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10. Juli 2008

Jung und Alt

»Bitte setzen Sie sich, Frau Gordon.« sagte Samantha Oliver. »Ich habe mir gerade Ihre Bewerbung angeschaut, und alles scheint in Ordnung zu sein.« »Wie ich Ihrem Antrag entnehmen kann, haben Sie den Wunsch, mit einem jungen Mann mit einem großen Penis Oralsex zu praktizieren.« fuhr Sam fort. »Und dann soll er sich bei Ihnen revanchieren. Ist das so richtig?«

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Das Gesicht der achtundvierzig Jahre alten Alicia Gordon überzog sich mit einer leichten Röte, bevor sie dann leise antwortete: »Ja, das ist genau das, was ich will!« »Nun gut, dann sind Sie hier genau richtig.« erwiderte Sam begeistert. »Wir haben Männer in jeder Größe und jeder Form, die Sie sich vorstellen können, und ich bin mir sicher, dass wir auch einen haben, der Ihren Vorstellungen entspricht.«

»Nehmen Sie jetzt bitte diese Mappe und blättern Sie sie durch.« ergänzte Sam. »Sie enthält die Bilder und die unerlässlichen Statistiken von über dreißig jungen Männern, die grundsätzlich der Beschreibung entsprechen, die Sie in Ihrer Bewerbung umrissen haben.«

»Die jüngsten sind etwa neunzehn Jahre alt, und die ältesten sind sechsundzwanzig, aber sie haben alle mehrere Dinge gemeinsam.« fuhr Sam fort. »Sie sind alle sehr muskulös und durchtrainiert, und sie haben Schwänze, die mindestens 20 Zentimeter lang sind. Nehmen Sie sich Zeit, prüfen Sie die Mappe und treffen Sie dann Ihre Wahl. Und wenn Sie fertig sind, rufe ich meine Sekretärin und lasse ihn hier ins Büro bringen, so dass Sie ihn von Angesicht zu Angesicht sehen können.«

Alicia blätterte den Katalog langsam durch und unterbrach das Blättern gelegentlich, um die Biografie neben dem Bild des betreffenden jungen Mannes zu lesen. Oh, mein Gott, dachte sie bei sich, sie sind alle so perfekt und auf jedem Foto haben die Männer steife Schwänze. Meine Güte, sie sind einfach unglaublich.

Nach etwa fünfzehn Minuten fragte Sam: »Gefällt Ihnen irgendeiner?«

»Ich mag sie eigentlich alle.« antwortete Alicia. »Aber ich denke, dass mir dieser am besten gefällt.« Dabei zeigte sie auf das Bild eines zweiundzwanzig Jahre alten Mannes mit einem 23 Zentimeter langen Schwanz.

»Oh!« antwortete Sam. »Eine sehr gute Wahl. Tommy ist bei unseren Kunden einer der beliebtsten jungen Männer.«

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Sam drückte den Summer der Lautsprecheranlage auf ihrem Schreibtisch und bat dann ihre Sekretärin, Kontakt mit Tommy C. aufzunehmen und ihn sofort in das Büro der Agentur kommen zu lassen. »Es wird nicht lange dauern, denke ich. Er spielt mit ein paar seiner Kumpel unten am See Volleyball.« sagte Sam lächelnd. »Wenn er Ihre Zustimmung findet, können Sie gleich anfangen. Wir haben ein Zimmer frei.«

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10. Juli 2008

Hoher Besuch

Obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, wirklich sehr gehorsam und demütig zu sein, so gehorsam und demütig, wie ein Haussklave es nur sein kann, hatte ich es nicht geschafft, meine Herrin zufriedenzustellen. Sie hatte mir beim Frühstück – auf das ich verzichten musste, zu Gunsten ihrer oralen Befriedigung – gleich mitgeteilt, dass ich bis zu Mittagessen sehr brav zu sein hätte, da ich ansonsten auch mittags auf meine Mahlzeit verzichten müsste. Dabei hatte ich morgens bereits rasenden Hunger … Aus diesem Grunde gab ich mir auch alle Mühe, die Befehle meiner Herrin umgehend auszuführen und alles zu tun, was sie von mir verlangte. Ich war vom Frühstück ab bis zum Mittagessen ein geradezu perfekter Haussklave. Dabei musste sie mir gar nicht erst mit einer Strafe drohen, sondern alleine der Gedanke, weiter auf Essen verzichten zu müssen, sorgte dafür, dass ich der Gehorsam in Person war. Hunger ist ein ausgesprochen guter Lehrmeister, und das wusste auch meine Herrin.

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Dabei machte meine Herrin ist mir keineswegs einfach. Nach dem Frühstück musste ich zunächst einmal das von ihr benutzte Geschirr abräumen und mit der Hand spülen, obwohl sie eine Spülmaschine besitzt. Sie ist nämlich der Meinung, dass man es einem Haussklaven nicht zu leicht machen sollte. Und nicht genug damit, verlangte sie dann auch noch, dass ich beim Spülen nicht etwa einen Lappen benutzte, sondern lediglich einen winzigen Schwamm. Dadurch dauerte das Spülen noch viel länger. Anschließend hatte ich die gesamte Wohnung gründlich auf Vordermann zu bringen, denn sie erwartete für den Nachmittag hohen Besuch; eine sehr gute Freundin. Auf die sie sich schon sehr freute. Das hatte sie mir bereits morgens angekündigt. Dazu erklärte sie mir noch, es müsse in der Wohnung wirklich alles blitzen und blinken. Etliche Stunden war ich deshalb mit Staubtuch, Staubsauger, Eimer und Wischtuch überall zugange. Es gab wirklich keine einzige Stelle in der Wohnung, die ich nicht gesäubert hätte. Ich schob sogar den Fernsehtisch nach vorne und putzte dahinter. Ich schrubbte das Klo, ich bezog ihr Bett neu und saugte dabei auch unter der Matratze.

Jede Frau mit noch so hohen Ansprüchen an Sauberkeit und Ordnung wäre mit meiner Tätigkeit als Haussklave, beziehungsweise in diesem Fall als Putzsklave, mehr als zufrieden gewesen. Und auch die kritischste Haushälterin hätte sicherlich mit noch so viel Mühe nichts gefunden, woran sie etwas auszusetzen gehabt hätte. Nicht so meine Herrin. Sie suchte solange, bis sie an der einen Stelle noch ein vergessenes Stäubchen fand, an der anderen einen Fussel, und außerdem entdeckte sie, dass ich nicht unter dem Nachttisch neben ihrem Bett gesaugt hatte. Da fand sich nämlich noch eine meiner Nippelklemmen, die ich bei einem unserer Erziehungsspiele in den Tagen zuvor verloren hatte. Woraufhin sie mir zur Strafe die Klammer sofort ansetzte; aber nicht etwa an meine Brustwarzen, wie beim letzten Mal, sondern an meine Vorhaut. Und weil ihr das als Strafe noch nicht ausreichend scherzhaft genug erschien, musste ich anschließend eine Gummihose anziehen. Diese Gummihose sorgte dafür, dass die Klammer an meiner Vorhaut ordentlich scheuerte. Schon bald hatte ich das Gefühl, mein Schwanz sei ganz wund. Ich konnte mich kaum noch bewegen.

Dabei hatte ich meine Aufgaben, die ich vor dem Besuch der guten Freundin zu erfüllen hatte, noch längst nicht alle erledigt. Da meine Herrin noch nicht wusste, in welcher Kleidung sie ihren Besuch empfangen wollte, hatte ich ihr diverse Outfits vorzubereiten. Unter dieser Vorbereitung verstand meine Herren, dass ich die Kleidungsstücke aus dem Schrank heraus nahm, sie auf Flecken untersuchte, sie gegebenenfalls mit einem feuchten Schwamm säuberte, sie in jedem Fall faltenfrei glatt bügelte und sie auf dem Bett so bereit legte, dass meine Herrin später nur noch hinein zu schlüpfen hatte. Natürlich gehören zu einem Outfit auch Schuhe; folglich hatte ich ihre Schuhe ebenfalls zu putzen. Dabei durfte ich mir allerdings keineswegs das Schuhputzerzeug holen, denn das hätte diese Aufgabe ja zu einfach gemacht, sondern ich hatte das alles ausschließlich mit meiner Zunge zu erledigen. Schließlich weiß jeder, das Spucke das beste Showputzmittel ist … Nachdem mindestens fünf paar verschiedene Schuhe zur Auswahl standen, zwischen denen meine Herrin sich noch nicht entschieden hatte, Sandaletten, Pumps, Stiefeletten und Stiefel, war ich damit lange Zeit beschäftigt. Mein Mund war bald sehr trocken, denn selbstverständlich war es mir nicht erlaubt, etwas zu trinken, während ich die Schuhe nacheinander mit meiner Zunge sauber leckte. Und davor allem die Stiefel auch noch hohe Schäfte besaßen, dauerte das Schuheputzen ausgesprochen lange. Vor allem stand meine Herrin neben mir, ermunterte mich hin und wieder mit einem kleinen Hieb mit ihrer Reitgerte, doch ein wenig schneller zu machen mit meiner Zunge, und sie fand auch an jedem Paar Schuhe, das ich bereits gesäubert hatte, etwas auszusetzen. Ich musste also mehrfach wieder von vorne anfangen. Ich hatte schon Angst, ich würde überhaupt nicht fertigwerden, bevor die gute Freundin eintraf.

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Weil auch meine Herrin dieser Angst hatte, musste ich deshalb auf das Mittagessen verzichten. Das heißt zubereiten musste ich das Mittagessen natürlich, aber nur für sie. Denn sie hatte schließlich Hunger und im Gegensatz zu mir auch noch ausreichend Zeit für diese Mahlzeit. Bloß bei mir reicht es nicht für das Essen. Mein Hunger wuchs. Inzwischen knurrte mein Magen beinahe alle paar Minuten, und zwar immer lauter. Es half jedoch alles nichts, als Sklave habe ich nun einmal keine Anliegen zu äußern, sondern ich habe die Arbeiten zu erfüllen, wie meine Herrin mehr aufgelegt. Klaglos und ohne Beschwerden. Auch wenn es nur ein erotisches Rollenspiel ist, meine Rolle als Haussklave – meine Herrin nimmt erotische Rollenspiele verdammt ernst. Sobald sie einmal beschlossen hat, die Rollenspiele beginnen, dann beginnen sie auch in aller Ernsthaftigkeit. Es gibt hier für mich keine Auszeit, und wenn ich noch so sehr bettele und flehe. Erst wenn meine Herrin selbst der Meinung ist, die Rollenspiele haben lange genug gedauert und sind beendet, und sie mir das mitgeteilt hat, ist es mir erlaubt, mich wieder ganz „normal“ zu benehmen; erst dann bin ich nicht mehr der Haussklave, der jeden, auch den kleinsten Ihrer Wünsche. prompt zu erfüllen hat. Und dem nicht das Recht zusteht, eigene Wünsche auch nur zu haben, geschweige denn zu äußern.

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