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14. Juli 2008

Meine erste Entjungferung

Hallo an alle, welche gleiche oder ähnliche Erfahrungen getätigt haben. Dies ist eine wahre Geschichte von mir, einem 26 jährigen blonden, sportlichen Bi-Mann. Meine Maße sind 179/78kg und einen teilrasierten Euro-Norm Schwanz. Ich hatte eines Tages, daß lange herumsuchen im Netz satt und wollte nicht immer alleine wichsen. So chattete ich wieder mal in meinem lieblings Room und traf Bernd. Bernd war ca. 40-50 Jahre und doch etwas älter als ich. Wir sprachen über dies und jenes und das Gespräch wurde immer frivoler. Ich knetete schon die eine ganze weile an meinem Schwanz herum, als er auf die Idee kam, daß wir uns treffen sollten, da wir aus einer Stadt kamen.

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So kam es, daß ich zu ihm fuhr ohne zu wissen, was mich erwartet und mit einem kleinen lauen Gefühl. Denn eigentlich war ich mächtig geil und auf der anderen Seite wäre es mein erstes mal mit einem Mann. Ich fuhr also in seine Strasse und klingelte an seiner Tür, wie er es mir Beschrieben hat.

Da stand ich nun. Mit pochendem Schwanz und schweisigen Händen. Ich hörte Schritte und die Tür öffnete sich. Vor mir stand er. 176 cm gross und ca. 75 Kg schwer. Bekleidet war er nur mit einem T-Shirt und Hose. Er bat mich herein und da wir im Chat darüber gesprochen haben, daß ich Anfänger bin und von Ihm geführt werden möchte, sagte er mir auch sofort was ich tun sollte.

Ich sollte mich vor ihn hinstellen und er sass auf der Couch vor mir. Dann begann er mit seiner Hand an meiner Hose herum zu spielen und knetete durch die Hose meinen langsam wachsenden Schwanz. Er sagte mir, daß ihn das geil machen würde einen Jungschwanz zu bearbeiten und ich konnte kein Ton raus bringen so aufgeregt war ich noch. Dann sollte ich mich umdrehen und auch hier strich er mit seinen Händen über die Hose und über meinen Arsch. Dann stellte er fest, daß mein Arsch schön fest wäre und sein Schwanz bestimmt gut hinein passen würde.

Diese obsöhnen geilen Worte brachten mich um den Verstand und mein Schwanz stand wie eine Eins. Jetzt war der Punkt gekommen, wo ich so geil war, daß er alles mit mir machen kann. Er sagte zu mir ich solle mich ausziehen und das Tat ich dann auch ganz schnell. In der Zwischenzeit knetete er seinen Schwanz und machte sich an meinem Anblick geil. Nun stand ich vor ihm, wie Gott mich geschaffen hat und sein steil hoch ragender Pint stand noch mehr. Er gab mir jetzt die Anweisung mich mit gespreitzten Beinen auf dem Tisch vor ihm zu setzen und meine Vorhaut soweit zurück zu ziehen, daß meine Eichel in voller grösse zum Vorschein kam. Ich umklammerte meinen Schwanz und Tat wie mir geheissen. Dabei sollte ich den Wein vom Tisch nehmen und mir über meine Eichel giessen. Gesagt getan und jetzt war er nicht mehr zu halten.

Die Eichel glänzte und er griff sich meinen Schwanz, kam zu mir und schob ihn sich in den Mund. Da war es nun, daß Gefühl, was ich noch nie hatte. Ich bekam von einem Mann einen geblasen. Er saugte an meinem Schwanz. Knetete an meinen Eiern und fingerte an meiner Rosette herum. Wenn er nicht abrupt inne gehalten hätte und meinen Schwanz aus seinem Mund gezogen hätte, dann hätte ich ihm die ertse Ladung in sein Mund geschossen. Stattdessen stand er vor mir und sagte zu mir ich solle seine Hose öffnen und seinen Schwanz heraus holen. Nichts lieber als das wollte ich tun.

Ich liess mir das auch nicht zweimal sagen und so hockte ich mich nieder und holte das Prachtstück raus. Ein schöner „19 Ender“ mit einem Cock-Ring winkte mir entgegen und ich hörte ihn noch „Nimm ihn in den Mund…“ Doch das brauchte er mir nicht sagen, da hatte ich die Lanze schon in meinen Mund geschoben und knetete auch seine Eier und steckte auch ihm meinen Finger zwischen die Po Backen.

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Ich war wie von Sinnen und konnte nicht mehr aufhören. Doch dann stiess er mich weg. Drehte mich um drückte mich über den Tisch und leckte meine Po. Das war alles zu viel für mich. Ich wusste nicht mehr was mir Geschah, aber ich liess es geschehen. Schliesslich war ich ja freiwillig hier und jetzt leckte mir ein Mann meine Po-Ritze. Geil!!!!

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14. Juli 2008

Womanizer

Philip ist ein sehr guter Freund von mir. Eigentlich ist er sogar mein bester Freund, obwohl er ein Mann ist und es immer heißt, zwischen Mann und Frau gibt es keine Freundschaft, sondern nur Sex oder gar nicht. Sex mit Philip kam für mich von Anfang an nicht in Frage, denn als ich vor etwas über einem neuen Jahr in die Firma gekommen bin, in der er schon viele Jahre war, war es mit das erste, was ich an Klatsch zu hören bekam: Philip ist das, was man auf Englisch einen „Womanizer“ nennt.

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Ein Schürzenjäger, ein Mann, der keinem Flirt und keinem Sexabenteuer aus dem Weg gehen kann. Der erste, der mir das berichtete, war sein Freund und Kollege Ronny; und zwar in seiner Gegenwart.

Philip hatte immerhin den Anstand, bei diesen Worten verlegen zu werden. Ich fand das absolut unfair von Ronny, so etwas zu sagen, und Philip tat mir beinahe leid in diesem Augenblick. So lächelte ich, gab ihm die Hand und sagte: „Freut mich, dich kennenzulernen, Philip. Und dass jemand, der so gut aussieht wie du, bei den Frauen beliebt ist, kann ich mir gut vorstellen.

Überrascht sah er mich an. Ich hatte die peinliche Situation gerettet – und die hämische Bemerkung von Ronny sehr geschickt in ein Kompliment für ihn verwandelt. Wahrscheinlich war es das, was für ihn die Basis unserer Freundschaft bildete. Für mich war es die Tatsache, dass er mich bei unserem Chef, einem Mann, für den das Wort „streng“ eine massive Untertreibung wäre, mehrfach in Schutz nahm, wenn der mich wieder einmal durchweg zu Unrecht zur Schnecke machte; und zwar auch öffentlich auf unseren Meetings.

Freundschaft hin oder her – mehr kam für mich nie in Frage, so gut Philip auch tatsächlich aussieht. Und so charmant er auch sein kann. Ich werde nie einen Mann lieben können, den ich mit anderen Frauen teilen muss. Und wenn es um puren Sex gegangen wäre – dafür war mir die sich so rasch entwickelnde sehr gute Freundschaft zwischen uns dann doch zu schade, sie für ein reines Sexabenteuer aufs Spiel zu setzen.

Philip akzeptierte dies, ohne dass wir je darüber geredet hätten; er spürte es einfach von selbst. Und nie versuchte er, mich irgendwie zu umgarnen, mich zu verführen oder so. Bei mir verzichtete er sogar auf die zweideutigen Komplimente, die alle anderen Frauen von ihm zu hören bekamen. In gewisser Weise war ich stolz auf diese Sonderbehandlung. Sie zeigte mir, dass ich für Philip eine Ausnahme war. Und da für ihn, wenn man es einmal so will, alle Frauen außer mir mehr oder weniger erotisches Freiwild sind beziehungsweise waren, ist das ein echtes und sehr tiefes Kompliment.

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Trotz meines eindeutigen Nein zu jeder Form sexueller Annäherung trafen wir uns aber oft auch privat; so wie Freunde sich halt treffen, mal nach Feierabend oder mal an einem Wochenende. Wir gingen miteinander essen, wir gingen miteinander ins Kino, wir trafen uns mit seinen Motorradfreunden, mit unseren Arbeitskollegen, mit meinen Freundinnen (die er alle im Sturm eroberte; allerdings besaß er den Anstand, sich keiner wirklich zu nähern) oder unternahmen andere Dinge.

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