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24. Juni 2011

Riesenschwanz | Beim Wifesharing vom Riesen Schwanz gefickt

„Du, das wäre doch was für uns!“, sagte Jan neulich auf einmal zu mir, und in seiner Stimme schwang hörbar echte Begeisterung mit. Er saß an seinem Computer, ich saß am Tisch, über Arbeiten gebeugt, die ich zu korrigieren hatte. Ich bin Lehrerin, er ist IT Spezialist; und unsere Berufe konnte man manchmal auch an dem erraten, womit wir unsere Freizeit verbrachten … Seufzend blickte ich auf. Ich war gerade bei den letzten fünf Tests angelangt und wollte die Korrektur gerne abschließen, um den Test am nächsten Tag in der Klasse zurückgeben zu können. Um ganz ehrlich zu sein, interessierte es mich in diesem Augenblick überhaupt nicht, was Jan gerade gefunden hatte. Hätte man mich nach einer Vermutung gefragt, was es denn sein würde, dann hätte ich auf irgendein technisches Gerät getippt, das uns im Haushalt seiner Meinung nach ganz dringend fehlte, dessen Nutzen ich vor allem angesichts durchweg hoher Kosten nur schwer einsehen konnte. Auf eine weitere Diskussion über solche Dinge hatte ich nicht die geringste Lust, also nickte ich einfach nur in seine Richtung, gab ein „Schön!“ von mir – und wandte mich wieder den Schülerarbeiten zu. Doch Jan gab sich damit nicht zufrieden. „Du, komm doch mal!“, drängte er. „Das musst du dir ansehen!“ Das fehlte mir gerade noch, dass ich mir nun das Gerät, an das er als Nächstes sein Herz hängte, auch noch ausgiebig von allen Seiten betrachten musste! Ich konnte mit Technik sowieso nichts anfangen. Für mich sah da ein gerät wie das andere aus. Aber ich dachte daran, dass ich nachher, wenn ich mit dem Korrigieren fertig war, eine gute Stimmung gebrauchen konnte. Es war schon drei Tage her, seit wir das letzte Mal Sex gehabt hatten, und ich konnte es echt mal wieder gebrauchen. Also stand ich, wenn auch widerwillig, auf und stellte mich hinter ihn. Dann staunte ich aber echt, was ich da auf dem Bildschirm zu sehen bekam. Ein Gerät war das schon – aber kein technisches! Oh nein, kein technisches … Ich betrachtete mir die Bilder lange. „Ich wusste gar nicht, dass du bisexuell bist“, bemerkte ich dann süffisant, denn was da auf den Bildern zu sehen war, das war ein Mann, der nicht einfach nur gut aussah, sondern absolut großartig. Sein muskulöser Torso wirkte wie eine Skulptur, die ein Bildhauer liebevoll nach einer Fantasie der Perfektion geformt hatte. Eine solche männliche Schönheit hatte ich vorher noch nie zu Gesicht bekommen.

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Sein Gesicht war nicht zu sehen – aber dafür war etwas anderes zu sehen, und das war echt beeindruckend. Ich schätzte, dass sein Schwanz auf jeden Fall über 20 Zentimeter lang sein musste im erigierten Zustand – in dem er sich auf den Bildern befand -; vielleicht 24 oder sogar noch ein bisschen mehr. Angesichts einer durchschnittlichen Schwanzlänge von 15 Zentimeter, so hatte ich das mal gelesen, war das wirklich enorm. Obwohl es ja einzelne Porno Stars geben soll, die über 30 Zentimeter liegen … Das hatte ich wenigstens mal irgendwo gelesen, auch wenn ich es eigentlich kaum glauben konnte. Mich durchfuhr ein angenehm lüsterner Schauer beim Gedanken daran, ein solch enormes Teil in mir zu spüren. Davon hatte ich schon lange geträumt … Es heißt immer die Schwanzlänge spielt keine Rolle. Und im Grunde ist das auch so; keine Beziehung und kein Sex scheitern an einem zu kurzen Schwanz. Trotzdem stört es natürlich keine Frau, wenn der Mann wirklich gut bestückt ist. Das ist so wie mit den dicken Titten bei den Frauen. Auch ohne kann man als Frau die Männer für sich begeistern; trotzdem geraten alle Männer in Ekstase, wenn man welche aufzuweisen hat. Ich weiß, dass auch Jan große Busen liebt, obwohl er meinem kleinen nichts auszusetzen hat. Deshalb konnte ich jetzt ungehemmt diesen riesigen Schwanz auf den Sexbildern bewundern, ohne Angst haben zu müssen, dass er gleich beleidigt war oder Minderwertigkeitskomplexe bekam. Außerdem, ich meine – schließlich hatte er die Bilder ja angeschaut und mich nur dazu gerufen! „Du verstehst nicht“, sagte Jan jetzt, ganz aufgeregt, „dieser Typ steht nicht auf Männer. Bisexuelle Spiele lohnt er total ab. Er fickt nur Frauen. Das allerdings auch mal in Gegenwart ihrer Partner. Die dürfen dabei zusehen.“ „Und Wifesharing gefällt dir?“, fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, nun doch etwas verwundert. Jan griff nach hinten und zog mich mit einer Hand in meinem Schritt näher an sich heran. „Oh ja, das gefällt mir. Das würde ich unheimlich gerne mal sehen!“, murmelte er. „Und – und was reizt dich daran?“, wollte ich wissen, total verunsichert. Jan träumte davon, dass ein anderer Mann mich fickt und er dabei zusieht? Davon hatte er mir ja noch nie etwas erzählt!

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14. Juni 2011

Dicke Huren | Auf den Spuren meines Freundes

Ich habe einen ganz seltsamen Fetisch. Ich traue mich kaum, es laut auszusprechen oder aufzuschreiben, aber ich muss es, sonst wird nämlich der Sinn dieser Sexgeschichte nicht klar. Eigentlich ist es eine Huren Sexgeschichte, aber es geht dabei um wesentlich mehr als einfach nur Hurensex. Das mit den Huren, oder vielmehr mit der einen Hure, das war nämlich nur der Anfang. Es war die Situation, in der mir klar geworden ist, worauf ich eigentlich stehe. Damals war ich 22. Mit Sex hatte ich schon so meine Erfahrungen gemacht, allerdings keine allzu guten. Ich fand Girls einfach furchtbar kompliziert, fühlte mich in ihrer Gegenwart nicht wohl, war unsicher und verlegen. Mir war natürlich klar, dass meine eigene Unsicherheit wesentlich mit dazu beitrug, erotische Kontakte kompliziert zu machen. Die Girls, mit denen ich es damals zu tun hatte, waren ja alle jünger als ich, höchstens aber gleichalt; die kannten sich also auch nicht besser aus und waren mindestens ebenso unsicher. Das kann ja nichts werden, wenn beim Sex zwei Menschen aufeinander treffen, die beide keine rechte Ahnung davon haben. Mir war schon klar, dass der Sex auch besser gehen musste, als ich ihn erlebte. Vielleicht bei erfahrenen Frauen? Nur hatte ich keine Ahnung, wie ich das machen sollte, Frauen finden, die sexuell schon erfahren waren. Ich kannte zwar ein paar reifere Frauen über 30, aber die hätte ich mich nie anzusprechen getraut. Mein damals und heute bester Freund Rainer war es dann, der eine ganz einfache Lösung für dieses Problem fand. Er meinte nämlich, ich sollte doch einfach mal zu einer Nutte gehen. Geile Nutten besäßen genügend Sexerfahrung, so erklärte er mir, dass sie auch einem absoluten Anfänger aufregend sinnliche Momente bescheren könnten, und außerdem würden sie von den Männern nicht mehr erwarten, als dass die sie für ihre Zeit und ihre Dienste bezahlen. Da würde ich dann nicht mit diesen endlos romantischen Erwartungen der jungen Girls zu kämpfen haben, die mir bisher immer solche Schwierigkeiten gemacht hatten. Was Rainer sagte, das klang absolut einleuchtend. Nachdem ich gerade erst nach der Ausbildung meinen ersten Job gefunden hatte, war es finanziell bei mir zwar nicht allzu gut bestellt, aber das Geld für einen Besuch bei den Huren konnte ich mir schon sparen; dann durfte ich halt einfach den Rest des Monats nicht mehr ins Kino gehen und mir auch die neuen Sneaker nicht kaufen, die ich im Auge gehabt hatte, dann würde sich das schon machen lassen.

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Dass ich so schnell damit einverstanden war, Rainers Vorschlag zu folgen, hat zwei Gründe. Oder eigentlich, wenn man es genau nimmt, drei Gründe. Zum einen hatte ich so langsam Angst bekommen, nie zu einem normalen Sexleben zu finden, wenn das so weiterging. Ich hatte ja nun schon ein paar Jahre unbefriedigende Sexerlebnisse hinter mir, von schlechtem Sex bis hin zu wirklich grottenschlechtem Sex; wenn da noch einmal ein paar Jahre dazukamen, dann war ich am Ende womöglich selbst total verkorkst und fand aus diesem Teufelskreis Unsicherheit -> schlechter Sex -> noch mehr Unsicherheit und so weiter gar nicht mehr heraus. Es musste dringend etwas geschehen, und Rainers Vorschlag erschien mir durchaus brauchbar und vernünftig, und außerdem auch noch ganz leicht umzusetzen. Der zweite Grund war, dass Rainer es wirklich verstanden hatte, mir den Sex mit Huren als etwas äußerst Faszinierendes und Erregendes darzustellen. Dass er sich dabei auskannte, wunderte mich nicht. Und damit kommen wir bereits zum dritten Grund. Rainer war schon in der Schule immer ein Ass gewesen; und zwar in den normalen Schulfächern ebenso wie beim Sport. Bei den Mädchen hatte er durchschlagenden Erfolg und machte wahrscheinlich mit als erster in unserer Klasse sexuelle Erfahrungen. Wir Jungs bewunderten Rainer aber nicht weniger als die Mädchen, und ich war verdammt stolz darauf, dass ich es geschafft hatte, sein bester Freund zu sein. Etwas von seinem Glanz färbte immer auf mich ab. Dass meine Verbundenheit mit Rainer noch viel weiter ging, das stellte sich für mich aber erst heraus, als wir diese Sache mit den Huren erlebten. Wer jetzt gleich denkt, ich sei in Wirklichkeit schwul und nicht heterosexuell, der irrt sich. Ich stehe schon vorwiegend auf Frauen, wenn ich auch ebenso sicher ganz gewiss eine deutliche bisexuelle Ader habe. Doch die Sache ist etwas komplizierter und vielschichtiger, als dass man meinen seltsamen Fetisch einfach auf eine gewisse Bi Neigung schieben könnte. Aber ich will nicht vorgreifen.

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