10. Juli 2008

Hoher Besuch

Obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, wirklich sehr gehorsam und demütig zu sein, so gehorsam und demütig, wie ein Haussklave es nur sein kann, hatte ich es nicht geschafft, meine Herrin zufriedenzustellen. Sie hatte mir beim Frühstück – auf das ich verzichten musste, zu Gunsten ihrer oralen Befriedigung – gleich mitgeteilt, dass ich bis zu Mittagessen sehr brav zu sein hätte, da ich ansonsten auch mittags auf meine Mahlzeit verzichten müsste. Dabei hatte ich morgens bereits rasenden Hunger … Aus diesem Grunde gab ich mir auch alle Mühe, die Befehle meiner Herrin umgehend auszuführen und alles zu tun, was sie von mir verlangte. Ich war vom Frühstück ab bis zum Mittagessen ein geradezu perfekter Haussklave. Dabei musste sie mir gar nicht erst mit einer Strafe drohen, sondern alleine der Gedanke, weiter auf Essen verzichten zu müssen, sorgte dafür, dass ich der Gehorsam in Person war. Hunger ist ein ausgesprochen guter Lehrmeister, und das wusste auch meine Herrin.

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Dabei machte meine Herrin ist mir keineswegs einfach. Nach dem Frühstück musste ich zunächst einmal das von ihr benutzte Geschirr abräumen und mit der Hand spülen, obwohl sie eine Spülmaschine besitzt. Sie ist nämlich der Meinung, dass man es einem Haussklaven nicht zu leicht machen sollte. Und nicht genug damit, verlangte sie dann auch noch, dass ich beim Spülen nicht etwa einen Lappen benutzte, sondern lediglich einen winzigen Schwamm. Dadurch dauerte das Spülen noch viel länger. Anschließend hatte ich die gesamte Wohnung gründlich auf Vordermann zu bringen, denn sie erwartete für den Nachmittag hohen Besuch; eine sehr gute Freundin. Auf die sie sich schon sehr freute. Das hatte sie mir bereits morgens angekündigt. Dazu erklärte sie mir noch, es müsse in der Wohnung wirklich alles blitzen und blinken. Etliche Stunden war ich deshalb mit Staubtuch, Staubsauger, Eimer und Wischtuch überall zugange. Es gab wirklich keine einzige Stelle in der Wohnung, die ich nicht gesäubert hätte. Ich schob sogar den Fernsehtisch nach vorne und putzte dahinter. Ich schrubbte das Klo, ich bezog ihr Bett neu und saugte dabei auch unter der Matratze.

Jede Frau mit noch so hohen Ansprüchen an Sauberkeit und Ordnung wäre mit meiner Tätigkeit als Haussklave, beziehungsweise in diesem Fall als Putzsklave, mehr als zufrieden gewesen. Und auch die kritischste Haushälterin hätte sicherlich mit noch so viel Mühe nichts gefunden, woran sie etwas auszusetzen gehabt hätte. Nicht so meine Herrin. Sie suchte solange, bis sie an der einen Stelle noch ein vergessenes Stäubchen fand, an der anderen einen Fussel, und außerdem entdeckte sie, dass ich nicht unter dem Nachttisch neben ihrem Bett gesaugt hatte. Da fand sich nämlich noch eine meiner Nippelklemmen, die ich bei einem unserer Erziehungsspiele in den Tagen zuvor verloren hatte. Woraufhin sie mir zur Strafe die Klammer sofort ansetzte; aber nicht etwa an meine Brustwarzen, wie beim letzten Mal, sondern an meine Vorhaut. Und weil ihr das als Strafe noch nicht ausreichend scherzhaft genug erschien, musste ich anschließend eine Gummihose anziehen. Diese Gummihose sorgte dafür, dass die Klammer an meiner Vorhaut ordentlich scheuerte. Schon bald hatte ich das Gefühl, mein Schwanz sei ganz wund. Ich konnte mich kaum noch bewegen.

Dabei hatte ich meine Aufgaben, die ich vor dem Besuch der guten Freundin zu erfüllen hatte, noch längst nicht alle erledigt. Da meine Herrin noch nicht wusste, in welcher Kleidung sie ihren Besuch empfangen wollte, hatte ich ihr diverse Outfits vorzubereiten. Unter dieser Vorbereitung verstand meine Herren, dass ich die Kleidungsstücke aus dem Schrank heraus nahm, sie auf Flecken untersuchte, sie gegebenenfalls mit einem feuchten Schwamm säuberte, sie in jedem Fall faltenfrei glatt bügelte und sie auf dem Bett so bereit legte, dass meine Herrin später nur noch hinein zu schlüpfen hatte. Natürlich gehören zu einem Outfit auch Schuhe; folglich hatte ich ihre Schuhe ebenfalls zu putzen. Dabei durfte ich mir allerdings keineswegs das Schuhputzerzeug holen, denn das hätte diese Aufgabe ja zu einfach gemacht, sondern ich hatte das alles ausschließlich mit meiner Zunge zu erledigen. Schließlich weiß jeder, das Spucke das beste Showputzmittel ist … Nachdem mindestens fünf paar verschiedene Schuhe zur Auswahl standen, zwischen denen meine Herrin sich noch nicht entschieden hatte, Sandaletten, Pumps, Stiefeletten und Stiefel, war ich damit lange Zeit beschäftigt. Mein Mund war bald sehr trocken, denn selbstverständlich war es mir nicht erlaubt, etwas zu trinken, während ich die Schuhe nacheinander mit meiner Zunge sauber leckte. Und davor allem die Stiefel auch noch hohe Schäfte besaßen, dauerte das Schuheputzen ausgesprochen lange. Vor allem stand meine Herrin neben mir, ermunterte mich hin und wieder mit einem kleinen Hieb mit ihrer Reitgerte, doch ein wenig schneller zu machen mit meiner Zunge, und sie fand auch an jedem Paar Schuhe, das ich bereits gesäubert hatte, etwas auszusetzen. Ich musste also mehrfach wieder von vorne anfangen. Ich hatte schon Angst, ich würde überhaupt nicht fertigwerden, bevor die gute Freundin eintraf.

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Weil auch meine Herrin dieser Angst hatte, musste ich deshalb auf das Mittagessen verzichten. Das heißt zubereiten musste ich das Mittagessen natürlich, aber nur für sie. Denn sie hatte schließlich Hunger und im Gegensatz zu mir auch noch ausreichend Zeit für diese Mahlzeit. Bloß bei mir reicht es nicht für das Essen. Mein Hunger wuchs. Inzwischen knurrte mein Magen beinahe alle paar Minuten, und zwar immer lauter. Es half jedoch alles nichts, als Sklave habe ich nun einmal keine Anliegen zu äußern, sondern ich habe die Arbeiten zu erfüllen, wie meine Herrin mehr aufgelegt. Klaglos und ohne Beschwerden. Auch wenn es nur ein erotisches Rollenspiel ist, meine Rolle als Haussklave – meine Herrin nimmt erotische Rollenspiele verdammt ernst. Sobald sie einmal beschlossen hat, die Rollenspiele beginnen, dann beginnen sie auch in aller Ernsthaftigkeit. Es gibt hier für mich keine Auszeit, und wenn ich noch so sehr bettele und flehe. Erst wenn meine Herrin selbst der Meinung ist, die Rollenspiele haben lange genug gedauert und sind beendet, und sie mir das mitgeteilt hat, ist es mir erlaubt, mich wieder ganz „normal“ zu benehmen; erst dann bin ich nicht mehr der Haussklave, der jeden, auch den kleinsten Ihrer Wünsche. prompt zu erfüllen hat. Und dem nicht das Recht zusteht, eigene Wünsche auch nur zu haben, geschweige denn zu äußern.

Ich schuftete und schuftet für, und schaffte es tatsächlich, eine halbe Stunde vor dem geplanten Eintreffen der Freundin fertig zu werden. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits weit gehend am Ende meiner Kräfte. Ich fragte mich wirklich, wie ich den Rest des Tages überstehen sollte. Ich konnte kaum noch gehen und wünschte mir nichts so sehr, wie mich wenigstens ein paar Minuten hinlegen und ausruhen zu können. Das heißt noch mehr wünschte ich mir, endlich etwas zu essen zu bekommen. Das hohle Gefühl in meinem Bauch hatte sich inzwischen zu einem echten Schmerz entwickelt. Ich ging ständig etwas krumm, um diese innere Qual wenigstens etwas zu lindern. Dennoch war es mir auch jetzt natürlich nicht vergönnt, das Essen nachzuholen. Es gab schließlich noch einiges andere zu tun. Auch wenn die Wohnung auf Vordermann gebracht war und die Kleidung meiner Herrin bereit lag, verschiedene Outfits zur Auswahl, musste ich jetzt schließlich meiner Herrin dabei helfen, nicht nur die passende Kleidung für den hohen Besuch unter den verschiedenen Outfits herauszusuchen, sondern sie auch anzulegen. Obwohl nur noch eine halbe Stunde Zeit war, setzte meine Herrin es sich in den Kopf, unbedingt sämtliche Outfit nacheinander zu probieren. Ich half ihr dabei. Ich schwitzte bereits mächtig, denn ich hatte ja nun schon einiges an Arbeit hinter mir an diesem Tag. Außerdem musste ich mittlerweile dringend aufs Klo, aber einem Haussklave ist es nicht erlaubt, sich zu erleichtern, bevor seine Herrin es ihm gestattet.

Erst das letzte Outfit, dass meine Herrin anprobierte, sagte ihr ausreichend zu, es anzubehalten. Darüber war ich sehr froh, denn es war eine Zusammenstellung aus einem langen, schwarzen Lederrock, einer weiteren, durchsichtigen weißen Bluse und einem Korsett aus schwarzem Leder. Es war anstrengend genug, dieses Korsett zu schnüren. Hätte ich es auch wieder aufschnüren müssen, hätte die Zeit sicherlich nicht mehr bis zum Klingeln gereicht. Anschließend musste ich meiner Herrin noch in die hohen Stiefel hinein helfen, und dann war sie fertig. Es waren noch etwa 5 Minuten Zeit bis zur verabredeten Stunde. Nun wandte sich meine Herrin mir zu und herrschte mich Zorn bebend an, wieso ich so kurz vor dem Besuch ihrer Freundin noch so völlig aufgelöst, verschwitzt, schmutzig und erschöpft aussehen würde. An der Kette, die an meinem Metall Halsband befestigt war, und die meiner Herrin näher zum Arbeiten um meinen Hals herum gewickelt hatte, zerrte sie mich in die Küche über den Abfluss auf dem Boden. Ich musste mir die Gummihose ausziehen und mich darüber knien. Dort spritzte sie mich dann erneut, wie schon einmal am frühen Morgen, mit kaltem Wasser ab. Ich fror dabei erbärmlich. Außerdem war die Berührung mit dem Wasser zu viel; meine volle Blase verlangt die er recht, und ich pinkelte los.

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Natürlich registrierte meine Herrin das sofort; und wie ich bereits sagte, es ist einem Haussklaven nicht erlaubt, ohne ausdrückliche Anweisung der Herrin zu pissen. Kräftig schlug sie mir mit der Hand auf den nackten Hintern; das ging sehr gut, da ich wieder auf allen Vieren zu hocken hatte. Dadurch, dass mein Hintern nackt und nass war, zog das Spanking ordentlich. Ich brüllte vor Schmerz auf. Das war natürlich verkehrt; sofort versetzte meine Herrin mir einen zweiten Hieb. Diesen versuchte ich, ohne zusammenzucken und ohne einen Laut zu überstehen. Es gelang mir nur unvollständig. Meine Herrin befahl mir, mich aufzurichten. Als ich, zitternd vor Kälte und am ganzen Körper noch nass, vor ihr stand, betrachtete sie mich einmal prüfen. Dann riss sie mir mit einem Ruck die Klemme von der Vorhaut. Das konnte ich ohne einen weiteren Schmerzenslaut nicht ertragen. Wieder schlug sie mit der Hand zu, sehr fest, und diesmal mir mitten ins Gesicht. Meine Wange brannte so sehr, ich konnte es mir richtig vorstellen, wie sich dort alle ihre fünf Finger in Rot abzeichneten.

Deine rote Wange ist eine ausreichende Bekleidung für einen Sklaven„, sagte sie und lächelte grausam. „Einen weiteren Schmuck braucht ein Sklave nicht. Aber wir wollen meine Freundin nicht gleich mit dem Anblick deines Sklavenschwanzes behelligen. Du wirst also die Gummihose wieder anziehen. Dann stellst du dich neben die Tür und wartest, bis es klingelt. Du wirst meiner Freundin öffnen, sie ehrerbietig begrüßen und sie dann ins Wohnzimmer führen. Ich werde euch beide dort erwarten.“ Mit diesen Worten ließ meine Herrin mich stehen. Hastig bückte ich mich, hob meine Gummihose auf und zog sie wieder an. Dann schlang ich meine Kette so um meinen Oberkörper, dass sie Nichttherapien und auf dem Boden schweifte. Anschließend begab ich mich an die Türe, wo ich mich auf meine Knie begab. Geduldig wartete ich nun, bis ihre Freunden klingeln würde. Ich konnte nur hoffen, das es nicht mehr allzu lange dauern würde und sie pünktlich war. Andernfalls bestand nämlich die Gefahr, dass ich einschlief. Auch wenn die Hiebe auf meinen blanken Po und die Ohrfeige mich wach gemacht hatten, konnte ich inzwischen doch kaum noch gegen meine Erschöpfung ankämpfen. Immer wieder drohte sie nicht zu überwältigen, die Augen fielen mir beinahe zu.

Endlich klingelte es. Erschrocken sprang ich auf und öffnete die Tür. Ich begrüßte die Freundin meiner Herrin mit einem tiefen Diener. Sie musterte mich von oben bis unten, sagte jedoch nichts. Ich stammelte ein paar Begrüßungsworte und führte sie dann zu meiner Herrin ins Wohnzimmer. Dort bekam ich als erstes die Anweisung, den Kaffeetisch zu decken. „Halt„, wälzte sich auf einmal die Freundin zu Wort. Sie war ähnlich gekleidet wie meine Herrin, nur dass sie statt eines Rockes eine Lederhose trug. Aber auch darüber schlang sich ein Korsett um ihre herrliche Taille. „Du willst du deinem Sklaven doch wohl nicht erlauben, den Tisch einfach so zu decken„, rief die Freundin. „Ich finde schon, wir sollten ihm die Aufgabe etwas schwieriger machen.“ „An was dachtest du denn dabei?„, fragte meine Herrin neugierig. „Nun, wir könnten ihm zum Beispiel die Kette so um die Fußgelenk gelegen, dass er etwas vornüber gebeugt laufen muss„, schlug ihre Freundin vor. „Das macht es dann doch schon etwas schwieriger.“ Schon war meine Herrin aufgesprungen, hatte die Kette von meinen Oberkörper abgewickelt und sie mir um die Fußgelenke geschlungen. Weil die Kette von alleine nicht hielt, musste ich eine Weile stehen bleiben, bis sie aus dem Schlafzimmer einen Karabinerhaken geholt hatte. Den verband sie so mit zwei Kettengliedern, dass ich tatsächlich nicht mehr aufrecht stehen konnte. Es war gar nicht so einfach, in dieser gebückten Haltung den Tisch zu decken. Doch ich schaffte es; auch wenn mehr beim Anblick des leckeren Kuchen wieder der Magen knurrte. Mein Hunger war größer als zuvor.

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Oh, oh„, bemerkte die Freundin, „hat dein Sklave etwa Hunger?“ „Aber ja – er hat den ganzen Tag noch nichts essen dürfen„, erwiderte meine Herrin. „Ach, deshalb sieht er also so Verlangens den Kuchen an„, sagte die Freundin. „Er hat ja gar keine Blicke für unsere Schönheit, so sehr lenkt ihn das Essen ab.“ „Und was sollen wir dagegen unternehmen?„, überlegte meine Herrin laut. „Vielleicht sollten wir ihn zuerst wirklich etwas essen lassen„, schlug ihre Freundin vor. „Anschließend können wir uns dann noch viel besser mit ihm vergnügen, ohne dass sein Hungergefühl ihn ständig ablenkt.“ „Eine gute Idee„, meinte meine Herrin. Sie legte drei Stück Kuchen auf einen Teller und stellte ihn auf den Boden vor das Sofa, auf denen sie mit ihrer Freundin saß. „Los, Sklave, iss das auf„, befahl sie mir. Nun hatte ich zwar Hunger; allerdings war es mir mehr nach etwas handfestem, nicht nach süßem Kuchen. Und drei Stück Kuchen sind ohnehin zu viel, auch wenn der Hunger noch so groß ist. Doch was half es mir denn? Ich musste tun, was meine Herren mir befohlen hatte. Außerdem war es letztlich immer noch besser, wenigstens Kuchen zu essen zu bekommen als gar nichts.

Ich begab mich also wieder auf alle Viere. Das war gar nicht so einfach mit der Kette zwischen meinem Hals und meinen Fußgelenken. Doch schließlich schaffte ich es. Ich beugte mich mit dem Kopf über dem Teller und versuchte, mit dem Mund ein wenig von dem Kuchen aufzunehmen. Mein Magen knurrte noch lauter. Auf einmal überfiel mich der Hunger mit einer solchen Gier, dass ich nicht anders konnte; ich schlang zwei der Kuchenstücke in Windeseile hinunter. Nun fühlte ich mich doch wenigstens etwas gesättigt, auch wenn ich den süßen Geschmack auf der Zunge nicht mochte. „Das letzte Stück auch noch, und zwar ein bisschen plötzlich!„, forderte mich die Freundin auf. Das fiel mir nun schon schwerer. Direkten Hunger hatte ich nun nicht mehr, das schlimmste Hungergefühl war gesättigt. Außerdem wurde der süße Geschmack mehr und mehr zuwider. Ich bemühte mich und würgte noch drei Bissen von dem Kuchen herunter, dann hatte ich das Gefühl, es gehe nicht mehr. Fast freundschaftlich sanft forderte meine Herrin mich erneut auf, den Kuchen aufzuessen. Ich versuchte es, doch ich schaffte es nicht. Mir war jetzt schon beinahe übel, und nun fühlte ich mich nicht mehr gesättigt, sondern mein Bauch fühlte sich unangenehm voll an.

Auf einmal sprang die Freundin auf und kniete sich neben mich auf den Boden. Sie packte mich am Metallhalsband und zog meinen Kopf hoch. Dann fasste sie mit der Hand nach dem Reste des letzten Kuchenstückes. „Mund auf!„, befahl sie, und als ich gehorsam den Mund öffnete, stopfte sie mir den gesamten Rest auf einmal hinein. Ich hustete, würgte, spuckte, und doch wusste ich, ich musste es schaffen, alles, was ich im Mund hatte, herunter zu schlucken. Mit einer qualvollen Anstrengung gelang es mir schließlich. Die Freundin stand wieder auf. „Möchtest du jetzt auch Kuchen essen?„, fragte meine Herrin sie. „Ach nein„, entgegnete die Freundin. „Ich glaube, wir sollten es zuerst einmal ein wenig ausnutzen, dass dein Sklave sich jetzt bestimmt nicht mehr auf dem Kuchen konzentriert.“ Oh nein – auf dem Kuchen konzentrierte ich mich jetzt ganz bestimmt nicht mehr. Dazu war es mir viel zu schlecht. Es drückte in meinem Bauch, und ich hätte einiges dafür gegeben, hätte ich den Kuchen nicht essen müssen. Ganz bestimmt würde ich ihn jetzt keines Blickes mehr würdigen.

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Sollt ich ihn wieder aufstehen lassen?„, erkundigte sich meiner Herrin. „Nein, er soll sich hinlegen„, verlangte ihre Freundin. Als ich nicht schnell genug gehorchte, hob sie ihren gestiefelten Fuß und trat mir damit leicht gegen die Seite, dass ich umfiel. Nun nahm sie mir die Kette ab und befahl mir, mich lang ausgestreckt auf den Rücken zu legen. Ich gehorchte und spürte bereits, wie mein Bauch gegen diese Haltung protestierte. Am liebsten hätte ich mich auf der Seite zusammengerollt. Ich hatte einfach zu viel gegessen und fühlte mich so unheimlich voll. „Weißt du, was ich schon immer mal probieren wollte?„, lächelte die Freundin, und dieses grausame Lächeln ließ mir beinahe das Blut gefrieren. Ich ahnte schlimmes. Als meine Herrin sie fragend ansah, ergänzte sie: „Ich finde, so ein Trampling sollte man unbedingt einmal ausprobieren.“ Sofort blitzten die Augen meiner Herrin auf. „Oh ja!„, rief sie begeistert. „Allerdings sollten wir sicherstellen, dass der Sklave dabei auch ruhig liegen bleibt. Nicht dass er sich nachher noch bewegte und du herunter fällst!“ Die Freundin runzelte die Stirn. „Wie willst du das denn schaffen?„, wollte sie wissen. „Ach, das ist ganz einfach„, antwortete meine Herrin. „Wir werden die Kette von seinem Halsband abnehmen, sie um seine Füße schlingen und dann unter dem Sofa befestigen. Dann kann er zumindest seine Beine nicht mehr bewegen. Und was den Kopf angeht, da weiß ich ebenfalls eine Möglichkeit, wie er unbeweglich bleiben wird.

Ich stöhnte leise vor mich hin. Mir war bewusst, dass mir jetzt die schlimmsten Folterqualen bevor standen. Die beiden Herrinnen waren in äußerst herrschsüchtiger und grausamer Laune. Sie wollten mit mir spielen. Und ich als Sklave war ihnen hilflos ausgeliefert. Meine Herrin löste die Kette und fesselte mich mit den Füßen am Sofa, wie sie es angekündigt hatte. Die Freundin meinte zwar, das sei nicht ausreichend, und ich sollte auch noch an den Armen gefesselt werden, doch meine Herrin schüttelte den Kopf. Und ehe ich mich versah, trat sie direkt über meinem Kopf. Mir war schon klar, was nun folgen würde, als sie langsam ihren Rock hob und sich in Zeitlupe auf mein Gesicht niederließ. Auf ein Höschen hatte meine Herrin wie üblich verzichtet; und noch bevor sie etwas sagte, war mir klar, was sie nun von mir verlangte – ich sollte sie erneut lecken. Eifrig öffnete ich den Mund, um ihren Kitzler und ihre Schamlippen zu empfangen. Das machte mich so an, dass ich ein paar Augenblicke lang vergaß, dass das ja nur ein Teil der Spielerei war, die die beiden Herrinnen mit mir vorhatten. Ich genoss es sehr, meine Herrin los zu bereiten. Und sie hatte auch völlig recht gehabt, in dieser Situation, beim Facesitting, wäre es mir völlig unmöglich gewesen, mich zu bewegen.

Ich versank in der angenehmen Aufgabe, die meine Herrin mehr gestellt hatte. Doch auf einmal zuckte ich zusammen und stöhnte vor Schmerz laut auf. Ich spürte etwas Schweres auf meinem Bauch, und da fiel es mir auch gleich wieder ein, dass ihre Freundin ja das Trampling hatte ausprobieren wollen, und zwar auf mir. Auch wenn sie ersichtlich ihre Stiefel ausgezogen hatte – ich konnte auf meinem nackten Bauch ihre Füße in seidigen Nylons spüren -, so reichte ihr Gewicht alleine doch aus, Höllenqualen zu verursachen. Mein voller Bauch, und nun ihre Füße, die sich darauf bewegten, ich konnte nur noch ächzen. Dabei tat sie noch gar nicht mehr, als einfach von den Fersen auf die Zehenspitzen zu rollen und wieder zurück. Sie hatte noch keinen einzigen Schritt getan. Ich wagte es nicht, mir vorzustellen, wie weh es tun würde, wenn sie tatsächlich auf meinem Bauch spazieren ging. In meiner Konzentration auf diesen unerträglichen Druck hatte ich vergessen, meine Herren weiter zu lecken. Ich bekam mein Versäumnis beziehungsweise die Strafe dafür sofort zu spüren; sie griff nach meinen Haaren und riss daran. „Wirst du wohl weitermachen!„, zischte sie.

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Ich gehorchte, auch wenn das Trampling ihrer Freundin mir beinahe den Bauch zerriss. Stöhnend und ächzend versuchte ich dennoch, mit meiner Zunge an der Muschi meiner Herrin so gute Arbeit zu leisten, wie sie das gewöhnt war. Dabei wünschte ich mir nur eines, nämlich dass diese Tortur so schnell wie möglich vorbei war. Ich wusste aber genau, diese Folter würde erst dann enden, wenn ich meine Herrin zum Höhepunkt gebracht hatte. Das war natürlich gar nicht so einfach, denn der enorme Druck auf meinem Bauch lenkte mich ständig ab. Es tat so weh, dass ich mich vor Schmerzen wand, soweit mir diese Bewegung überhaupt möglich war. Das förderte nicht unbedingt die Lust meiner Herrin, denn es sorgte dafür, dass meine Zunge ständig von ihren Kitzler abrutschte. Noch einige Male musste sie mich bei den Haaren packen, um mich an meine Pflicht als Leckdiener zu erinnern. Endlich hatte ich es geschafft, dass sie keuchte und stöhnte, wie sie es nur kurz vor dem Orgasmus tut. Ich strengte mich ganz besonders an, versuchte, den Druck in meinem Bauch vorübergehend zu vergessen, und schon war es so weit – mit einem spitzen Schrei kam meine Herrin direkt in meinen Mund.

Sofort sprang ihre Freundin von meinem Bauch herunter. Es war eine solche Erleichterung, dass ich erneut stöhnte. Am liebsten hätte ich mich jetzt zusammengerollt, um mir noch mehr Erleichterung zu verschaffen. doch noch saß meine Herrin auf meinem Gesicht. Ich konnte mich noch immer nicht rühren, wie ich es wollte. Bald ließ sie sich jedoch von ihrer Freundin aufhelfen. Die beiden Damen setzten sich an den Tisch zum Kaffeetrinken und Kuchen essen. Mich ließen sie einfach liegen. Endlich konnte ich mich ächzend zusammen rollen und meinem gequälten Bauch die Ruhe gönnen, nach der es ihn so dringend verlangte. Mir war natürlich klar – diese qualvolle Folter war erst der Anfang gewesen. Der Besuch der Freundin war noch lange nicht vorbei, und solange er dauerte, musste ich mich darauf einstellen, den beiden sadistischen Frauen für weitere Spiele zur Verfügung zu stehen. Und erotische Rollenspiele hin oder her – wenn etwas weh tut, dann tut es weh. Und das hatte verdammt weh getan!

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