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08. August 2008

Reife Hausfrauen

In unserem Hochhaus sind wir die Hausfrauen Riege. Wir beherrschen das gesamte Erdgeschoss und den ersten und zweiten Stock, reife Hausfrauen, die zum Teil schon zehn, 20 Jahre oder länger hier leben. Über uns wechseln die Mieter öfter, und da ziehen natürlich auch mal junge Mieter ein, aber wir von den unteren Etagen, wir sind alles Frauen ab 40, die meisten von uns sogar schon Mitte oder Ende 40. Also wirklich reife Frauen.

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Natürlich gibt es in den meisten Fällen auch noch die passenden Ehemänner, aber die sind ja den ganzen Tag außer Haus, am Arbeiten und am Basteln an ihrer Karriere, und einige von uns sind auch alleinstehende reife Frauen. Manche sind geschieden, sogar eine Witwe gibt es unter uns. Scherzhaft nennt sie sich immer die „lustige Witwe“ – und genau das ist sie auch. Wie aber eigentlich alle von uns; lustige Witwen, auch wenn wir gar keine Witwen sind. Und wir sind eine verschworene Gemeinschaft. Die vielen Jahre, die wir auch, als wir noch nicht reife Hausfrauen waren, sondern junge, begeisterte Ehefrauen, immer alleine in diesem anonymen Hochhaus verbracht haben, nur mit den anderen Hausfrauen als Gesellschaft, haben uns wirklich zusammengeschweißt. Wir sehen uns täglich, und wir unternehmen auch sehr viel miteinander.

Vor allem haben wir halt den Vorteil, dass es unten im Erdgeschoss eine riesige Terrasse gibt, die sich um die gesamte Rückfront des Hauses zieht. Dort sind wir im Sommer fast immer zu finden, wenn wir uns nicht gerade um die Hausarbeit kümmern müssen. Dadurch, dass eben wir reife Hausfrauen alle Wohnungen im Erdgeschoss belagert haben und wir sehr gute Freundinnen sind, teilen wir vom Erdgeschoss einfach die Terrasse mit den Frauen von weiter oben, die nur einen Balkon besitzen; gerade im Sommer ja nicht halb so schön wie eine Terrasse. Die Terrasse ist einfach unser Reich, den ganzen Sommer über. Sozusagen das Paradies für uns reife Hausfrauen. Es gibt zwischen den Terrassenteilen, die zu den einzelnen Wohnungen gehören, auch keine Absperrungen. Alles ist für jeden frei zugänglich. Oder vielmehr, genauso war es – bis dann vor zwei Monaten Gudrun ausgezogen ist. Es gab reichlich Tränen zu ihrem Abschied, und sie selbst wäre auch am liebsten geblieben. Aber nachdem ihre Kinder alle aus dem Haus waren, hatte ihr Mann einfach beschlossen, sich beruflich zu verändern. Das erforderte einen Umzug in eine andere Stadt – und sie musste wohl oder übel mitkommen, etwas anderes blieb ihr nicht übrig. Sie hätte sich höchstens scheiden lassen können – aber was kann eine geschiedene reife Hausfrau, die jahrelang wegen der Kinder nicht gearbeitet hat, schon vom Leben erwarten?

Dummerweise wohnte Gudrun mit ihrem Mann auch noch etwa in der Mitte der Wohnungen im Erdgeschoss. Deshalb waren wir natürlich umso gespannter, wer nun an ihrer Stelle einziehen würden. Heimlich hofften wir auf eine weitere reife Hausfrau, die wir gerne sofort in unseren Kreis aufgenommen hätten. Es war allerdings keine Hausfrau, es war nicht einmal eine Frau, die zwei Wochen nach Gudruns Auszug dort einzog, sondern es war ein Mann. Ein junger Mann, höchstens Anfang 30. Da war die Enttäuschung unter uns reifen Ladys natürlich groß. Zuerst störten wir uns allerdings nicht weiter daran, obwohl der Sommer gerade erst angefangen hatten, denn wir gingen fest davon aus, dass er ja ohnehin den ganzen Tag nicht zu Hause sein würde, wir also die Terrasse unten dennoch weitgehend für uns haben würden. Aber von wegen – es stellte sich heraus, der junge Mann war Schriftsteller – und er arbeitete den ganzen Tag zu Hause. Am liebsten draußen auf der Terrasse, mit seinem Notebook. Das brachte unseren gewohnten Tagesablauf nun natürlich gewaltig durcheinander. Nun war ständig ein Fremder anwesend, ein Mann, und wir konnten uns einfach nicht mehr so ungezwungen benehmen wie die ganzen Jahre zuvor. Zuerst versuchten wir ja noch, den „Neuen“ freundlich aufzunehmen, aber nachdem er mehrfach mit der Begründung, er müsse arbeiten, diverse Einladungen zum Kaffee ausgeschlagen hatte, kümmerten wir uns nicht weiter um ihn und beschlossen, einfach so zu tun, als sei er gar nicht da.

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Das war allerdings leichter gesagt als getan; nicht nur dass wir nun vom Platz her schon massiv eingeschränkt waren, weil wir uns ja nun nicht mehr einfach über die gesamte Hausfront ausbreiten konnten – so mussten wir uns entweder mit bloß der Hälfte des früheren Platzes bescheiden, oder aber uns in zwei Gruppen aufteilen -, wir fühlten uns auch ständig beobachtet. Und waren wir vorher öfter auch mal oben ohne oder zumindest sehr luftig gekleidet auf der Terrasse herumgelaufen, die von außen kaum einsehbar ist, so achteten wir jetzt sorgfältig darauf, anständig gekleidet zu sein. So machte das alles irgendwie keinen Spaß mehr. Petra war es, die irgendwann ganz entnervt meinte, unser Paradies sei zum Albtraum geworden. Und Petra war es auch, die vorschlug, wir sollten doch einfach so tun, als wäre dieser Schriftsteller überhaupt nicht da – denn sonst würden wir nie wieder Freude an unserer Terrasse haben. Wir versuchten es, aber anfangs fiel es uns noch ziemlich schwer, ihn zu ignorieren. Er saß halt auch den ganzen Tag da, an seinem Gartentischchen mit dem Notebook darauf und dem Sonnenschirm darüber. Erst das heiße Wetter half uns auf die Sprünge. Je heißer es wurde, desto gleichgültiger wurde uns unsere Umgebung.

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21. Juli 2008

Hausfrauen im Schwimmbad

Während meiner Studienzeit in Bremen habe ich mir angewöhnt, regelmäßig ins Freibad zu gehen. Immer Dienstags und Donnerstags, und immer Vormittags. Der Zeitpunkt ist der beste. Es ist nicht so voll und die Jugendlichen sind noch in der Schule, so daß es nicht so laut ist. Und das Auge bekommt viel geboten. O.K., die Omas, die brustschwimmend ihre Bahnen ziehen, interessieren nicht. Aber es waren dort auch sehr viele attraktive weibliche Gäste. Hausfrauen, wie ich vermute, die ihre freien Stunden am Vormittag für ein wenig Sport nutzten. So wie Gabi.

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Ich wußte natürlich nicht, ob sie wirklich Gabi hieß, ich habe sie nur so genannt. Vor sechs Wochen habe ich sie das erste Mal bemerkt. Ich habe sie so getauft, weil sie so aussah wie Gabi Dohm, die Schauspielerin. Zwischen 40 und 45 Jahre alt, dunkelblonde, halblange Haare, braungebrannte Haut. Sie kam nicht zum Schwimmen, sondern um sich zu sonnen.

Im warmen Sommer 1991 hatte sie dazu auch viel Gelegenheit. Schon als ich sie das erste Mal sah, lief mir ein warmer Schauer über den Rücken. Ich stieg aus dem Schwimmbecken und ging zu meinem Handtuch. Sie lag etwa 3 Meter neben mir auf einem Handtuch, mit geschlossenen Augen der Sonne zugewandt. Ihr Wunsch nach nahtloser Bräune ließ mein Herz schneller klopfen. Denn trotz ihres Alters hatte sie einen makellosen Körper. Lange schlanke Beine, die in der Sonne glänzten. Eine schmale Taille, die nur sehr spärlich durch den schwarzen Strich ihres Tanga-Slips bedeckt war. Es war deutlich zu sehen, daß sie ihre Muschi wenigstens zum Teil rasiert hatte. Eine tätowierte Rose zierte ihren Bauch. Und dann ihre Brüste! In der Größe einer Grapefruit hoben sie sich kugelrund nach oben. Kein Erschlaffen, kein Anzeichen von Hängen. Mit spitzen Nippeln, die angeregt durch den leichten Sommerwind wie kleine Antennen in die Höhe ragten. Ihr spitzes Gesicht war nahezu frei von Falten, nur das eine oder andere ergraute Haar ließ ihr erfahrenes Alter erkennen.

Mit meinen damals 22 Jahren war ich noch sehr unerfahren. Eine Freundin hatte ich noch nicht gehabt, aber ich hielt mich mit regelmäßigem Wichsen sexuell fit. Meistens habe ich mir täglich einen herunter geholt, manchmal sogar zwei- oder dreimal am Tag. Der Anblick der Grazie neben mir blieb nicht ganz folgenlos. In meiner Badehose erhöhte sich die Spannung, und vorne zeichnete sich eine größere Beule ab. Gestern hatte ich nicht gewichst und so war ich doppelt geladen. Ich führte meine rechte Hand langsam zwischen meine Beine und begann, mit der flachen Hand an meiner Badehose zu reiben. Mein Pimmel wurde immer größer und steifer und langsam hob er meine Badehose in die Höhe, so daß man meine prallen Hoden sehen konnte. Mit der linken Hand streichelte ich nun abwechselnd meinen Sack und meine Eichel. Nur mit dem linken Mittelfinger zog ich meine Vorhaut zurück und wieder vor, zurück und wieder vor. Ich war richtig geil. Das tat so gut! Oh, ja … Hastig schaute ich nach links. Aber sie lag da so, wie ich sie erblickt hatte.

Ich war jetzt so geil, aber ich wollte auch nicht, daß mich jemand beim Wichsen auf der Liegewiese entdeckt. Aber sie hatte wohl nichts bemerkt. Also widmete ich mich wieder meinem Pimmel. Trotz der Badehose stand er jetzt fast senkrecht von meinem Körper ab. Mit der rechten Hand holte ich ihn jetzt unter meiner schwarzen knappen Hose hervor und wichste meinen Schwanz, als wäre es mein letztes Mal.

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Mit der hohlen Hand schob ich meine Vorhaut zurück und vor, immer schneller und immer stärker, mein Herz pochte, mein Atem stockte. Mit der linken Hand massierte ich meine Eier. Oh, war das geil! Guuut! Das Blut schoß in meinen Penis und die Eichel schwoll immer mehr an. Nur mit Daumen und Zeigefinger bewegte ich jetzt meine Vorhaut, so schnell, daß ich fast ohnmächtig wurde.

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