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28. Januar 2011

Gruppensex Orgie auf der Teen Party

Als ich Hannelore, meiner großen Schwester – sie ist schon 24, und ich bin gerade mal erst vor drei Wochen 18 geworden – am nächsten Tag, nachdem ich um halb vier Uhr nachmittags endlich aus dem Bett gekommen war, von dieser geilen Party erzählt habe, hat sie nur gefragt, was man uns denn da in den Tee getan hätte. Also erstens haben wir auf der Party keinen Tee getrunken, sondern Bowle. Sehr viel Alkohol war da allerdings nicht drin, mehr Fruchtsaft und Fruchtstückchen – und etwas anderes war da auch nicht drin. Wir nehmen alle keine Drogen, wir sechs, die wir diese kleine private Party gefeiert haben. Drogen sind so absolut uncool! Nein, das Besondere an dem, was da auf dieser Party passiert ist, das war einfach, dass wir auf einmal so ganz intensiv füreinander empfunden haben – ganz ohne dass irgendwelche Drogenmit im Spiel waren. Der Anlass für die Party war der 18. Geburtstag von Lothar. Der ist zusammen mit Maria, Marco, Thomas und Lara in meiner Clique – und er war der letzte, der das große Ziel der Volljährigkeit erreicht hat. Um das angemessen zu würdigen, haben seine Eltern ihm eine Riesen-Party zum Geschenk gemacht. Dieses Wochenende soll sie stattfinden, im Haus seiner Eltern. Es kommen mehr als 50 Leute, und es gibt ein Büfett von einem ganz bekannten – und teuren – Caterer in der Stadt. Wir freuen uns auch schon alle sehr auf diese große Party. Aber erstens soll die ja nun erst stattfinden, wenn sein eigentlicher Geburtstag bereits ein paar Tage vorbei ist – und zweitens wollten wir in der Clique seinen Geburtstag auch noch ein bisschen intimer begehen, nicht in einem so ganz großen, fast öffentlichen Rahmen. Deshalb haben wir fünf anderen aus der Clique uns zusammengetan und bei Thomas‘ Eltern im Partykeller eine Überraschungsparty für Lothar ausgerichtet. Das heißt, so ganz eine Überraschung war es dann doch nicht, denn er hatte sich schon so was gedacht, dass wir da was für seinen Geburtstag machen. Aber immerhin, wir hatten ohne seine Hilfe alles vorbereitet, mit Luftballons, mit Chips und Erdnüssen und so weiter und eben dieser Bowle. Außerdem hatte Thomas die Disco-Beleuchtung angemacht und für Musik gesorgt. Allein an der Musik hat Lothar natürlich vor der Tür schon gemerkt, dass da was im Gang war. Er hat sich aber trotzdem gefreut. Wir haben ihm alle gratuliert, er hat seine Geschenke aufgemacht, und dann haben wir uns auf den diversen Matratzen ausgebreitet, die Thomas extra in den Keller geschleppt hatte, damit wir nicht auf den unbequemen Barhockern sitzen mussten, und Bowle getrunken.

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Irgendwann meinte Thomas grinsend zu Lothar, jetzt dürfe er ja endlich auch richtig Sex haben, wo er nun endlich ebenfalls 18 sei. Zuerst herrschte einen Augenblick absolute Stille. Über Sex reden wir nicht oft in der Clique; das ist dann mehr etwas für die Gespräche, die wir mit nur einem oder zweien führen, nicht für so einen dann doch relativ großen Kreis. Aber Lothar erholte sich schnell und erwiderte ganz keck, dass wir anderen es ja bestimmt auch noch nicht alle mal mit einem Partner so richtig getrieben hätten. Oder ob er sich da etwa täuschen würde, fragte er so in die Runde. Nun ist es so, dass Maria einen festen Freund hat. Der ist allerdings gerade bei der Bundeswehr, kommt nur am Wochenende und kann mit uns anderen nicht viel anfangen, so dass er nur ganz selten mal bei irgendwas mitmacht, was wir von der Clique aus unternehmen. Jedenfalls konnte man sich bei Maria ziemlich sicher sein, sie hatte schon mal … Aber was die anderen betraf, da war ich mir da gar nicht so sicher. Okay, die taten immer alle so wahnsinnig erfahren. Das gehört bei gerade volljährig gewordenen Teenies einfach dazu, dass sie sich den Anschein geben, als hätten sie schon alles gesehen und alles mal mitgemacht. Wie es dann in Wirklichkeit aussieht, das kann manchmal etwas ganz anderes sein. Allerdings nicht bei mir; ich muss zugeben, auch vor dieser Party, die anschließend so völlig aus den Fugen geraten ist, war ich bereits keine Jungfrau mehr. Ich hatte zwar erst ganz wenige Male mit einem Mann Sex gehabt – genauer gesagt, mit dem Trainer aus meiner Volleyballmannschaft, falls es euch interessiert -, aber vollständig unbeleckt war ich nun auch nicht mehr. Nur hatte ich natürlich erst einmal wenig Lust, darüber in der Clique zu reden, wo auch Jungs dabei waren. Maria und Lara wussten Bescheid, ebenso Hannelore – aber dass nun auch gleich Thomas, Marco und das Geburtstagskind Lothar davon erfahren sollten, war mir nicht so recht. Deshalb verhielt ich mich erst mal ganz still und wartete ab, was denn die anderen so sagen würden.

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16. Juni 2010

Gangbang Sex Spiele | Nur kucken …

Nur kucken, nicht anfassen, wolle sie auf der Swinger Party, so verkündete meine Frau in Anlehnung an diese eine Bierwerbung. Es war ein Wunder, dass ich sie überhaupt hatte überreden können, mit mir mal in den Swinger Club zu gehen. Wir waren da seit fast einem Jahr zahlende Mitglieder – und hatten noch nie eine Veranstaltung mitgemacht. Damals hatte meine Frau einen Anflug von erotischem Mut und hatte sogar mir das vorgeschlagen, nicht umgekehrt. Den Termin im Club ausmachen, wo wir uns näher informieren wollten, das musste dann allerdings wieder ich. Was ich auch sehr gerne tat.

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Dort empfing uns dann ein Pärchen, das waren die Betreiber. Sie führten uns überall herum, erklärten uns alles und zählten uns die Vorteile einer Mitgliedschaft auf. Ich war zuerst sehr skeptisch. Wäre es allein um mich gegangen, ich wäre den Swingern sofort beigetreten; von solchen Gruppensex Orgien und Rudelbumsen mit Partnertausch, wie sie angeblich auf jeder Party dort gang und gäbe waren, hatte ich genug gehört, um das muntere Treiben unbedingt einmal mitmachen zu wollen. Ich war mir nur nicht ganz sicher, ob meine Frau auch so hedonistisch veranlagt war wie ich. Wenn ja, hatte sie es in den acht Jahren unserer Ehe jedenfalls sehr gut verborgen, da hatte sie nämlich nicht das kleinste bisschen davon erkennen lassen. Trotzdem war sie dort im Club vor den Augen des Betreiber Pärchens Feuer und Flamme, und wir unterschrieben gleich an Ort und Stelle den Mitgliedsvertrag. Doch ich sollte mit meiner Skepsis recht behalten – wie man daraus schließen kann, dass wir ein Jahr lang die Vorteile dieser Mitgliedschaft im Swingerclub, verbilligter Eintritt zu den öffentlichen Swingerpartys und exklusive Einladungen zu mehr oder weniger privaten Veranstaltungen, nicht ausnutzten. Ich hatte schon fast überlegt, die Mitgliedschaft wieder zu kündigen, doch dann dachte ich mir, die paar Euro im Jahr machen den Kohl auch nicht fett, und wer weiß, vielleicht hatte meine Frau ja irgendwann wieder einen solchen Schub hin zu sexueller Freiheit. Unser eheliches Sexleben war nach acht Jahren natürlich nicht mehr so ganz frisch; wir konnten beide ein bisschen Aufregung gut gebrauchen. Deshalb fing ich auch irgendwann an, mehr oder weniger dezente Hinweise darauf fallen zu lassen, dass wir ja dem Namen nach immer noch Swinger waren, bloß ohne jede praktische Erfahrung, und ob wir das jetzt nicht langsam doch mal ändern sollten.

Zuerst stellte sie sich taub, aber irgendwann hatte ich sie entweder mit meiner Hartnäckigkeit überzeugt, oder aber sie hatte von alleine Geschmack an dem Gedanken gefunden. Auf jeden Fall hielt sie mir, als ich letzte Woche abends von der Arbeit kam, ganz triumphierend einen Infobrief des Swinger Clubs hin, auf dem eine private Swinger Party angekündigt worden war, und verkündete zu meiner großen Überraschung, dass sie dort mit mir zusammen hingehen wolle. Ich hatte nichts dagegen; auch wenn das jetzt wirklich sehr plötzlich kam. Vor allem war die Party schon am Abend darauf; sie musste den Brief zurückgehalten und lange überlegt haben, ob sie diese Gelegenheit endlich einmal wahrnehmen wollte. Insofern kam zumindest für sie die Sache nun wohl doch nicht allzu überraschend. Und nach ihrem oben schon erwähnten Spruch von wegen nur kucken, nicht anfassen, erwartete ich mir von diesem ersten Besuch im Swingerclub nach unserer Informationstour dort auch keine allzu aufregenden Abenteuer, freute mich jedoch trotzdem, mich wenigstens mal ins Getümmel stürzen und andere Swinger Paare beobachten zu können, was im Swingerclub ja zum Glück erlaubt ist. Denn es war schon klar – wenn meine Frau nur Zuschauerin war, dann war ich ebenfalls dazu verdonnert, ausschließlich Beobachter zu sein. Ich konnte mich ja schließlich schlecht auf andere Swingerpaare einlassen, wenn sie alleine am Rand stand. Das mit den Swingerpaaren sage ich dazu, weil an diesem Abend wirklich nur Paare zugelassen waren, keine Single Girls und keine Solo Herren. Das war also eine Party ohne Herrenüberschuss, nur eine mit Swingersex als Partnertausch oder so; so entnahm ich es der Ankündigung der Party. Das Ziel sollte es sein, dass durch einfachen oder sogar mehrfachen Partnertausch am Ende keiner Sex mit seinem eigentlichen Partner hatte. Ich fand das merkwürdig; unter erotischer Freiheit verstehe ich nicht, dass mir einer Vorschriften für den Swinger Sex macht. Aber wie auch immer – selbst das war ja besser als gar nichts, und wir würden uns ohnehin nur als Voyeure amüsieren.

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Wie man das von Frauen kennt, wenn es um Partys geht, so fing gleich darauf das Gejammer meiner Frau an, sie hätte nichts anzuziehen. Wir mussten noch an diesem Abend losziehen in das große Einkaufszentrum, wo es auch a) einen Sexshop und b) einen Lingerieshop gibt. Die Auslagen der beiden Läden unterscheiden sich in zwei Dingen. Im Sexshop sind zwischen die Reizwäsche noch Sexspielzeuge gestreut. Und im Lingerie Geschäft sind die Preise um ein Vielfaches höher. Natürlich wollte sie trotzdem ausgerechnet dahin. Und ebenso natürlich traute sie sich nicht, der Verkäuferin zu erklären, wofür die Dessous gedacht waren. Wir hatten bei unserer Einführung vom Betreiber Pärchen gehört, dass man sehr wohl auch in Straßenkleidung bei ihnen auftauchen könne, sich im Zweifel aber in Reizwäsche wohler fühlen würde, weil alle sie tragen. Ich hatte auch schon in etwa eine Vorstellung, worin ich meine Frau gerne sehen würde, und machte mich auf die Suche danach. Als ich es ihr zum Anprobieren brachte, machte sie ein entsetztes Gesicht, verschwand aber doch damit in der Umkleidekabine.

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