26. März 2010

Teenerotik | Die jüngere Schwester

Mein Bruder fand es immer schlimm, eine jüngere Schwester zu haben. Zumal er ständig auf mich aufpassen und mich fast überallhin mitnehmen musste. Seine Freunde allerdings fanden mich ganz nett; ich war so eine Art Maskottchen für sie. Und in vielerlei Hinsicht benahm ich mich auch wie ein Junge. Ich war bei jeden Streich und jeder Rauferei dabei, ich war in vielen Sportarten besser als sie, und ich sah auch wie ein Junge aus; kurze Haare, aufgeschürfte Knie und Jungsklamotten. Dann war mein Bruder erst bei der Bundeswehr und schließlich studieren. Ich bedauerte das sehr, denn nun hatte ich so richtig keinen zum Spielen mehr. Seine Freunde waren auch alle weg, oder wenn nicht, hatten sie auf jeden Fall kein Interesse daran, mit einem Mädchen zu spielen. Selbst wenn es wie ein Junge aussah.

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Ich wurde 18, ich wurde 19, und dann war mein großer Bruder mit dem Studieren fertig und sollte in der Anwaltskanzlei unseres Vaters anfangen. Seine Rückkehr wollte er ganz groß feiern, im Partykeller unserer Eltern, mit all seinen ehemaligen Freunden, die er zum Teil halb aus den Augen verloren hatte. Zu dieser Party lud er ganz großzügig auch mich ein. Ich war nicht das einzige Mädchen auf dem Fest. Je älter die Jungs wurden, desto mehr hatten sie entdeckt, dass man auch mit Mädchen gut spielen kann. Viele von ihnen hatten sogar schon längst eine Freundin, auch mein Bruder. Allerdings war ich auf jeden Fall bei weitem die Jüngste auf der Party; ich war das einzige Teen Girl dort, denn die anderen waren alle schon über 20. Einen Freund hatte ich noch nicht; trotzdem fühlte ich mich an dem Abend nicht einsam, denn ich freute mich richtig, ein paar der Jungs wiederzusehen, und die meisten erkannten mich auch. Obwohl ich mit 19 ganz anders aussah. Inzwischen gingen mir meine blonden Haare bis zur Taille, ich war geschminkt, und meine Kleidung hatte mit der eines Jungen nichts mehr gemein. Ich hatte die kurzen Röcke entdeckt, die bei meinen langen Beinen echt sexy aussahen, ich trug unheimlich gerne Stiefel, und meine T-Shirts waren keine verlotterten T-Shirts für Jungs mehr, sondern exklusive Mädchen T-Shirts mit Pfiff, die meistens auch meine schlanke Taille frei ließen, so dass man mein neu erworbenes Bauchnabelpiercing sehen konnte, was ja sonst verschwendet gewesen wäre. Mein Spiegel bestätigte es mir, und auch die anderen Teenager um mich herum, Boys ebenso wie Girls, hatten es mir mehrfach versichert, dass ich richtig „scharf“ aussah. Das fanden offensichtlich auch die Freunde meines Bruders. Besonders Tim war total fasziniert von mir. Dauernd sah er mich an, und er wollte sich ständig mit mir unterhalten. Was nur deshalb nicht ungestört möglich war, weil auch andere mit mir reden wollten.

Irgendwie gefiel das meinem Bruder gar nicht, dass ich einen solchen Erfolg bei seinen alten Freunden hatten. Anscheinend fand er wohl, dass er die Hauptperson auf dieser Party sein sollte. Vielleicht nahm er es mir auch immer noch übel, dass er früher so oft auf mich hatte aufpassen müssen, obwohl ich ja nun gar nichts dafür konnte. Auf einmal begann er damit, Schwänke aus unserer gemeinsamen Jugend zu erzählen. Er machte sich darüber lustig, dass ich früher immer wie ein Junge herumgelaufen war und mich mit ihm und seinen Freunden auch öfter mal gebalgt hatte. Eigentlich fand ich es ganz lustig, dass er solche Scherze machte, aber mir passte der gemeine Unterton nicht, in dem er diese ganzen Dinge schilderte. Zum Glück lachten die anderen Jungs nur gutmütig, aber ich merkte schon, wie einige der mitgebrachten Freundinnen zu kichern anfingen und mich ebenso mitleidig wie schadenfroh anschauten. Als er gerade dabei war, eine Balgerei zwischen mir und Tim zu schildern, bei der ich den Kürzeren gezogen hatte, richtete ich mich zu meiner ganzen stolzen Größe von 1,78 auf, warf die langen blonden Haare zurück, streckte meine Brust heraus, die seither mächtig an runden Formen zugenommen hatte, und sagte ganz keck: „Das wäre heute anders. Ich bin mir ganz sicher, dass ich Tim heute besiegen könnte. Man wird ja schließlich älter.“ Mein Bruder grinste. „Das glaube ich nicht; das wirst du mir schon beweisen müssen.“ Ich erwiderte seinen Blick entschlossen und verkündete mit mehr Sicherheit, als ich sie innerlich spürte, dass ich das gerne tun würde. Die anderen Mädels – falls man diese Twen Girls über 20 überhaupt noch Mädels nennen kann – kicherten wieder. Die freuten sich ersichtlich schon darauf, dass ich mich gleich vor versammelter Mannschaft blamieren würde. So ganz wohl war mir bei dem Gedanken auch nicht, dass mein Bruder mich zwang, den Nachweis für meine freche Behauptung zu führen.

Vielleicht ist Tim ja gar nicht dazu bereit, sich noch mal mit dir zu raufen„, meinte noch ein anderer Freund zu mir; wohl in dem Versuch, die Party – oder mich – davor zu bewahren, in ein Handgemenge auszuarten respektive zu geraten. Aber Tim hatte sich schon neben mich gestellt und meinte, er würde dabei gerne mitmachen. Nun waren aller Augen auf uns beide gerichtet, und ich wäre am liebsten ganz weit weg geflüchtet. Falls mein Bruder beabsichtigt haben sollte, die Aufmerksamkeit von mir abzulenken, indem er mich aufzog, so war der Schuss kräftig nach hinten losgegangen; was mir allerdings nicht unbedingt recht war. Doch dann beugte sich Tim, mit seinen weit über 1,90 noch immer eine ganze Ecke größer als ich, trotz meiner hohen Absätze, zu mir herab und flüsterte mir ins Ohr: „Keine Angst – ich werde dich gewinnen lassen.“ Dankbar sah ich zu ihm auf und mir wurde ganz warm. Zu was für einem ritterlichen Kerl er sich entwickelt hatte! Früher war er der schlimmste Raufbold in der Clique um meinen Bruder herum gewesen. Mädchen waren für ihn fast unter seiner Würde – lediglich bei dieser erwähnten Balgerei hatte er sich mal mit mir befasst, aber nur ganz kurz, nur um mir zu zeigen, dass er erheblich stärker war. Davor und danach hatte er mich nie wirklich beachtet. Das war heute ganz anders. Die anderen ließen ein wenig Raum um uns herum und stellten sich im Kreis auf. Tim hob die Arme, ich hob meine Arme. Zuerst umkreisten wir uns, beobachteten dabei den anderen ganz genau. Auch wenn es mich sehr beruhigte, dass er mich gewinnen lassen wollte – es musste ja echt aussehen. Aber um ehrlich zu sein, als 19-jähriges Teen-Girl hatte ich schon jahrelang keine Rauferei mehr erlebt. Ich wusste gar nicht mehr, wie das geht; schließlich war ich ja ein Mädchen! Wenn ich das auch erst sehr spät entdeckt hatte. Hoffentlich würde mir unterwegs nicht allzu viel passieren; so unbekümmert wie früher war ich längst nicht mehr, was solche Folgen anging wie blaue Flecken, Schrammen, Haare, an denen gerissen wurde, fest umklammernde Griffe im Schwitzkasten und anderswo und was halt sonst noch so alles dazugehört.

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Die anderen feuerten uns an; es wurde ihnen schnell langweilig, dass wir da eigentlich nur umeinander herum liefen. Es half alles nichts – wir mussten den direkten Körperkontakt suchen. Zu dieser Entscheidung kamen wir nahezu gleichzeitig, Tim und ich. Wir prallten fast aufeinander. Als unsere Körper sich berührten, durchzuckte mich etwas wie ein elektrischer Schlag. Früher war mir das nie passiert. Dieser Schlag lähmte mich und hätte mir einen erheblichen Nachteil im Kampf verpasst, der ja hoffentlich tatsächlich nur ein Scheinkampf war, wenn es nicht Tim ganz offensichtlich ebenso ergangen wäre. Auch er war ein Stückchen zurückgezuckt; wir berührten uns nur gerade so, schauten uns an. Etwas ganz Seltsames geschah mit seinen braunen Augen. Ich konnte mich genau daran erinnern, wie herablassend und wütend zugleich die mich damals, bei unserem letzten, sehr einseitigen Kampf, angeblitzt hatten. Doch jetzt wirkten sie ganz weich, ein wenig verwirrt – und irgendwie, ja, hungrig ist das richtige Wort dafür. Irgendjemand gab mir von hinten einen Stoß, dass ich voll gegen Tim fiel. Wieder kam da dieser elektrische Schlag, und wieder war ich wie gelähmt. Doch diesmal fand Tim sehr schnell seine Fassung wieder. Seine Arme schlossen sich um mich, und wir begannen zu balgen. Auf eine ganz andere Art als früher; da war nicht mehr diese grobe, ungezügelte Kraft, es war da auch nicht mehr dieser starke Wunsch zu gewinnen, sondern es war mehr wie ein Tanz, mehr wie der Ausdruck des Bestrebens, möglichst viel Körperberührung zu erfahren. Und wir berührten uns überall. Meine Brüste drückten sich an seinem muskulösen Brustkorb platt, seine Hände legten sich auf meine Hüften und auf meinen Po, und einmal presste sich sogar etwas Hartes gegen meine Hüfte, das mir verriet, auch Tim war ganz schön in Aufruhr wegen dieser Nähe. Da musste ich mir große Mühe geben, nicht aufzustöhnen. Ich besaß kaum Kraft; hätte sich Tim auch nur ein wenig energischer gezeigt, er hätte mich sofort niederringen können. So aber rangen wir eher spielerisch miteinander, und es kam mir mehr wie ein Liebesspiel vor. Den Zuschauern wurde das bald langweilig. Zuerst feuerten sie uns an, dann kamen ungehaltene Pfiffe. Die waren wohl alle sehr enttäuscht, dass wir hier Ringelpiez mit Anfassen spielten und keinen Boxkampf veranstalteten. Oder richtiges Wrestling machten, wo es zur Sache ging.

Dann flüsterte mir Tim wieder etwas ins Ohr: „Hake ein Bein von dir zwischen meine Beine!“ Ich tat, was er gesagt hatte – und schon ging er zu Boden, als ob ich ihn tatsächlich besiegt hätte. Allerdings ließ er mich nicht rechtzeitig los, so dass ich mich bei soviel Schwung nicht aufrecht halten konnte und voll auf ihn fiel. Über die volle Länge lag ich nun auf ihm, und diesmal bohrte sich seine Härte noch spürbarer gegen meine Hüften. Ich nutzte es aus, stemmte mich dagegen und merkte, wie sein Körper unter mir zu zucken begann. Auf einmal wusste ich genau, was ich wollte; aber zuerst einmal musste ich ja nun hier diesen albernen Kampf besiegen. Ich rappelte mich auf, stellte mich neben Tim und setzte ihm spielerisch einen Fuß auf die Brust. „Gewonnen!„, verkündete ich triumphierend. Ein paar klatschten, aber ohne allzu große Begeisterung; rasch hatten sich alle ab- und anderen Dingen zugewandt. Was ich ausnutzte, um meinen Fuß in den Stiefeln zuerst ein Stück über seinen Körper zu ziehen und am Ende direkt auf seinen harten Schwanz zu stellen. Natürlich übte ich dabei zuerst leichten, dann stärkeren Druck mit meinen Stiefeln aus und hatte die Genugtuung zu erleben, wie Tim einerseits wieder zitterte, und sich andererseits meinem Fuß mächtig gierig entgegen reckte. Ich beugte mich nach unten, hielt ihm die Hand hin. „Lass uns gehen!„, sagte ich leise zu ihm. Er schwang sich hoch, und kaum stand er aufrecht. Zog er mich an sich, so ungezügelt und fest, dass ich erneut gegen ihn prallte. Es machte mir aber nichts aus; es hätte mir auch nichts ausgemacht, wenn das blaue Flecken gegeben hätte. Was jedoch so gut wie ausgeschlossen war; in Brusthöhe war ich ja relativ gut gepolstert. Seine Hand griff mir in den Nacken, und auf einmal waren da seine Lippen auf meinen; fest und doch irgendwie weich. Eine feuchte Zunge leckte über meinen Mund, den ich leicht öffnete, damit sie hereinkommen konnte. Was sie auch tat. Ich war total in unseren Zungenkuss vertieft und bekam es gar nicht richtig mit, wie Tim mich dabei langsam immer mehr in Richtung Ausgang bugsierte. Endlich stieß ich mit dem Rücken gegen unsere metallene Kellertür.

Tim öffnete sie, und dann standen wir davor, und küsste uns zuerst einmal wieder. Diesmal war er nicht ganz so zurückhaltend, wie er es im Partykeller noch gewesen war; wäre mein Jeansrock nicht so eng gewesen, hätte er sich mit seinen Händen unter den Bund begeben. So allerdings war nur ein Weg offen, der von unten, vom Saum aus, nach oben – und den nutzte er weidlich aus. Wobei er sich zwischendurch auch immer mal wieder mit dem Weg von unten nach oben in mein T-Shirt befasste. Aber irgendwie war das alles nichts, fand ich, hier so im Stehen herumknutschen – wo oben doch ein gemütliches Bett auf uns wartete! Ich nahm Tim bei der Hand. Ganz leise schlichen wir uns die Kellertreppe hoch und durch den Flur, an meinen Eltern im Wohnzimmer vorbei, in mein Zimmer. Dort war ich es, die unten landete, als wir gemeinsam aufs Bett fielen, und als Tims Körper mich in die Matratze presste, stöhnte ich laut auf. „Pssst!„, machte er – und schob mir wieder seine Zunge in den Mund. Kurz darauf spürte ich sie an meinen Brüsten, an meinen Nippeln, und nachdem wir es mit vereinten Kräften geschafft hatten, mich aus dem engen Rock zu befreien, der wie eine zweite Haut um meine Hüften lag, und er mir auch mein Höschen ausgezogen hatte, schlossen sich seine Lippen auch um meine Perle und ich stellte fest, seine Zunge war an allen Stellen äußerst geschickt. Irgendwann zog ich ihn aber ungeduldig wieder auf mich; ich wollte mehr als nur von ihm geleckt werden. Hastig flüsterte ich ihm zu, dass ich die Pille nehme, damit er sich keine Sorgen über die Verhütung machte, dann half ich ihm dabei, sich ebenfalls unten herum auszuziehen, und endlich konnte ich ihn in mir spüren, so wie ich es mir gewünscht hatte, seit wir bei der Balgerei das erste Mal zusammengeprallt waren. Zumindest für Tim war ganz eindeutig ich die Hauptperson an diesem Abend, und nicht mein Bruder. Der sich natürlich ganz schön über uns beide lustig macht, weil wir seitdem miteinander gehen. Aber das stört uns beide nicht; wir haben ja uns – was brauchen wir da meinen großen Bruder!

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