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21. April 2008

Zufallsbegegnung – Teil 2

Die Tür fällt hinter uns ins Schloss und wir gehen schon im Flur zu Boden. Es ist ein erregendes Gefühl, seinen ganzen Körper auf meinem zu spüren. Er reibt sich langsam an mir, presst sein hartes Geschlecht an meinen Bauch. Seine Zunge beherrscht meinen Mund, liebkost meine Lippen und dringt tief ein. Ich sauge an ihr – halte sie fest und gebe sie nur langsam frei.

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Seine Hände wandern an meinem Körper herab und ich spreize langsam die Beine, lege sie um seine Hüften und presse ihn zwischen meine Schenkel. Er stöhnt laut auf als ich immer mehr Druck auf seine Erektion ausübe und mich unter ihm bewege. Es ist wie Hypnose als wir uns ansehen und unsere Hände auf Entdeckungsreise auf dem Körper des anderen gehen. Das Kribbeln in meinem Bauch ist kaum auszuhalten, als ich das Hemd aus seiner Hose ziehe und meine Hände zwischen seine Beine gleiten lasse. Sein Blick verschleiert sich und unser nächster Kuss ist endlos, hemmungslos. Dieser Kuss – diese Lust und diese Erregung in seinen Augen zu sehen, während meine Zunge langsam in ihn hineingleitet, ist unbeschreiblich.

Seine Hände sind unter meine Bluse und mein Top gewandert und während ich noch versuche mich aus meiner Daunenjacke zu schälen, presse ich meine Brüste dabei in seine Hände. Ich habe immer von einem Lover geträumt, der im entscheidenden Moment einfach meinen Slip zerreißt und sich einfach auf mich wirft… Jetzt bekomme ich einen Vorgeschmack, denn die beiden Knöpfe meiner Bluse sind IHM einfach nur im Weg. Er schiebt mein Top nach oben und streicht dann ganz zart über meinen BH. Plötzlich drängt er seine Hände darunter, presst meine Brüste zusammen und vergräbt sein Gesicht dazwischen. „Du riechst so gut….“ höre ich ihn nur stöhnen und dann verstehe ich nichts mehr, denn er hat eine Brutspitze im Mund und saugt, knabbert und küsst die aufgerichtete Warze. Und ich verliere schon wieder sämtliche Bodenhaftung. Endlich schaffe ich es, seine durch die Größe seines Penis‘ gespannte Jeans zu öffnen und sie ihm über den Po zu streifen. Wow, dieser Hintern! Langsam, ganz langsam, lasse ich meine Fingernägel am Bund seiner sexy weißen Feinripp-Boxershorts von hinten nach vorn gleiten. Er presst sich erst an mich und zieht sich dann ein bisschen zurück, damit ich endlich alles berühren kann. Er atmet scharf ein, als ich zuerst nur einen Finger über seinen Schwanz gleiten lasse und dann plötzlich meine Hand auf sein Geschlecht presse. Vielleicht bin ich sexistisch, aber im Moment besteht er für mich nur noch aus drei Teilen: Augen, Hintern und seinem traumhaft harter Schwanz. (Wie war das mit den bösen und den braven Mädchen? Egal – ich bin auf jeden Fall gerade auf dem Weg in mein sexuelles Paradies…)

Und nicht nur ich zerfließe hier förmlich – auch sein Slip ist schon ziemlich feucht an den eindeutigen Stellen. Ich lasse meine Hand tief hineingleiten und umfasse ihn ganz. Seine Hoden ziehen sich bei meiner Berührung zusammen. Seine Augen sind fest geschlossen – er hält den Atem an und wartet ab, was ich als nächstes tue. Sein Slip stört mich total, auch wenn er noch so sexy darin aussieht – er muss jetzt schnellstens verschwinden. Offensichtlich denkt er dasselbe von den Kleidungsstücken, die im Moment noch ziemlich derangiert an mir kleben. Irgendwie schaffen wir es, halbwegs aufzustehen und uns auf dem Weg zu seinem Bett halbwegs auszuziehen. Und nur für den kurzen Weg bis zu seinem Bett brauchen wir fast eine halbe Stunde. Es ist einfach zu erregend zu sehen, wie sich seine Brustwarzen aufstellen, als ich ihm das T-Shirt über den Kopf ziehen will… ich muss sie einfach lecken. Oder als er das Gefühl hat zu explodieren, wenn er mich nicht sofort gegen den Türrahmen presst und IHN zwischen meine Beine drängt…

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Irgendwie haben wir es schließlich doch geschafft und wir stehen vor seinem Bett. Für den Teil einer Sekunde sehe ich Thomas‘ Gesicht vor meinem inneren Auge – aber in diesem Moment bin ich Meisterin des Verdrängens. Wir fallen auf das Bett und er beantwortet meine unausgesprochene Frage von heute Abend, was er wohl mit diesen schlanken, kräftigen Händen alles anstellen kann: Von seiner Zunge ganz zu schweigen. Wow, ich fühle mich wie das Objekt seiner Anbetung als er mit Zunge und Zähnen eine feuchte Spur von meinem Hals bis zu meinen Brüsten zieht. Es ist einfach zum verrückt werden schön! Geil. Anheizend. Unfassbar erregend.

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09. April 2008

Die Messe

Gestern Abend rief mich noch einer meiner Freunde an, nachdem ich total übermüdet von der Arbeit nach Hause kam. Ich rettete ihn gerade noch vor dem Anrufbeantworter und vor meinem bescheidenen Ansagetext. Er fragte, ob ich nicht noch Lust hätte etwas zu unternehmen und ich lehnte dankend ab. Dafür animierte er mich jedoch zuzusagen, daß ich am nächsten Tag mit ihm auf diese Messe kommen solle, die momentan in unserer Stadt für Unruhe sorgt. Es handelt sich dabei um eine Austellung, die alle Lebensbereiche wiederspiegelt, jedoch im allgemeinen eher langweilig ist. Um nicht unfreundlich zu erscheinen und weil meine Müdigkeit jede Gegenwehr verhinderte, sagte ich einfach zu und wir verabredeten uns für 12 Uhr mittags. Frisch rausgeputzt und in meine schicken Klamotten geschlüpft (Sacko, Baumwollhose, Hemd und Krawatte) packe ich mich in meinen Wagen und fahre Richtung Messe. Natürlich sind um diese Zeit schon alle Parkplätze in der Nähe blockiert und so bleibt mir nichts Anderes übrig als fünf Minuten zu Laufen. Als ich am vereinbarten Platz ankomme, kann ich Jan weit und breit nicht sehen, wäre ja auch ein Wunder, wenn der mal pünktlich gewesen wäre.

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So bleibt mir Zeit, die Leute zu beobachten, die an mir vorbei auf das Gelände strömen. Für einen Samstag scheint es nicht allzu viel Betrieb zu sein. Aber um so besser, ich hasse Gedränge. „Whow, die sieht ja super aus !“ mein Blick hat eine unheimlich gut aussehende Rothaarige eingefangen. Endlos lange Beine, knielanger Rock und Jacke. Während ich also noch so vor mich hintaumele und Tagträumen nachhänge, tippt mir jemand auf die Schulter. Es ist Jan. „Hi! Na, wieder nicht die Haustür gefunden ?“ – „Red nicht, lass uns reingehen !“ – „Hast Du dieses Wunder eben gesehen ?“ – „Nein… Hmm schade.“ Jan scheint wirklich enttäuscht, er kennt meinen guten Geschmack.

Wir legen uns ein Schema zurecht, wie wir die Hallen abklappern und machen uns auf den Weg, vorbei an Ständen voller Waren, Informationsblättern, Ansteckern und anderem Kram. An einem Stand mit indianischem Schmuck fällt mir eine Schönheit auf, mit der ich mich kurz auf eine Diskussion über die Verarbeitung der Stücke einlasse. Sie scheint mich ebenso zu mustern, wie ich sie. Ich lächele sie an und bekomme meine Belohnung in einem Augenzwinkern. Jan beginnt unruhig zu werden und scheint weitergehen zu wollen. Na, vielleicht komme ich ja später nochmal hier vorbei. Wir wandern weiter, gelangen an den ersten Weinstand und werden angesprochen. Ein dickbäuchiger Mann lädt uns zu einer Weinprobe ein. Er verwöhnt uns mit feinen Tropfen, von denen keine der Flaschen unter 30 Mark zu haben ist. Wir geniessen die edelen Weine und merken wie der Alkohol zu wirken beginnt. Nächste Halle, nächster Weinstand. Wieder die gleiche Zeremonie: Interesse zeigen, nicken, trinken, anerkennend nicken und vor allem den Eiswein mit Würde schlürfen. Whow, das Zeug macht richtig heiter.

In der nächste Halle treffen wir auf einen Stand mit Ultraschallgeräten, die zur Untersuchung des Körperinneren benutzt werden. Am Infostand stehen zwei sehr gut aussehende Ladies, die in uns wohl geeignete Opfer sehen. Sie sprechen Jan und mich an und versuchen, uns zu einer Untersuchung zu überreden. Dabei locken sie uns mit einem verführerischen Lächeln und ihren wedelnden, lakierten Fingernägeln. Wer kann so einem Angebot wiederstehen ? Jan sträubt sich erfolgreich und so lotsen die beiden Schönen nur mich in eine Kabine, in der ich mein Jacket und mein Hemd ausziehen kann. Mit entblösstem Oberkörper trete ich wieder aus der Kabine und lege mich auf ein Bett das neben den Geräten steht. Lächelnd setzt sich die größere der beiden neben mich auf einen Stuhl und holt eine Tube hervor. Die anderen Besucher schmunzeln und schauen neugierig was jetzt passiert. Mit ihren langen Fingern drückt sie etwas von dem Gel auf ihre Handinnenseite und verteilt es auf meinem Bauch. Hmm, das tut gut.

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Irre ich mich oder lässt sie ihre Fingernägel absichtlich über meinen Bauch krallen ? Sie gibt noch etwas Gel auf die Sonde und beginnt damit auf meinem Bauch herumzufahren. Niere, Magen und Leber schimmern auf dem Bildschirm. „Ja, bei Ihnen ist alles in Ordnung. Sehen sie ?“ Sie zeigt auf verschiendene Orte und erklärt, daß ich wohl noch nicht allzuviel Alkohol getrunken haben werde, wenn die wüßte. Die Untersuchung endet. Sie greift nach einigen Tüchern und wischt mir das Gel vom Bauch. Wieder ihre Fingernägel. Ich lächele, witzle noch ein wenig über meine bevorstehende Schwangerschaft und danke ihr für ihre Mühe. Auf dem Weg zur Kabine sehe ich noch, wie sie wieder zum Infostand geht und etwas sucht. Ich habe gerade die Kravatte wieder gebunden, als ihr Gesicht durch den Vorhang lugt. „Ich heiße Tina, ähm, hast Du heute Abend schon was vor ?“ Ohne zu überlegen schüttele ich den Kopf. „Dann ruf mich gegen 19 Uhr an !“ Sie drückt mir einen kleinen Zettel mit dem Logo der Firma in die Hand, auf der eine Nummer und ihr Name geschrieben sind. Ich lächele und schaue zu ihr auf, doch sie ist schon wieder verschwunden.

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