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18. Oktober 2011

Schwester ficken | Seitensprung mit der älteren Schwester

Wenn ich euch erzähle, wie es mir passiert ist, dass ich meine Freundin (die inzwischen übrigens schon längst meine Ex-Ex-Freundin ist) mit ihrer älteren Schwester betrogen habe, werdet ihr wahrscheinlich mitleidig lächeln und euch überlegen, dass ich wahrscheinlich ganz schön dämlich gewesen sein muss. Nun, besonders schlau kam ich mir nun auch nicht vor, aber ich kann euch versichern, das, was mir passiert ist, das hätte jedem anderen auch so passieren können; das war jetzt kein Anzeichen für besondere Dummheit oder Naivität auf meiner Seite, sondern höchstens ein unglücklicher Zufall kombiniert mit einer gewissen Feigheit. Und wenn ich euch jetzt ein paar Einzelheiten schildere, dann werdet ihr sicher auch gleich verstehen. Meine Freundin heißt Brigitte, sie ist für eine Frau erstaunlich groß, sie besitzt ordentlich Oberweite und auch einen ziemlich mächtigen Arsch. Mit anderen Worten sie geht schon in die Richtung Rubensfrau, wenn ich sie jetzt auch nicht unbedingt dick oder gar fett nennen würde. Sie ist eher mollig oder vollschlank, mit prallen Kurven, genauso wie ich die Frauen am liebsten mag. Außerdem hat sie noch extrem lange, rötlich schimmernde und lockige Haare. Sie hätte für den Maler Rubens wirklich ein tolles Modell abgegeben, und als ich sie vor ihrer großen Feier sah, nachdem sie ihr Staatsexamen mit Bravour geschafft hatte, und auch schon einen tollen Job in der Tasche, da hätte ich sie wirklich am liebsten selbst gemalt. Sie hatte sich ein langes Kleid gekauft, grünlich schillernde helle Seide, mit einem tiefen Rückenausschnitt und vorne hochgeschlossen. Zu diesem Kleid trug sie die Haare offen. Man muss sich das jetzt wirklich in Gedanken bildlich vorstellen, damit man verstehen kann, weshalb ich so begeistert von diesem Anblick war, besonders von hinten. Stellt euch also rötliche Locken vor, die bis fast zur Taille einer Frau fallen und wie ein Mantel um ihre Schultern liegen, und darunter kommt noch ein Stück helle Haut, über den prallen Arschbacken, die die grüne Seide so richtig wie zwei Bälle nach außen sich wölben lassen, die dann an einer Stelle beginnt, wo man bereits die beginnende Kerbe zwischen diesen Backen sehen kann. Es war fantastisch! Weil ich nun leider nicht malen kann, habe ich meine Freundin einfach mal fotografiert, bevor wir uns aufgemacht haben in das vornehme Restaurant, wo ihre Feier stattfinden sollte. Sie hatte sehr geheimnisvoll getan mit den Vorbereitungen; ich wusste nicht, wer kommen sollte, und ich hatte auch keine Ahnung, dass ein richtiges Festprogramm geboten werden sollte.

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So war ich ziemlich überrascht, als ich bemerkte, dass wirklich das gesamte Restaurant voll war mit ihren Gästen und auf einer kleinen Bühne verschiedene Auftritte stattfanden. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Brigitte so viele Freunde hatten. Wir kannten uns noch nicht allzu lange, sondern hatten uns erst in den Wirren ihrer Abschlussprüfung zusammengefunden, sie als Studentin, schon lange an der Uni, und ich als frisch gebackener Assistent, ziemlich neu an ihrer Fakultät, also ebenfalls in einer recht schwierigen Situation, in der ich mich noch täglich beweisen musste. Unsere ersten Wochen waren vergangen in einem Fieber aus Sex und Stress. Eigentlich konnte ich erst jetzt, wo ihre Prüfung zu Ende war, und ich mich schon ein wenig eingelebt hatte, damit rechnen, sie etwas näher kennenlernen zu können. Diese Feier war allerdings kein guter Anfang, das fiel mir recht bald auf. Ich kannte so gut wie niemanden dort, fand auch niemanden, der bereit gewesen wäre, sich mit mir zu unterhalten, denn ich war offensichtlich ein Fremdkörper in einem homogenen, riesigen Freundeskreis, die Rezitationen und Aufführungen auf der Bühne fand ich eine alberner als die andere, und sehr schnell hatte ich auch Brigitte aus den Augen verloren, die irgendwo in der Menge untergegangen war. Nach einer Weile wurde mir das echt zu blöde und ich schlich mich nach draußen, auf die Terrasse des Restaurants, um eine zu rauchen. Das hatten sich auch ein paar andere Leute vorgenommen, weshalb ich etwas tiefer in den Garten eindringen musste, denn vor den anderen hatte ich ja gerade Ruhe haben wollen. Ich hörte das Plätschern eines Brunnens und machte mich auf, den zu suchen. Ich fand ihn auch recht schnell, indem ich immer dem Geräusch des Wassers nachging. Und da fand ich nicht nur den Brunnen, von der Mitte her beleuchtet, mit einer sprudelnden Fontäne, deren Wassertropfen im künstlichen Licht glitzerten, sondern ich fand auch Brigitte. Sie stand da, in ihrem hellgrünen Kleid, mit den roten, lockigen Haaren, über den Rand des Brunnens gebeugt, und spielte mit einer Hand im Wasser. Ich wollte sie überraschen, denn als ich sie hier sah, hatte ich auf einmal ein schlechtes Gewissen bekommen. Ich war total sauer auf sie gewesen, weil sie mich hatte stehen lassen für ihre Freunde, und nun stellte es sich heraus, ihr war der Trubel auf dem Fest ebenfalls zu viel. Ich beschloss, sie zu fragen, ob wir beide uns nicht einfach miteinander verziehen sollten, auch wenn das ja nun ihre eigene Feier war. Ganz leise schlich ich mich an, aber sie reagierte ohnehin nicht, war ganz in das Schauspiel des Wassers vertieft, und dann legte ich ihr mit den Worten: „Hast du Lust, einfach mit mir zu verschwinden?“ von hinten die Hände um den Oberkörper und auf ihren Busen.

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20. September 2011

Reife Frauen über 50 | Flirten auf dem Zahnarztstuhl

Man flirtet nicht mit seinem Zahnarzt. Das weiß ich sehr gut. Aber ich konnte mich trotzdem einfach nicht zurückhalten, mein Zahnarzt ist so ein netter Kerl! Christian heißt er, und inzwischen nenne ich ihn auch so, obwohl ich am Anfang immer Herr Doktor zu ihm gesagt habe, das versteht sich ja. Seine Profession verdient Respekt, wenn er auch erheblich jünger ist als ich. Ich stehe als Geschäftsfrau mit meinen 53 Jahren mitten im Leben und auf dem Gipfel meines Erfolgs, er steht mit seinen 32 Jahren und seiner neu eröffneten Praxis erst am absoluten Anfang. Aber trotzdem – auch für reife Frauen fällt kein Zacken aus der Krone, wenn sie einem anderen zeigen, dass sie seine beruflichen Leistungen anerkennen, sogar wenn diese einstweilen lediglich darin bestehen, ein Studium erfolgreich abgeschlossen zu haben. Das ist ja auch schon mal nicht schlecht. Außerdem beherrscht Christian seinen Beruf wirklich perfekt. Ich hatte von meiner alten Zahnärztin irgendwann einfach die Nase voll. Ich weiß ja, dass die Krankenkassen immer weniger an Zahnarztkosten übernehmen, auch von den notwendigen Behandlungen, und mir ist es durchaus bewusst, dass ich immer mehr dazuzahlen muss. Wenn ich dann aber noch an so einen geldgierigen Arzt gerate, der jede Gelegenheit nutzt, um mich zu Behandlungen zu überreden, die die Kasse zu Recht nicht übernimmt, weil sie weder notwendig sind, noch viel helfen, dann werde ich irgendwann sauer. Vor allem, wenn ich vorher auf das Entstehen von Extra-Kosten gar nicht hingewiesen werde, sondern irgendwann einfach eine happige Rechnung über ein paar hundert Euro im Briefkasten finde. Und wenn ich für den Fall, dass ich nach den Kosten einer Behandlung frage, die die Kasse nicht übernimmt, die ich also privat zahlen muss, nur zu hören bekomme, das ginge nach Aufwand, ohne nähere Angaben. Ich bin zwar recht gut gestellt – aber reich genug, dass ich mein Geld einem Arzt oder Zahnarzt in den Rachen werfen kann und will, der Dinge mit mir macht, die nichts bringen, oder noch nicht einmal das kann, was jeder Handwerker zustande bringt, nämlich einen korrekten Kostenvoranschlag machen, bin ich nun auch wieder nicht. Und selbst wenn ich es wäre – das würde ich mit meinem Geld ganz gewiss nicht machen!

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Also hatte ich mich schon einmal vorsichtig erkundigt, ob es in unserer Stadt nicht noch einen weiteren guten Zahnarzt gab. Eine Freundin hat mir dann von einem neuen Zahnarzt im Gewerbegebiet, also von Christian berichtet, und zwar mit einem absolut verzückten Gesicht. Ich dachte mir gleich, dass sie da wohl den Mann attraktiver findet als den Zahnarzt. Unter meinen Freundinnen sind natürlich auch viele reife Frauen über 40 oder sogar über 50, und viele reife Damen sind ja heutzutage Single, allerdings meistens nicht in aller selbstbestimmten Abgeschiedenheit, sondern schon auf der Suche nach Sexkontakte. Für einen heißen Flirt tun viele meiner reifen Freundinnen alles. Deshalb war ich in diesem Fall auch erst einmal skeptisch, ob diese Empfehlung für Christian sich denn auch auf die zahnärztliche Behandlung bezog, oder nur aufs Flirten vor und nach der Behandlung. Bei meinem ersten Besuch bestand ich deshalb bewusst nur auf einer Zahnsteinbehandlung, wie die Kasse sie vorschreibt – und bezahlt. Wenn ich das hinter mir und den neuen Zahnarzt kennengelernt hatte, dann wusste ich mehr und konnte fundiert entscheiden, ob ich bei ihm blieb oder weitersuchte. Von den Arzthelferinnen her hatte ich zunächst noch keinen so guten Eindruck. Die jungen Dinger – für reife Frauen ist alles jung, was jünger als 30 ist, aber die waren auch noch jünger als 20 und damit ganz eindeutig wirklich junge Dinger – wirkten mir zum Teil etwas unsicher, nicht wirklich kompetent. Das konnte aber natürlich auch daran liegen, dass die Praxis noch ganz neu war. Außerdem war ich eher bereit, unfähige Zahnarzthelferinnen zu akzeptieren als einen unfähigen Zahnarzt. Und immerhin hatte ich nicht das Gefühl, dass die Mädels auf mich herabschauten, weil ich mich auf eine Kassenleistung beschränken wollte. Dann lernte ich Christian kennen, und zwar pünktlich um die Uhrzeit meines vereinbarten Termins. Das war schon mal ein Pluspunkt – pünktlich kommt man sonst beim Zahnarzt eigentlich nie dran. Nun konnte das auch noch daran liegen, dass er bislang noch nicht so viel zu tun hatte, das musste man weiter verfolgen, aber angenehm war es dennoch.

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