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24. April 2008

Eine erotische Massage – Hausfrauen Sex mit Erotikmassage

Heute hatte ich mir vorgenommen, Heike so richtig zu verwöhnen und sie vom Kopf bis zu den Füßen zu massieren. Ich holte dazu eine alte Matratze, die wir extra für solche Zwecke unter unserem Bett liegen haben, ins Wohnzimmer. Dann legte ich ein paar Holzscheite mehr in unseren Ofen, stellte im ganzen Raum ein paar Kerzen auf und löschte dieses viel zu grelle Halogenlicht. Kurzum, ich versuchte eine richtig kuschelige Stimmung in unserem Wohnzimmer zu schaffen. Heike hatte ich vorher ein Bad eingelassen, in dem sie sich so richtig entspannen sollte, was sie anscheinend auch sehr genoss, denn sie war jetzt bereits über eine Stunde in der Wanne.

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Ich wartete geduldig, bis sich endlich ganz langsam die Zimmertür öffnete und mein Mäuschen das Zimmer betrat. Ich konnte bei ihrem Anblick genau erkennen, dass sie unter ihrem sexy Kimono nichts anderes, als nur noch die Wasserperlen auf ihrer Haut trug. Ihre steifen und steil aufgerichteten Brustwarzen drängten sich von innen gegen den Stoff und zeichneten sich so realistisch dort ab, dass ich mich ein wenig zusammen reißen musste. Wie gerne hätte ich jetzt mit meiner Zunge diese beiden süßen Nippel umspielt. Aber der Abend fing ja erst an.

Heike öffnete den Gürtel und ließ ihren Kimono ganz langsam von ihren Schultern, auf den Fußboden gleiten, um es sich gleich danach auf unserer Matratze gemütlich zu machen. Sie hatte sich auf ihren Bauch gelegt und drückte ihren verführerischen Knack Po mehr als sonst in meine Richtung. Jetzt war ich dran, mein Versprechen einzulösen. Ich nahm etwas Öl aus der großen Flasche, wärmte es kurz zwischen meinen Handflächen an und begann dann ganz zärtlich ihren Nacken und ihre Schultern zu massieren. Danach folgten ihr süßer Rücken und ihre Langen Beine. Ihren Knack Po ließ ich extra aus, denn um den wollte ich mich ein bisschen intensiver kümmern.

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Jetzt drehte sie sich auf ihren Rücken und ich fuhr mit meinen öligen Händen in kreisenden Bewegungen vom Hals abwärts, über ihren Busen und ihr Bäuchlein bis zu ihren Zehen. Jetzt forderte ich sie auf sich wieder auf ihren Bauch zu legen. Von den Füßen an streichelte ich, unter äußerst zärtlichen Berührungen, an den Innenseiten der Beine hoch, bis meine Fingerspitzen die Härchen ihrer Scham berührten. Jetzt wanderten meine Hände nach außen um ein bisschen höher die Rundungen ihrer Pobacken zu liebkosen, um dann auf dem gleichen Wege wieder bis zu ihren Zehen zu wandern. Dieses Spielchen wiederholte ich ein paar Mal. Nun nahm ich die Ölflasche, öffnete sie und träufelte das etwas kühle Öl genau in ihre Poritze, so dass es sich seinen Weg über ihre Poöffnung, ihren Damm, zwischen ihren Schamlippen hindurch bis hin zu ihrer Clit bahnen konnte. Es war anscheinend ein geiles Gefühl, denn Heike streckte bei jedem neuen Schwall Öl ihren Hintern noch weiter in die Höhe und gab ein leises „Uuuuhhhh“ von sich. Nun sollte es aber so weit sein.

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22. April 2008

Die Nachbarin

Alles fing damit an, daß ich das Haus unserer Nachbarn beaufsichtigen sollte. Allerdings hatte ich nicht gemerkt, daß die Nachbarin schon eher aus dem Urlaub zurückgekommen war. So ging ich also ins Bad, um mich zu duschen und hatte deshalb nur ein Handtuch um die Hüften. Als ich eintrat sah ich Frau R. splitternackt mitten im Bad stehen, nur ein Handtuch lag um ihren Hals. Der erste Moment des Erschreckens wich schnell Erregtheit, es war ein heißer Tag und wir waren sofort gleich erregt von dieser spontanen Situation und dem Anblick unserer nackten Körper.

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Sie führte mich schnell ins Schlafzimmer, nachdem sie mir das Handtuch weggezogen hatte und meinen steifen, hoch aufgerichteten Prengel gesehen hatte. Sie ging vor mir her und ich sah ihre propere Figur: Sie hatte einen guten Bauchansatz an ihrem Venushügel, eine breite Hüfte und pralle große Hinterbacken und dicke, lang herunterhängende Brüste mit großen steifen Nippeln. Und schon lagen wir auf dem Bett, sie spreitzte ihre runden Schenkel etwas und ich sah, daß sie ihr dichtes krauses Schamhaar unten an ihrer Schamlippen abrasiert hatte. Sie sah mir in die Augen während sie mit einer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und flüsterte mir zu: „Komm, streichel dich erstmal selbst, ich möchte sehen wie du es machst, wie mein Anblick dich scharf macht, wie dein Schwanz immer steifer wird„. Und so wurden wir immer erregter und erregter, bis ich sie schließlich auf die andere Seite drehte und sie ihre Beine schon von selbst anwinkelte, um sich von hinten nehmen zu lassen. Ich zog ihre obere Pobacke etwas hoch und sah schon ihren bloßen, vor Erregung geschwollenen, glänzenden Doppelstrich, ließ meinen Prengel ein paar mal zwischen ihren Lippen auf und ab gleiten, um dann ganz langsam immer tiefer in sie einzudringen.

Als ich ganz tief in ihre feuchte Vagina eingedrungen war, spürte ich ihre großen Hinterbacken an meinen Lenden und sie stöhnte: „Ja, los, reite mich, pack mit einer Hand meine linke Brust und mit der anderen meine rechten Schulter und reite mich richtig tief, komm, nimm mich, poppe mich richtig tief“. Das machte ich dann auch, griff mit der einen ihre Schulter und mit anderen eine ihrer großen prallen Euter und lag halb seitlich, halb auf ihr und stieß ihr mein Glied im Rhythmus ihrer Seufzer immer tief in ihren engen feuchten Spalt. Jedesmal, wenn ich bis auf die Eichel rausgezogen hatte, presste sie ihre Pobacken und Schamlippen etwas zusammen, wodurch wir uns einander sehr gut spürten, wenn ich dann wieder in ihre nun erregend enge Spalte eindrang.

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Sie stöhnte jetzt immer lauter: „Ahh, Ahhh, oh, ich bin gleich so weit, komm auch, ja, komm tief in mich rein, ohh, ooh, ja, jetzt, jetzt,aaahh, ja, spritz es rein, ja, oh, ja, ….„. Tief in sie eingedrungen kam ich mit ihr und während ich ihren Spalt um meinen Penis zucken fühlte, spritzte ich ihr Strahl für Strahl meinen Samen in ihren bebenden Unterleib. Wir schliefen dann beide mit unser beider Feuchte zwischen den Schenkeln verschwitzt und vereint ein. Als ich wieder aufwachte, kam sie splitternackt, gerade frisch geduscht, ins Schlafzimmer, noch Wasserperlen auf der solariumgebräunten Haut. Als sie mich so liegen sah, das Glied schon wieder steif und groß, fing sie an, ihren Spalt zu streicheln und setzte sich dann auf mich: „Ich muß noch mal eben in die Stadt, aber laß es uns eben noch mal kurz machen, ich bin schon wieder richtig heiß„. Wir waren beide schon wieder total erregt, so daß sie sich nicht lange heftig auf und ab bewegen mußte, wobei ihre dicke große Brüste frei auf und ab hüpften, bis wir wir wieder kamen und ich nochmal in ihr kam und sie Strahl für Strahl vollspritzte.

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