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28. August 2008

Der Fremde in der Schwimmhalle

Schon letzte Woche war mir dieser schlanke, nicht mehr junge Mann aufgefallen. Wobei sein Alter wirklich schwer zu schätzen war; seine Haare, relativ lange, sie fielen ihm bis fast auf die Schultern, und lockig, waren bereits fast vollständig ergraut, doch sein Gesicht wirkte jung. Jung – und angespannt. Anfangs, als ich ins Schwimmbad kam, um meine wöchentliche halbe Stunde Schwimmen zu absolvieren, lehnte er am Rand, starrte vor sich hin. Direkt neben der freien Bahn, die ich mir ausgesucht hatte. Doch es wirkte so, als sehe er gar nichts. Das weckte mein Interesse. Wer geht schon tagsüber schwimmen, außer Rentnern und Hausfrauen wie mir?

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Das heißt, ich bin nicht nur Hausfrau, ich habe auch einen Job, allerdings nur stundenweise. Deshalb kann ich es mir trotzdem leisten, tagsüber meine Schwimmrunden zu drehen, wenn sonst kaum jemand im Schwimmbad ist, am späten Morgen. Das ist etwas, worum mein Mann, ein leidenschaftlicher Schwimmer, mich immer beneidet. Für die Schüler ist es da noch zu früh, die kommen erst nachmittags. Die Mütter mit kleinen Kindern, für die gibt es in diesem Schwimmbad einen gesonderten Tag mit Mutter-und-Kind-Schwimmen, die sieht man außerhalb dieser Zeiten nur selten. Und alle anderen Leute sind um diese Zeit am Arbeiten. Deshalb habe ich mir ja diese Zeit fürs Schwimmen ausgesucht, weil man dann oft das Schwimmbad fast für sich allein hat. Es sind nur wenige Besucher da, und man findet fast immer eine freie Bahn, wenn man schwimmen und nicht einfach nur entspannen will.

Nicht dass ich etwas gegen andere Leute hätte – aber ich komme nun einmal hierher, um wirklich zu schwimmen; ausdauernd, auspowernd. Das kann man nur, wenn sonst nicht allzu viel los ist, sonst muss man sich ständig zwischen denen herum schlängeln, die nur am Rand stehen, in der Mitte herum planschen oder sonst etwas tun. Die Rentner schwimmen ja meistens nicht, sondern sie stehen nur irgendwo im Wasser herum. Das kann auch mal ganz schön nervig sein, wenn sie sich einem mitten in die Bahn stellen, aber dann sucht man sich eben eine andere Bahn. Rentner allerdings konnte er unmöglich schon sein; trotz seiner grauen Haare war er dafür einfach zu jung. Aber was tat er dann hier mitten am Tag? Die Ferienzeit ist längst vorbei. Jedenfalls, er fiel einfach auf; wegen seines scharf geschnittenen Gesichtes, wegen der Inkongruenz zwischen einem jungen Gesicht und grauen Haaren, wegen der Tatsache, dass er überhaupt da war – und weil er sich für nichts zu interessieren schien, was um ihn herum vor sich ging. Als die Hälfte meiner Zeit vorbei und ich schon gewaltig außer Puste war, setzte er auf einmal ebenfalls zum Schwimmen an, und zwar im Delfinstil. Er drückte sich vom Rand ab, als ich gerade neben ihm auf einer freien Bahn anschlug und umdrehen wollte. Beeindruckend geschickt und beeindruckend schnell zog er seine Bahnen, und er war soviel schneller, dass ich bald nicht nur ein Stück weit hinten lag, im Vergleich zu ihm, sondern mehr als eine ganze Bahn.

So kam es, dass wir uns nun irgendwo auf der Strecke immer begegneten. Er sah mich nicht, denn er war ja damit beschäftigt, einen perfekten Delfin hinzulegen, aber ich beobachtete ihn jedes Mal intensiv. Mein Schwimmen ist so eine Art Oma Schwimmen; Brustschwimmen mit dem Kopf über Wasser. Nicht etwa, weil ich Angst vor dem Wasser oder um meine Frisur hätte, aber so habe ich es gelernt, und so finde ich es auch am angenehmsten. Noch bevor meine halbe Stunde um war, stieg er am Ende der Bahn aus dem Wasser – und war verschwunden. Obwohl er mich ja nun überhaupt nicht beachtet hatte, ging mir dieser Mann nicht mehr aus dem Kopf. Ich grübelte darüber nach, was wohl mit ihm sein konnte, dass er zu einer so ungewöhnlichen Zeit so einsam im Schwimmbad herumlungerte. Bis zur Woche darauf hatte ich ihn allerdings dann doch wieder vergessen – bis ich, als ich in die Schwimmhalle kam, doch wieder sein markantes Gesicht wahrnahm. Wieder lehnte er am Rand, wie in der Woche zuvor, wieder starrte er vor sich hin. Diesmal mied ich jedoch seine Nähe. Irgendwie verwirrte mich seine Anwesenheit, machte mich durcheinander. Ohne dass ich jetzt so genau hätte sagen können weshalb. Ich schwamm meine halbe Stunde und versuchte dabei, ihn möglichst wenig zu beachten.

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Erneut begann er mit seinem Training, als ich etwa die Hälfte meiner Zeit hinter mir hatte, nur war es an dem Tag kein Delfinschwimmen, sondern ein simpler Kraulstil, den er zum Besten gab. Mit viel Mühe gelang es mir, mich nicht auf ihn zu konzentrieren und nicht darauf zu achten, um wie viel schneller er war als ich. Ich war richtig erleichtert, als er dann plötzlich wie in der Woche zuvor verschwunden war. Als Ausgleich dafür, dass er mich aus unerfindlichen Gründen so nervös gemacht hatte und ich deshalb nicht halb so entspannt war wie sonst nach dem Schwimmen, gönnte ich mir anschließend ans Schwimmen noch eine Runde Solarium. Es gibt leider nur vier Solarienplätze in diesem Schwimmbad, und die sind oft belegt, selbst am Morgen – doch ich hatte Glück, ein Platz war noch frei. Direkt neben ihm; meinem Grauhaarigen mit der Adlernase. Zuerst wollte ich auf dem Absatz meiner Flip-Flops kehrtmachen und gleich wieder umdrehen, doch dann ärgerte ich mich über mich selbst. Wie kam es bloß, dass ein Unbekannter, der keinen Blick für seine Umgebung hatte, mich so nervös machen konnte? Beinahe trotzig packte ich mich neben ihm auf die Matte und genoss das wohlige Gefühl der künstlichen Sonne. Irgendwann nahm ich neben mir Bewegung wahr, ohne sie zu sehen; ich hatte die Augen genießerisch geschlossen. Dann öffnete ich sie, um mich zu überzeugen, dass ich recht gehabt hatte – ja, „er“ war am Aufbrechen, bewegte sich bereits auf die Treppe nach unten zu, zurück in die Schwimmhalle und zu den Duschen und Umkleidekabinen zu.

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27. August 2008

Swinger Treffen

Seit ich mit meinem jetzigen Freund zusammen bin, träumt er davon, dass wir es irgendwann mal zu viert treiben. Dass wir uns ein zweites Paar dazuholen und es mit Swingersex versuchen. Am besten gleich mit Partnertausch. Lange Zeit habe ich es geschafft, ihn davon abzuhalten, diesen Sextraum auch wirklich in die Tat umzusetzen, denn wenn ich ehrlich bin, reizt mich der Swinger Sex nicht im geringsten. Nein, es macht mich überhaupt nicht an, dass neben meinem Freund, den ich jetzt ja immerhin schon seit drei Jahren kenne, zwei völlige Unbekannte, ein fremder Mann und eine fremde Frau, sich uns nackt zeigen, mich nackt sehen, dass ich es mit ihnen treiben soll und sie es mit mir und mit meinem Freund. Und beim Swingersex mit Partnertausch – und genau um den Partnertausch geht es Klaus – ist es ja nun wohl auch so, dass mein Freund die fremde Frau vögelt und ich mich von dem fremden Mann vögeln lasse.

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Nein, also das wäre für mich alles eher ein Albtraum als eine erotische Vorstellung. Deshalb war ich auch immer sehr einsilbig, wenn Klaus, so heißt mein Freund, mir von dem Swingersex mit einem anderen Swingerpaar vorgeschwärmt hat. Vielleicht ist er im Innersten wirklich ein Swinger – aber ich bin es nun einmal nicht. Ich mag keinen Gruppensex, und schon gar nicht mit mir völlig unbekannten Leuten. Ich habe entsprechende Pläne so massiv abgeblockt, dass er gar nicht erst auf die Idee gekommen ist, den Swinger Sex gegen meinen Willen durchzusetzen. Ich habe alle Besuche im Swingerclub und auf Swingerpartys abgelehnt. Dann blieben ja nur noch private Swinger Kontakte, aber immer, wenn er selbst eine Anzeige aufgegeben hat, um nach einem Swinger Paar zu suchen, oder wenn er einem anderen Swinger Paar auf deren Anzeige geantwortet hat, fand ich garantiert irgendein Haar in der Suppe, und es kam nie zu einem Treffen. Da war ich wirklich hartnäckig.

Ich muss allerdings auch zugeben, seit einer Weile lässt unser eigenes Sexleben sehr zu wünschen übrig. Nach drei Jahren Sex mit demselben Sexpartner ist anscheinend jetzt langsam die Luft raus. Es läuft immer das Gleiche, und man wird zwar noch erregt, man hat auch noch einen Orgasmus – aber das aufregende Kribbeln vom Anfang ist einfach weg. Ja, so schwer es mir auch fällt, das offen einzugestehen – die Erotik bei uns ist ziemlich langweilig geworden. Das merke sogar ich, obwohl ich beim Sex altgewohnte Vertrautheit brauche, ganz anders als Klaus, der eigentlich immer auf neue Sexabenteuer aus ist. Ich spüre es, wie er mehr und mehr unruhig wird. Es reicht ihm nicht mehr, was ich ihm nach drei Jahren Beziehung zu bieten habe, denn es ist zur Routine geworden. Er ist auf der Suche nach etwas Neuem. Und seit ein paar Wochen ist es mir klar, es gibt zwei Möglichkeiten, wie das weitergehen kann. Oder vielmehr drei. Wir könnten uns trennen. Doch dazu verstehen wir uns eigentlich viel zu gut, auch außerhalb von Sex und Erotik. Sex ist nun einmal nicht alles, wenn es auch sehr viel ist. Eine andere Möglichkeit, den Kick vom Anfang zurückzubringen, wäre eine außereheliche Affäre, ein Seitensprung. Ich bin dazu nicht bereit, dann schlucke ich lieber die Langeweile. Aber Klaus hat bestimmt nicht solche Hemmungen wie ich, und er sieht gut genug aus, dass er beim Fremdgehen bestimmt ein Dutzend Frauen findet. Der Gedanke versetzt mir einen scharfen Stich der Eifersucht. Nein, ich will nicht, dass Klaus eine heimliche Affäre mit einer anderen Frau hat.

Es gibt für mich aber nur eine Möglichkeit, das zu verhindern. Ich muss mich endlich auf das Swinger Treffen einlassen, nach dem Klaus sich schon so lange sehnt. Auch damit bringe ich wieder neue erotische Aufregung in unser eingeschlafenes Sexleben und habe so die Möglichkeit, ein Fremdgehen zu verhindern. Wie man das anstellt, andere Swinger Paare kennenlernen zu können, das weiß ich. Klaus hatte es mir ja lang und breit erklärt; er hat mir die Swingerseiten im Internet gezeigt, wo man private Kontaktanzeigen aufgeben kann, wo man Swinger Adressen und Swinger Tipps und Swinger Kontakte findet. Ich habe eine Weile über die genaue Formulierung nach gegrübelt, doch dann stand meine Kontaktanzeige: „Noch unerfahrenes Swinger Paar sucht erfahrene Gleichgesinnte für aufregende neue erotische Möglichkeiten.“ Mehr wollte ich gar nicht schreiben. Das machte für unsere Swinger Kontakte deutlich, wir waren Swinger Anfänger, kannten uns also nicht aus, aber wir wollten es einmal versuchen, wie das ist, die Swinger Erotik, weil wir uns davon sinnliche Abwechslung erhofften – wobei es für uns schon geschickter wäre, wenn wir auf bereits erfahrene Swinger Paare treffen würden, die uns ein wenig an der Hand nehmen könnten. Zwei Anfänger Swinger Paare, die wissen ja im Zweifel gar nicht, was sie machen sollen …. Eigentlich stand also in diesem einen Satz alles drin. Mit klopfendem Herzen legte ich mir für die Swinger Seite einen eigenen Account an, denn ich wollte nicht, dass etwaige Zuschriften auf diese Kontaktanzeige auf die Mailadresse von Klaus liefen, die er bei seiner Anmeldung für uns beide gemeinsam angegeben hatte. Dann lehnte ich mich zurück und wartete. Einerseits ungeduldig, andererseits ängstlich. Ich wünschte mir ja schon ein so prickelnd buntes Sexleben, dass es auch Klaus zufrieden stellen konnte. Andererseits hatte ich noch immer Angst vor dem Swinger Sex mit völlig Fremden.

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Bis zur ersten Antwort dauerte es nicht lange – allerdings kam die von einem Solo Herren, und das passte also überhaupt nicht. Im Laufe der nächsten fünf Tage schrieben mir auf die Anzeige hin insgesamt drei Swinger Paare. Von denen jedoch nur ein einziges für ein Swinger Treffen überhaupt in Frage kommt. Die einen wohnen viel zu weit weg – in Oberbayern. Die Strecke in den Ruhrpott zu uns ist dann doch ein bisschen zu weit, und deshalb gab es für das Bayerische Swingerpaar eine Absage. Das zweite Paar klang sehr sympathisch – aber es waren Swinger Anfänger wie wir. Das hätte keinem von uns etwas gebracht, deshalb habe ich ihnen ebenfalls eine sehr freundliche Absage geschickt. Ja, und dann ist da noch die dritte Zuschrift. Als ich sie das erste Mal gelesen habe, war ich wie elektrisiert. Es ist ein Paar ganz aus der Nähe. Es sind nur etwa 50 Kilometer zwischen ihnen und uns, das ist keine Entfernung. Die Frau von diesem Swinger Paar ist in meinem Alter, Ende 20, der Mann ist mit seinen 48 erheblich älter als ich uns sogar als Klaus mit seinen 32. Er ist auch derjenige, der mir geschrieben hat. Ganz ruhig, ganz selbstverständlich, ohne jede Angeberei berichtet er, dass seine Freundin und er schon seit vielen Jahren in der Swinger Szene unterwegs sind und immer Lust auf neue Freunde gerade unter den Swinger Anfängern haben. Er schlägt vor, dass wir gar nicht erst lange hin und her mailen, sondern nach einem Telefonanruf, nur um gegenseitig zu verifizieren, dass es uns gibt, sofort ein Treffen vereinbaren. Wobei er auch erwähnt, dass er und seine Freundin in einem großen Haus wohnen, in dem es im Untergeschoss ein richtiges „Spielzimmer“ gibt, in dem sie ab und zu auch private Swinger Partys feiern.

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