Kostenlose Gaysex Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

Auch wenn die Frauen in Silvias Sexgeschichtenblog ganz eindeutig im Rampenlicht stehen - gerade Frauen werden sich für die nächste Kategorie kostenlose Erotikgeschichten ganz besonders interessieren. Denn welche Frau findet nicht den Sex unter Männern absolut faszinierend? Genau damit befassen sich die kostenlosen Gay Sexgeschichten. Süße junge Gay Boys und erfahrene schwule Kerle treiben es miteinander, mit einer Palette von zart bis hart. Endlich erfahren die Frauen, wie Männer es zumindest beim Gaysex am liebsten haben! Vielleicht lernen sie ja aus den Gay Sex Storys auch etwas für ihre eigenen Hetero Erotikabenteuer!

29. November 2011

Schwulen Sex | Schwuler Seitensprung Sex

Um zuerst einmal aufzuklären, welche der beiden Möglichkeiten ich mit dem Titel meiner Gay Sexgeschichte gemeint habe, „Schwuler Seitensprung“, denn da gibt es ja nun zwei ganz unterschiedliche Auslegungsmöglichkeiten – ich gehöre nicht zu den Gays, die ihren Partner mit einer Frau betrügen, sondern ich bin ein ganz normaler Hetero, der mit einem Schwulen fremdgegangen ist. Bis vor etwa vier Wochen hatte ich so etwas wie den Gaysex noch nie mitgemacht und auch keinen Wunsch danach verspürt. Wobei man den Gay Sex bei mir ja eher Bisex nennen muss, denn schwul bin ich ganz gewiss nicht. Ich bin mir nicht einmal so ganz sicher, ob ich nun wirklich bisexuell bin. Aber in einem bin ich mir sicher – ich weiß jetzt endlich, was es mit dem Sex unter Männern auf sich hat, denn ich habe gerade jetzt ganz aktuell das erste Mal den Schwulen Sex erleben, mit einem schwulen Sexpartner. Ich weiß gar nicht wie ich meiner Freundin Natalie das beibringen soll, dass ich sie betrogen habe, und dann auch noch mit einem anderen Mann. Denn auch das Fremdgehen mit dem eigenen Geschlecht ist im Rahmen einer Heterosex-Beziehung doch gewiss ganz eindeutig ein Seitensprung. Vielleicht geht das Betrügen bei dieser Form des Seitensprungs, dem Gay Seitensprung oder Bi Seitensprung, sogar noch eine ganze Ecke weiter. Ich kann mir zwar vorstellen, dass viele Leute eine solche Bi Affäre nicht so ernst nehmen wie einen normalen Seitensprung. Andererseits könnte man das aber natürlich auch so betrachten, dass sogar ein doppelter Betrug darin liegt, den Partner oder hier die Partnerin gerade mit dem gleichen Geschlecht betrogen zu haben, also mit einem Mann. Und in meinem Fall kommt noch etwas höchst erschwerend hinzu. Noch dazu, dass ich meiner Freundin nun meinen Seitensprung Sex gestehen muss, und zwar auch noch mit einem Schwulen, so war und ist der allerdings unglücklicherweise, um das Maß richtig voll zu machen, auch noch ihr Bruder! Das macht die Sache dann endgültig total kompliziert, wie ihr sicherlich einsehen werdet. Aber wenn ihr euch jetzt schon mein Lamentieren über meine Gewissensbisse anhören müsst, dann sollt ihr auch wissen, wie es zu meinem ersten Schwulensex gekommen ist. Natalie und ich, wir sind noch nicht allzu lange zusammen; gerade mal erst drei Monate. Und weil man heutzutage ja nicht mehr so auf Konventionen achtet, hatte bis vor kurzem weder sie meine Familie kennengelernt, noch ich die ihre. Ich sollte vielleicht noch dazusagen, dass wir beide Studenten sind. Sie wohnt mit einer Freundin zusammen in einer hässlichen, engen, dunklen Bude, während ich das Glück habe, eine nette Zweizimmerwohnung für mich ganz alleine zu haben. Das eine Zimmer ist zwar ein Durchgangszimmer – aber wen stört das, wenn er ohnehin alleine in der Wohnung ist? Weil es bei mir so viel gemütlicher ist, verstand es sich von selbst, dass Natalie und ich öfter bei mir waren als bei ihr. Und es verstand sich auch von selbst, dass er bei mir im Durchgangszimmer übernachten würde, statt bei ihr, als sich ihr – etwas älterer – Bruder Achim ganz überraschend für einen Wochenendbesuch ankündigte.

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In der Wohnung der beiden Uni-Girls hätte er nicht bleiben können, da hatte nicht einmal mehr ein Minischnauzer Raum, so vollgestopft war da alles, während ich ja Platz genug hatte und auch begierig darauf war, der Familie meiner Freundin einen Gefallen zu tun, den sie sicherlich irgendwann wieder zurückzahlen würde. So etwas kann man ja immer gebrauchen. Allerdings muss ich zugeben, so richtig freuen tat ich mich auf diesen Achim nicht. Ich war es gewohnt, meine Wohnung für mich zu haben, ohne auf jemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Außer Natalie selbst war jeder andere darin ein Störenfried. Wäre es nicht um ihren Bruder gegangen, hätte ich das nie mitgemacht. So aber hoffte ich, diesen Besuch einfach möglichst unbeschadet mit einem falschen Grinsen überstehen zu können, um ihretwillen. Und dann war Natalie noch nicht einmal anwesend, als Achim eintraf, weil sie noch ein Nachmittagsseminar an der Uni hatte. Ich war also alleine, als ich ihren Bruder Achim in meine Wohnung ließ. Relativ unwillig, aber ich versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen. Darüber, wie Achim aussah und was er für ein Typ war, hatte ich mir vorher keine Gedanken gemacht. Aber das erste, was mir durch den Kopf schoss, als ich ihn dann sah, das war: „Wenn Natalie doch nur so hübsch wäre wie er!“ Natalie ist das, was man eine herbe Schönheit nennt; sie wirkt ein klein wenig rau und männlich. Ihr Bruder, Achim, besaß genau diese herbe Schönheit, und zwar in ihrer perfektionierten Form. Nicht dass er jetzt ausgesehen hätte wie ein Mädchen; er sah einfach toll aus, perfekt, wohingegen Natalie wie unvollendet wirkte. Wenn ihr euch das mal selbst vorstellen wollt – Achim sah aus, wie ich es mir immer gewünscht hatte auszusehen. Ein echter Traumtyp! Das überraschte mich so sehr, mir blieb der vorbereitete Begrüßungsspruch im Hals stecken. Das störte Achim aber gar nicht; er begrüßte mich sehr herzlich, überreichte mir eine Flasche Whisky, die er mitgebracht hatte, was man ja immer brauchen kann als Student, und als ich ihm zeigte, wo er abends schlafen würde, machte er sich sogar selbst eine aufblasbare Gäste-Matratze als Bett zurecht. Ich lehnte währenddessen an der Wand und schaute ihm zu. Er hatte sehr angenehm anmutende Bewegungen für einen Mann. Nicht weibisch graziös, eher männlich elegant, wie eine Raubkatze, die ihre Kraft verbirgt. Und als ich dort lehnte, geschah es mir, und zwar zum ersten Mal in meinem Leben, dass sich mein Schwanz rührte, weil er einen Mann zu sehen bekam. Das war mir vorher noch nie passiert. Ich schämte mich dessen jetzt auch nicht, ich fand es nur irgendwie extrem seltsam ungewohnt, ohne mir weiter etwas zu denken.

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20. September 2010

Flotter Gay Dreier | Gaysex zu Dritt

Seit ich offen dazu stehe, dass ich schwul bin und mich oft mit anderen Gays unterhalte, weiß ich, dass ich absolut kein Einzelfall war darin, dass ich jahrelang Schwierigkeiten hatte, mit meiner sehr ausgeprägten Neigung zur Homosexualität umzugehen. Meine Eltern waren daran nicht ganz unschuldig; insbesondere von meinem Vater habe ich schon früh, wenn es um schwule Jungs ging, eigentlich immer nur abwertende Bemerkungen gehört, und auch meine Mutter hielt und hält Gays, Schwule, Homos für pervers und abartig.

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Nun ja, ist nicht jeder Sex in gewisser Weise abartig, wenn er nicht ausschließlich dem Ziel der Zeugung eines Kindes dient und so schnell, heimlich und diskret wie möglich abgehandelt wird, sondern Spaß macht? Davon haben meine Eltern allerdings keine Ahnung. Ich weiß nicht, ob die öfter Sex miteinander hatten, als es nötig war, um mich auf den Weg zu bringen … Zumindest können meine Eltern wirklich nicht sehr viel Spaß am Sex gehabt haben; oder sie haben das sehr erfolgreich vor mir verborgen. Sie waren nicht nur Schwulen feindlich, sondern geradezu körperfeindlich. Auf jeden Fall mögen sie die heterosexuelle Erotik gerade noch so akzeptiert haben, aber von der Homosexualität hielten sie nun beide überhaupt nichts. Diese Einstellung habe ich sozusagen mit der Muttermilch eingesogen. Da war es eigentlich kein Wunder, dass ich als die Teenager echte Schwierigkeiten bekam, als ich erkannte, dass mich, anders als die meisten anderen Jungs, die Mädchen überhaupt nicht reizten, sondern ich ausschließlich Jungs interessant fand. In dem Alter, in dem andere Teen Boys schon längst in der ersten Freundinnen hatten und ihre Erfahrungen mit „realen Sex“ machten, gab es für mich noch viele Jahre lang ausschließlich das Masturbieren, die Selbstbefriedigung. Die allerdings betrieb ich sehr extensiv. Fast jeden Abend, wenn ich eigentlich schlafen gehen sollte, machte ich zwar das Licht aus, damit meine Eltern nicht merkten, dass ich noch wach war, aber dann zog ich die Decke über mich, zog mich unter der Decke aus, streichelte mich über all und hatte dabei die aufregendsten Fantasien von den Körpern anderer junger Boys.

Schon währenddessen, erst recht aber nachher hatte ich natürlich immer ein ganz arg schlechtes Gewissen. Ich versuchte es auch immer wieder, mich mit dem Gedanken an junge Mädchen aufzugeilen, an ihre jungen, schlanken Körper und ihre winzigen Teen Titten, aber das wollte einfach nicht klappen. Ich fand nun einmal nur die schlaksigen, etwas linkischen und noch umgeformten Körper der gleichaltrigen Jungs erregend, ebenso wie die harten, muskulösen Körper älterer, reiferer Männer. Ich brauchte nicht die runden, ausladenden, prallen Ärsche der Girls, sondern die festen, knackigen Hintern der Männer, ich brauchte einen Schwanz, und ich brauchte Eier, sonst wurde ich nicht geil. Irgendwann schaffte ich es wenigstens, in meiner Fantasie meine Hemmungen zu überwinden. Der Gaysex, von dem ich träumte, bei dem ging es immer schon ziemlich heftig zur Sache. Nur hatte ich den schwulen Sex, bis ich 21 war, noch nie in der Wirklichkeit erlebt. Vielleicht als Ausgleich für diese vielen Jahre, in denen ich auf realen Gaysex verzichtet hatte, war dann meine schwule Entjungferung, mein erstes Mal Gaysex, aber dafür gleich umso aufregender. Natürlich konnte es dazu erst kommen, als ich mein Elternhaus verlassen hatte. Meine Eltern hätten es mir nie erlaubt, meine sexuellen Erfahrungen in ihrem Haus zu machen; schon gar nicht mit anderen Gay Boys. Natürlich lud ich ab und zu auch mal Freunde ein, aber immer nur für ganz harmlose Sachen; so etwas wie Hausaufgaben machen, miteinander am Computer spielen oder auch einfach nur mal quatschen. Mit Sex hatte das nichts zu tun; die anderen Jungs aus meiner Klasse und meine Freunde außerhalb der Schule waren ja auch alle nicht schwul wie ich; und sie wussten nichts davon, dass ich ein heimlicher Gay war. Das erhöhte natürlich meine Schwierigkeiten, über meine eigene Homosexualität zu reden. Ich konnte nicht einmal darüber nachdenken, ohne mich irgendwie ganz anders als alle anderen Jungen zu fühlen und darunter ziemlich massiv zu leiden. Während meiner Bundeswehrzeit änderte sich daran nichts; es weiß sicherlich jeder, wie man in der Bundeswehr über Schwule denkt. Doch dann begann endlich meine „Freiheit“; nach meiner Bundeswehrzeit ging ich als Student nach Gießen an die Fachhochschule.

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Dort gab es wahnsinnig viel Neues, und ich war zuerst einmal vollständig überwältigt und versuchte ein paar Wochen lang, mich in all das Neue hineinzufinden. Irgendwann entdeckte ich dann zufällig am schwarzen Brett in der Mensa einen Zettel, auf dem ein schwuler Stammtisch Werbung für sich machte. Die Gays unter den Studenten trafen sich regelmäßig alle zwei Wochen in einem bestimmten Lokal. Kaum hatte ich diesen Zettel gelesen, begann mein Herz schon ganz stark zu klopfen. Ich hatte von Anfang an das ganz sichere Gefühl, dass ich hier etwas finden würde, was ich bisher in meinem Leben immer vermisst hatte – ohne dass ich jetzt genau hätte sagen können, wie ich mir das im einzelnen vorstellte. Trotz meiner Sicherheit, dass dieser Schwulen Stammtisch für mich genau das Richtige war, konnte ich mich doch nicht sofort dafür entscheiden, ihn aufzusuchen. Den ersten Stammtischabend verpasste ich, und zwar nicht etwa, weil ich es vergessen gehabt hätte, dass er stattfand, sondern weil ich mich einfach nicht traute hinzugehen. Stattdessen saß ich den ganzen Abend Zuhause, und fühlte mich richtig hin und her gerissen. Einerseits wäre ich unheimlich gerne bei anderen Männern gewesen, die ebenso wie ich homosexuell waren und nicht an Frauen interessiert, andererseits drohte aber, das wusste ich, bei meinem ersten Zusammentreffen mit anderen Gays die ganze Scham, die ich in meinem Elternhaus und bei der Bundeswehr bei dem Gedanken empfunden hatte, schwul zu sein, wieder aufzubrechen. Ich war mir nicht sicher, ob ich damit fertig werden würde. Innerlich hatte ich mich ein bisschen sogar schon damit abgefunden, realen Schwulen Sex vielleicht nie erleben zu können. Die darauf folgenden zwei Wochen verbrachte ich mehr damit, über den Gay Stammtisch nachzudenken, als damit, mich mit meinen Studien zu befassen. Irgendwann erkannte ich, wenn der Stammtisch das nächste Mal stattfand, musste ich einfach hingehen. Es hatte keinen Sinn, weiter die Augen zu zumachen und vor mir selbst wegzulaufen. Wenn es hier schon einen Gay Stammtisch gab, dann konnte es so schlecht und verachtenswert gar nicht sein, ein Gay zu sein. Vielleicht, so überlegte ich mir, um mich selbst davon zu überzeugen, dass ich auf den nächsten Stammtisch unbedingt gehen müsse, konnten die anderen Gays dort mir sogar helfen, endlich zu mir selbst zu stehen.

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