mein Mann, der an diesem Tag aus dem Grinsen gar nicht mehr herauszukommen schien. „Vielleicht das kleine Rote, was ich dir vor einem Monat zum Geburtstag geschenkt habe.“ Entgeistert sah ich ihn an. Das kleine Rote, was er inzwischen auch schon ein paar Male zu sehen bekommen hatte, das war nicht etwa ein Kleid, nicht einmal ein winziges, ultrakurzes Minikleid, sondern es war beziehungsweise ist eine Korsage mit Strapsen daran, zum Teil aus einem schillernden Satin, und zum Teil mit Spitzeneinsatz. An einigen sehr entscheidenden Stellen, beispielsweise direkt in Höhe meiner Brüste, konnte man dabei alles sehen. Wirklich geil, das Teil; ich mag es noch heute sehr, und als es neu war, war ich richtig verliebt in die rote Korsage. Aber damit konnte ich doch nicht in Roberts Gegenwart herumlaufen! Das konnte mein Mann ja wohl nicht ernst meinen, dass ich das jetzt anziehen sollte!

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Doch, mach einfach mal„, meinte er nur, denn er hatte meinen fragenden Blick richtig gedeutet. Und auch Robert stimmte mit ein und meinte, das Teil würde er schon zu gerne mal sehen. „Ja – aber … Aber das ist kein Kleid!„, stotterte ich, „das ist – das ist …“ „Das ist Reizwäsche, ja„, half mir mein Mann völlig ungerührt und ruhig aus meiner verbalen Verlegenheit. „Gerade deshalb sollst du es ja auch anziehen. Ich kenne dich ja schon darin, aber ich bin sicher, Robert würde dich darin auch gerne mal bewundern.“ „Und wie!„, bestätigte dieser prompt.

Da blieb mir ja nun wohl gar nichts anderes übrig. Ich verstand zwar noch nicht so genau, was das sollte, und für meine Begriffe war das ein arges Spiel mit dem Feuer, wenn ich mich ausgerechnet Robert in heißen Dessous zeigen sollte, den ich ohnehin schon so wahnsinnig sexy fand. Und mit dem ich es mir sogar schon mehrfach vorgestellt hatte, einen flotten Dreier zu erleben … Nicht erst seit dem Pornofilm, aber seitdem noch verstärkt. Wie sollte ich das denn verstehen, dass ich Robert nun meine Lingerie zeigen sollte? Wollte mein Mann mit seiner hübschen Frau angeben? Das traute ich ihm ohne weiteres zu, denn auch wenn er sich manchmal beschwert, meine Titten seien zu klein, so weiß ich doch sehr genau, eigentlich ist er sehr zufrieden mit meinem Aussehen und findet meinen Body ausgesprochen verführerisch. Man weiß ja, wie Männer sind – womöglich ging es um den typischen Wettstreit: mein Haus, mein Auto, meine Yacht … Dass Sonja, Roberts Frau, mit mir nicht mithalten konnte, war aber sowieso klar, das musste ich nicht erst beweisen.

Ich habe es bis heute nicht verstanden, weshalb Robert sie überhaupt geheiratet hat. Sie ist weder hübsch, noch intelligent, noch nett, Geld hat sie auch keines. Und wenn ich Roberst dezente Andeutungen ab und zu richtig verstanden habe, dann ist sie nicht einmal gut im Bett. Was also fand er bloß an ihr? Okay, ich war ja schon vergeben, denn Robert hat mich über meinen Mann kennengelernt; aber Sonja hätte es ja nun nicht unbedingt sein müssen … Nun ja, wo die Liebe hinfällt, da verstehen andere gar nichts mehr. Außerdem war mir das momentan gerade ziemlich egal, warum Robert Sonja geheiratet hatte, denn im Gegensatz zu mir war Sonja aktuell überhaupt nicht anwesend. Und auf einmal reizte es mich sogar tatsächlich, es ihm vorzuführen, wie attraktiv und sexy Frauen wirklich sein können.

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Also zog ich mich ins Schlafzimmer zurück, noch bevor ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, und kramte aus der Kommode das „kleine Rote“ hervor. Als ich mich ausgezogen hatte und in die Korsage schlüpfen wollte, stellte ich jedoch fest, dass das so wirklich nicht ging. Vor zwei Tagen hatte ich mir das letzte Mal die Muschi rasiert, und geduscht hatte ich an dem Tag auch noch nicht. So schlüpft man nicht in so sexy Dessous! Da war zuerst einmal eine schnelle Dusche fällig, und eine Intimrasur. Schließlich gab es bei der roten Korsage im Schritt gar nichts, was die Nachlässigkeit meiner nachwachsenden Schambehaarung verborgen hätte. Nun hatte ich zwar vor, dazu ein passendes rotes Höschen anzuziehen, aber das einzige rote Höschen, das ich besaß, und somit das einzige Höschen, das wirklich dazu passte, das war ein rotes Nylonhöschen. Und dass Nylon total durchsichtig ist, das weiß jeder. Da hätte man meine Schamhaarstoppeln auch gesehen. Nein, die mussten alle ab. Also kratzte und schabte ich schnell noch mit dem Rasierer überall in meinen Falten, an den Schamlippen außen und innen und hinten an meinem Po herum, wo sich überall vorwitzige Haare verstecken konnten und beseitigte sie radikal. Anschließend an Intimrasur und Dusche rieb ich mir die Muschi noch mit duftendem Massageöl ein.

Das hilft der durch die Intimrasur gereizten Haut, und außerdem riecht es gut. Weil es ja nun einmal Massageöl heißt, musste ich mir dabei schnell noch ein wenig die Muschi massieren. Das stellte ich jedoch schnell wieder ein, denn ich merkte gleich, von der Vorstellung, mich Robert und meinem Mann zusammen gleich in sexy Dessous zu zeigen, das hatte mich schon mächtig erregt. Unwillkürlich musste ich an den Pornofilm von vor ein paar Tagen denken. In diesem Augenblick wünschte ich mir brennend, ich könnte wie die junge Studentin es endlich einmal erleben, wie das ist, wenn zwei harte Schwänze in mir steckten. Ja, ich hatte Lust auf einen flotten Dreier. Und versuchte das so gut wie möglich zu verbergen, als ich dann kurz darauf im Wohnzimmer meinen großen Auftritt im kleinen Roten hatte.

+++ Fortsetzung folgt +++

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