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16. Juli 2008

Sex mit der Frau des Gastgebers

Nach der gestrigen Party hatte er nur allzu gerne das Angebot seiner Gastgeber angenommen auf den Heimweg zu verzichten und im Gästezimmer zu übernachten. Vor dem Einschlafen ging ihm ständig die Frau des Hausherren durch den Kopf. Den ganzen Abend hatte sie ihn mit ihrer Figur fasziniert. Mit ihren Mitte vierzig durchaus in den besten Jahren waren seine Augen immer wieder zu ihren üppigen Formen, die der dünne Stoff ihres Kleides kaum zu bändigen im Stande war, zurückgekehrt. Deutlich hatten sich die schweren Brüste darunter abgezeichnet und wegen der aufreizend schwingenden Bewegungen mußte er davon ausgehen, daß sie keine Büstenhalter trug. Anscheinend hatte sie seine auf ihr ruhenden Blicke gemerkt denn ab und zu konnte er fasziniert feststellen, wie sich ihre Nippel aufrichteten und sich deutlich sichtbar durch den Stoff drückten. Einmal hatte sie ihn dann dabei erwischt wie er sie anschaute und ihm dann geheimnisvoll lächelnd einen tiefen dunklen Blick zugeworfen.

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Als er am Morgen aufwachte, mußte er sofort wieder an sie denken. Sofort kamen ihm erneut die großen Brüste in Gedächtnis und er malte sich aus, wie sie sich wohl anfühlen würden. Alleine schon der Gedanke daran ließ seinen Schwanz hart werden und seine Hände rutschten seinen Bauch hinunter. Da er wie immer nackt schlief, hatte er sein Ziel schnell erreicht und begann mit gleichmäßigen Bewegungen seinen Schweif noch mehr zu reizen. Plötzlich öffnete sich die Tür.

Gegen das Licht im Flur konnte er deutlich ihre Kontur erkennen. Aus dem Badezimmer im ersten Stock vernahm er das Rauschen der Dusche. Anscheinend hatte ihr Mann gerade mit der Morgentoilette begonnen.

Guten Morgen, sind Sie schon wach?“ fragte sie mit leiser Stimme. Atemlos bejahte er die Frage, seinen steifen Ständer immer noch mit der rechten Hand umkrallt. Sie öffnete die Tür weiter und ging auf das Fenster zu, um den offen stehenden Flügel zu schließen. „Wollen Sie etwas besonderes zum Frühstück?“ fragte sie dabei. Welch’ eine Frage, dachte er sich und zog seine rechte Hand zurück. Sie hatte sich gerade über den vor dem Fenster stehenden Schreibtisch gebeugt und hantierte am Fenstergriff. Dabei war der kurze Morgenrock nicht in der Lage ihre aufregenden Formen zu verbergen. Sein Blick fiel auf die vom Lichtschein aus dem Flur beleuchteten festen Schenkel, die erst kurz unter dem Poansatz vom Stoff verdeckt wurden.

Nachdem sie das Fenster geschlossen hatte drehte sie sich um und kam langsam auf sein Bett zu. Das noch vom Bett zerzauste Haar umrahmte das im Schatten liegende Gesicht und gab ihr einen etwas wilden Ausdruck. Anscheinend weil es noch so dunkel im Zimmer war, der vom Flur hereinleuchtende Lichtstreifen erhellte nur spärlich einen kleinen Teil der Umgebung, übersah sie seine am Boden liegenden Schuhe und kam ins straucheln. Jedenfalls vernahm er nur, wie sie gegen einen seiner Stiefel stieß und im selben Moment mit einem Schreckenslaut halb über ihn fiel. Mit beiden Knien und einer Hand konnte sie sich gerade noch auf der Matratze abstützen. Ihre andere Hand landete allerdings genau dort, wo sein immer noch harter Schwanz unter der Bettdecke verborgen war.

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Im Reflex hatte er beide Arme ausgestreckt und sie an den Oberarmen erwischt. Für einige Sekunden verharrten sie in dieser Position. Er – ihre Arme umklammernd, sie – die Hand auf seinem Ständer. Täuschte er sich, oder hielt sie tatsächlich den Atem an? Ganz instinktiv verstärkte er den Druck auf ihre Oberarmmuskeln und merkte gleichzeitig, wie ihre Hand zunächst etwas zögerlich die Konturen unter der Bettdecke ertasteten, ihre Finger sich dann jedoch schnell und mit kundigem Griff um seinen jetzt komplett aufgerichteten Schwanz schlossen. Mit einem Ruck riß er sie neben sich auf die Matratze.

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01. Mai 2008

Das Postpaket

Es gibt sie wirklich, die Geschichten von der einsamen Hausfrau und dem geilen Paketzusteller. Offen und ehrlich gesagt zweifelte ich immer an den Wahrheitsgehalt dieser Erzählungen, schließlich wird viel geredet. Ich machte den Job als Paketzusteller schon einige Jährchen, und trotzdem war es mir noch nie untergekommen, dass eine Frau etwas anderes, als das Paket, von mir wollte. Doch heute, heute sollte sich das ändern.

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Es war Mitte Januar und hundekalt draußen. Dabei waren die Temperaturen gar nicht so weit unten, wohl fünf Grad minus. Aber es schneite wie verrückt und es ging ein heftiger eiskalter Wind. Selbst mein Kugelschreiber wollte vor Kälte seinen Dienst versagen und die Quittungsblätter waren nass von den Schneeflocken. Es drohte mir eine Riesenschmiererei auf den Blättern. Ich hatte wohl noch drei Stops zu bewältigen und kramte mit klammen Fingern das Paket hervor. Mit schnellen Schritten ging ich zum Eingang des Mehrfamilienhauses und bimmelte beim Empfänger. Hier vor dem Eingang zog es noch heftiger als auf der Straße. Ich bekam keine Antwort, also schellte ich beim Nachbarn. Als ich hier auch keine Antwort bekam, klingelte ich irgendwo unten, aber wieder nichts. Ich wollte mich schon abwenden und gehen da hörte ich ein „Hallo“ aus der Sprechanlage. Es klang irgendwie unfreundlich, leicht genervt. „Hallo“, antwortete ich. „Ich hätte da ein Paket für Schreiber. Die sind momentan leider nicht Zuhause. Könnten sie die Sendung freundlicherweise entgegennehmen?“ „Kostet das was“, fragte eine weibliche Stimme aus dem Lautsprecher. Ich verneinte. „Ich brauche nur eine Unterschrift“. Ohne jedes weitere Wort wurde der Hörer der Türsprechanlage auf die Halterung geknallt und der Türöffner ertönte.

Ich hastete mit meiner Last fünf Stufen hoch und dann sah ich sie. Eine Augenweide von Frau stand im Türrahmen. Ich traf jeden Tag schöne Frauen, dass brachte der Job mit sich. Aber dieses weibliche Wesen war mehr als der Hit. Ihre Ausstrahlung, ihr Flair hüllte mich sogleich ein und legte sich wie ein Schleier über mich. „Der schreibt ja nicht mehr“, hörte ich sie sagen. „Bitte was?“ „Na Ihr Kugelschreiber hat den Geist aufgeben. Warten sie oder kommen sie vielleicht besser herein, denn es zieht ziemlich viel kalte Luft hinein. Ich hole dann mal einen neuen Stift“. Während sie wegging sagte sie laut in den Raum hinein: „Du liebe Zeit ist das Wetter ungemütlich geworden. Sie sind bestimmt ganz nass und durchgefroren. Wollen sie nicht ihre feuchtkalte Jacke ablegen und sich kurz aufwärmen. Ich habe einen frischen Kaffee aufgebrüht“. „O ja“, sagte ich leicht verlegen. „Ein Kaffee wäre jetzt mehr als nur gut. Es wäre phantastisch“. „Also gut, dann kommen Sie weiter“.

Sie führte mich über einen kleinen Flur in ihr Esszimmer. Die Wohnung war modern eingerichtet und gewissenhaft gereinigt, das sah man sofort. Es war sehr warm und behaglich und entsprach wohl dem Charakter der Frau. Sie war hochgewachsen – größer als ich – und hatte pechschwarzes Haar, wasserblaue Augen und lange schlanke Beine, die sie etwas provozierend mittels eines kurzen Rocks zur Schau stellte. Ich fröstelte leicht. Gut, hier in der Wohnung war es warm, aber für einen Minirock war das Wetter wohl nicht ganz geeignet. Zu ihrem schwarzen Dress trug sie eine rote Bluse. Zwei Knöpfe hatte sie offengelassen, was dazu einlud einen Blick auf ihren formschönen, großen Busen zu werfen. Schwarze Nylonstrümpfe umhüllten ihre Beine, die in roten Lackschuhen mit hohem Absatz steckten. All ihre Bekleidung war abgestimmt auf ihre traumhafte weibliche Figur. Sogar das Make-up. An ihr war nichts was man sich so unter einer üblichen Hausfrau vorstellt. Ich setzte mich und bevor sie zum Schrank ging um mir ein Gedeck zu holen, hielt sie mir ihre Hand entgegen. „Ich bin die Carola“, sagte die Frau. „Sehr angenehm. Ich heiße Henry“. „Henry?“ „Ja!“ Carola äußerte sich nicht weiter.

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Wahrscheinlich fand sie meinen Namen total scheiße, was mich allerdings nicht weiter störte. Sie goss mir eine Tasse Kaffee ein und setzte sich zu mir gegenüber an den Tisch. „Nehmen Sie ein paar von den Plätzchen. Sie sind zwar von Weihnachten, schmecken aber noch gut“, lud sie mich ein und ich nahm bereitwillig ein paar von den Keksen. Eine ganze Weile lang sprachen wir über alles Mögliche und ich musste feststellen, dass Carola ein sehr umgänglicher, aufgeschlossener Gesprächspartner war. Aber dann wurde es langsam Zeit für mich und ich schickte mich jetzt an um zu gehen. Sie merkte es sofort und sagte: „Ich gieße dir noch einen Kaffee nach, wäre ja schade wenn ich ihn wegschütten müsste“. Schnell, fasst hastig stand die junge Frau auf und ging zur Kaffeemaschine herüber. Auf den Weg dorthin sagte sie: „He, sag mal, Henry. Stimmt es, dass es Männer sehr stark erregt, wenn sie daran denken, dass ein Anderer ihre Frau, naja du weißt schon, dass ein anderer Mann ihre Frau fickt?

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