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03. Mai 2010

Zwei Herren und zwei (Sex)Sklavinnen

Alexander lehnte sich zufrieden seufzend in seinem bequemen Stuhl zurück. Soweit hatte alles sehr gut geklappt. Er besah sich die mit Blumen und brennenden Kerzen reich geschmückte Tafel mit den kulinarischen Köstlichkeiten, die seine Sklavin Sarah bereitet hatte. Wohl schmeckend, aber nicht zu reichlich; denn schließlich war das Abendessen nur der Auftakt zu dem, was für den Abend geplant war, keineswegs aber die Hauptsache. Da sollte niemand durch übergroße Sattheit zu früh in passive Trägheit verfallen. Robert schien das Essen ebenso geschmeckt zu haben wie ihm selbst. Robert saß übereck von ihm auf der rechten Seite des Tisches, während er als Gastgeber die Stirnseite eingenommen hatte.

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Die beiden Sklavinnen knieten neben ihrem jeweiligen Herrn auf dem Boden, einen Teller neben sich – selbstverständlich ohne Besteck -, den beide auf die entzückendste Weise mit ihren süßen Mäulchen ohne Zuhilfenahme ihrer Hände leergeschleckt hatten. Die Kleidung aller vier Protagonisten war überaus prächtig. Er selbst, Alexander, trug eine enge schwarze Lederhose und darüber eines weißes Hemd aus Seide, das bis fast zum Bauchnabel offen stand. Sein Freund und Kollege Robert hatte sich für etwas entschieden, das auf den ersten Blick wie ein richtiger Anzug wirkte. Nur wenn er aufrecht da stand und sich umdrehte und wenn man genau hinsah bemerkte man, dass es in Wirklichkeit Chaps waren, die seine Beine bedeckten, also Hosen, die sowohl seine Geschlechtsteile, als auch seinen Po unbedeckt ließen. Nur dass sie nicht aus Leder waren, wie sonst die Chaps der Cowboys, sondern aus einem feinen Stoff. Derselbe Stoff, aus dem auch das Jackett geschneidert worden war, unter dem er vorschriftsmäßig ein weißes Hemd trug, allerdings aus Baumwolle, nicht aus Seide, und eine Fliege. Die beiden Herren sahen wirklich äußerst vornehm aus; und gleichzeitig extrem reizvoll, denn sie waren beide sehr gut aussehend.

Die wahre Kleiderpracht allerdings war an den beiden Sklavinnen verschwendet worden. Sarah trug etwas, was sich Kleid der O nannte. Es erinnerte ein wenig an ein schickes Abendkleid. Nur dass der tiefe Ausschnitt weit genug hinab reichte, die Brüste vollkommen frei zu legen. Und die Schlitze im langen Rock vorne und hinten waren eigentlich keine Schlitze, sondern genaugenommen bestand der Rock aus vier Stoffbahnen, die in der Taille von einem breiten, korsettähnlichen Gürtel gehalten wurden. Bei jeder Bewegung wehten diese Stoffbahnen auseinander und gaben den Blick auf das Darunter frei. Dass seine Sklavin ihren herrlichen Körper nicht mithilfe von Unterwäsche vor den begierigen Blicken der beiden Männer schützte, die diese Offenherzigkeit auslöste, verstand sich von selbst. Letztlich zeigte sie ebenso viel von ihrem nackten Fleisch wie Josie, Roberts Sklavin. Diese steckte in einem extrem kurzen Minirock aus Lack, der selbst ohne dass sie sich bückte den Blick auf ihren rasierten und mit Intimschmuck versehenen Schritt und, von hinten, auf die prächtige Rundungen ihrer Pobacken freigab. Darüber befand sich nichts als ein BH aus Lederbändern, der zwar die Form der Brüste nachfuhr, ihre Mitte inklusive der Höfe und der Nippel jedoch unbedeckt ließ, so dass man sehen konnte, an den hoch aufgerichteten, sichtbar harten Brustwarzen, wie sehr ihr diese Kleidung gefiel.

Was die Schuhe betraf, so steckte Sarah mit ihren nylonbestrumpften Füßen in hochhackigen Pumps mit einem breiten Lederband um ihre Fußgelenke. Außerdem trug sie noch ein Halsband der O, um die Wirkung zu vervollständigen, ein breites, nach unten zu den Brüsten hin spitz zulaufendes Lederband mit einem metallenen Ring in der Mitte. Josie war barfuß, und ihr Halsband war schmaler und mit Nieten besetzt. Einen metallenen Ring besaß es allerdings auch, und an diesem baumelte eine edle Hundeleine aus mit Schmucksteinen verziertem Leder herab. An dieser Leine hatte Robert während des Essens manchmal seine Sklavin nach oben gezerrt. Mal musste sie ihm sein Fleisch klein schneiden, mal musste sie ihn mit den köstlichen Früchten und der cremigen Sahne füttern, die es zum Nachtisch gegeben hatte. Und mal hatte er ihren Kopf so in seinen Schoß gedrückt, nachdem er seinen Stuhl zuvor etwas zurückgeschoben hatte, dass sie als wohl erzogene Sklavin genau gewusst hatte, nun hatte sie ein wenig seine Männlichkeit zu verwöhnen, damit die prickelnde erotische Stimmung erhalten blieb. Alexander hatte während des Essens von solchen Gehorsamkeits-Einlagen abgesehen. Er hatte seine Sklavin einfach in Ruhe gelassen. Das lag aber keineswegs daran, dass er nun unbedingt ein ausgesprochen sanfter und gutmütiger Herr gewesen wäre. Er hatte jedoch vor, den Gehorsam seiner Sklavin nach dem Essen noch ausgiebig zur Schau zu stellen und wollte sie deshalb etwas schonen.

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Nachdem nun alle vier mit dem Essen fertig waren, sahen die beiden Herren sich an. Robert grinste. „Wird es nicht langsam Zeit für andere Genüsse als kulinarische?„, fragte er. Alexander nickte. „Aber ja. Die Frage ist nur, mit welcher der beiden Sklavinnen fangen wir an?“ Auch wenn er der Gastgeber war, wollte er seinem Gast die Entscheidung darüber überlassen, wie dieser Abend weitergehen sollte. „Ich glaube„, meinte Robert, „dass meine Josie zuerst einmal beigebracht bekommen muss, dass eine Sklavin nicht so freizügig ihre Erregung zeigen sollte.“ Alexander hob die Augenbrauen. Er verstand nicht ganz, worauf Robert hinauswollte. Doch als dieser seine Sklavin plötzlich wieder nach oben holte, wobei er diesmal jedoch nicht an der Hundeleine zog, sondern an einer ihrer harten Brustwarzen, was ein schmerzerfülltes Quietschen von Josie hervorrief, war es ihm klar, was sein Freund vor hatte. Diese harten Nippel zeigten es wirklich zu deutlich, wie erregend Josie die ganze Situation fand. „Wir sollten allerdings erst noch das Geschirr und Besteck abräumen lassen„, erklärte er. Sarah erhob sich, ohne dass er etwas gesagt hatte.

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28. April 2010

Gangbangsex | Sind drei Männer zu viel für ein Girl?

Wenn ein Mann sich entschließt, sich unter das Joch der Ehe zu begeben und zu heiraten, dann ist es ja normal, dass seine Freunde ihm ein total verrücktes Geschenk machen. Eines, das es ihm noch einmal ganz deutlich vor Augen führt, welchen Freuden er zusammen mit seinem Junggesellendasein nun Lebewohl sagt. Nun kennt ja jeder die Party, wo dann auf einmal eine Stripperin aus der Torte springt oder so etwas; diese Ideen sind alle schon ausgelutscht. Nein, für Samuel musste etwas anderes her. Dass die Sache mit Sex zu tun haben musste, war uns allerdings klar. Denn der wilde, ungezügelte Sex, dem er als Single gefrönt hat, das ist es ja wohl, der einem verheirateten Mann besonders fehlt …

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Wir, das waren die drei Freunde von Samuel; Serry, Elias und Michael. Aber es dauerte eine Weile, bis uns wirklich der Einfall kam, den wir dann auch tatsächlich in die Tat umgesetzt haben. Serry war es, der auf die Idee kam, wir sollten einfach einen privaten Pornofilm drehen und den Samuel beim Junggesellenabschied auf einer DVD überreichen. Okay, damit war die Richtung schon mal klar, aber es gab noch jede Menge Hindernisse auf dem Weg zur Verwirklichung. Zwar hatten wir alle eine Digitalkamera, die auch Videos aufnimmt, wir besaßen ausreichend große Speicherkarten, dass man mindestens 20 Minuten Film drehen konnte, wir wussten alle, wie man diesen Film auf DVD brennt und wir besaßen auch die Software, um das Cover der DVD hübsch zu gestalten, mit Ausschnitten aus dem Pornofilm, und sogar die DVD mit einem Etikett zu versehen. Es gibt nichts Amateurhafteres als eine DVD, wo die silberne Spiegelschreibe einfach nur mit handschriftlichen Hinweisen über den Inhalt versehen ist … Und auch wenn uns klar war, dieser Porno würde ein echter Amateur Sexfilm werden – es sollte trotzdem alles profihaft wirken. Aber für das Video selbst fehlte uns noch so gut wie alles; von einer mitreißenden Handlung bis hin zu den Darstellern.

Nun hatten wir zum Glück noch über zwei Monate Zeit, denn Samuel, gedrängt von seiner Zukünftigen, die wohl sichergehen wollte, ihn auch wirklich unter der Knute zu haben, hatte seine Heiratspläne recht früh bekannt gegeben. Aber auch zwei Monate dauerten nicht ewig; wir mussten uns mit Volldampf an die Ausführung begeben. Wieder war es Serry, der uns den entscheidenden Hinweis gab. Man kann jetzt nicht sagen, dass Serry Samuels bester Freund ist, aber er kennt ihn am längsten und hat auch seine wilde Jugendzeit mit erlebt, wo sich Samuel anscheinend nur so durch die Betten gevögelt hat. Er erzählte uns, dass Samuel schon immer davon geträumt hatte, einmal zusammen mit zwei anderen Männern gemeinsam eine Frau zu poppen. Er war nur immer vor der Realisierung zurück geschreckt, weil er dachte, drei Männer sind einfach zu viel für ein Girl. Damit hatten wir schon einmal das Grundthema für das private Porno Video; Gruppensex, ein flotter Vierer, drei Männer und ein Girl. Jetzt mussten wir bloß noch die vier Protagonisten finden.

Michael meinte zwar, wir könnten ja selbst die Rolle der drei Männer übernehmen. Aber dann hätten wir ja zusätzlich noch einen Kameramann gebraucht. Außerdem hatten zumindest Elias und ich echte Schwierigkeiten, uns vor unserem Freund nackt und voll bei der heißen Sex Action zu präsentieren. Nein, wir mussten einfach vier andere Darsteller finden. Ich schaute mich im Internet um und fand ein Portal für erotische Amateurfilme, wo man Mitspieler ebenso wie Kameraleute suchen konnte und auch die Amateurfilme selbst untereinander austauschen. Dort gaben wir eine Anzeige auf. Wir hatten nicht damit gerechnet, so schnell Antwort zu erhalten. Doch anscheinend gibt es genügend Männer, die gerne vor der Kamera vögeln, und genügend private Hobbynutten und versaute Hausfrauen, die bereit sind, sich vor der Kamera vögeln zu lassen. Wir bekamen weit mehr Bewerbungen, als wir brauchen konnten.

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Bei den Männern fiel uns die Auswahl leicht – wir nahmen einfach die, die am besten aussahen und den längsten Schwanz hatten. Auch wenn die Schwanzlänge beim Sex normalerweise überhaupt keine Rolle spielt – in so einem Sex Video macht sich ein langer Schwanz einfach besser. Nur bei den Damen, da hatten wir es schwer; gleich fünf Girls hatten sich gemeldet. Am Ende entschieden wir uns für eine üppige Blondine mit dicken Titten. Erstens ist das genau der Typ Frau, auf den Samuel eigentlich steht – bloß dass seine zukünftige Frau eine schlanke Brünette ist, aber bei den beiden geht es ja auch nicht um Sex, sondern ums Heiraten … Und zweitens hatte sie es verstanden, uns drei Freunden regelrecht den Kopf zu verdrehen. Ich glaube, heimlich malten wir uns alle drei aus, dass wir vor oder nach dem Shooting noch etwas mit ihr haben würden … Wie auch immer, die Amateur Schauspieler hatten wir nun auch, und jetzt ging es an die Details der Sexszenen, ans Drehbuch. Michael meinte, wir müssten uns ein paar Szenen ausdenken, und die müssten dann vor der Kamera sozusagen abgespult werden. Serry und ich waren allerdings der Meinung, wenn man so eine blonde Sexbombe wie unsere weibliche Protagonistin und drei Männer in ein Zimmer sperrt, dann muss man nicht mehr viel tun, weil sich alles von selbst entwickelt und so auch viel natürlicher wirkt. Weil Michael auch nicht imstande war, eine Reihe von Sexszenen zu Papier zu bringen, sollte es dann am Ende auch genauso laufen; wir würden einfach abwarten, welche erotischen Spiele sich von selbst entwickeln würden.

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