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11. November 2011

Das erste mal Sex | Entjungferung im Wald

Ich habe meine Unschuld im Wald verloren. 19 Jahre war ich damals, und schon etwas spät dran. Die meisten anderen Teen Girls aus meinem Freundeskreis wussten schon längst, was es mit dem Sex auf sich hat. Irgendwie war ich da ein richtiger Spätzünder. Das lag allerdings unter anderem daran, dass ich, obwohl ich ein Teen Girl war, dasselbe Hobby hatte wie sonst nur die Boys unter den Teens; Computer nämlich. Ich war ein richtiger Nerd, nur eben als weibliche Ausgabe. Und wer sich für Computer interessiert, der steht irgendwie außerhalb der restlichen Gesellschaft. Es war nun etwa nicht so, dass ich keinerlei Interesse am anderen Geschlecht gehabt hätte. Jeder Teenie kennt sie, diese heißen, wilden Fantasien, die einen dazu antreiben, den eigenen Körper und seine Lust zu erkunden, und die sich meistens auf einen anderen Teen konzentrieren; in aller Regel vom anderen Geschlecht, bei den Lesben und Gays vom gleichen Geschlecht. Das alles habe ich auch mitgemacht. Aber anders als die meisten Teengirls hatte ich irgendwie keine Zeit, das so richtig zu verfolgen. Ich war mehr damit beschäftigt, mir meine Computer selbst zusammenzubauen, mich in die verschiedensten Datenbanken hinein zu hacken und so weiter. Einzelheiten dazu behalte ich lieber für mich, sonst habe ich am Ende wegen dieser Teen Sexgeschichte noch die Polizei auf dem Hals. Obwohl ich also als Teen Girl zu den Geeks gehörte, sah ich doch zum Glück wenigstens nicht so aus. Ich war sogar richtig hübsch als Teenie; und obwohl ich weiß, dass man sich selbst da nicht unbedingt gut einschätzen kann, würde ich mal sagen, dass ich auch heute, als junge Studentin von 24 Jahren, noch richtig geil aussehe. Das scheinen mir die bewundernden Blicke der anderen Studenten und zum Teil auch der Assistenten und Professoren eigentlich auch zu bestätigen, aber ihr könnt mich ja leider nicht sehen, um euch ein objektives Urteil zu bilden. Damals auf jeden Fall, mit 19, war ich total hübsch, das weiß ich, denn ich habe mir neulich noch mal Bilder von dieser Zeit angesehen.

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Deshalb hatte ich auch da schon jede Menge Angebote. Es war keine Notwendigkeit, dass ich mit 19 noch Jungfrau war; ich hätte das schon längst vorher ändern können. Allerdings war mein Interesse an den Teenager Jungs aus meiner Klasse und meiner Umgebung zuhause zwar schon vorhanden, aber nicht stark genug. Was mir an den meisten Teen Boys nicht gefiel, das war, dass sie so ganz andere Interessen hatten als ich. Die fanden Fußball wichtig und Saufen und Girls. Für Computer interessierte sich von denen kaum einer – aber gemeinsame Interessen sind doch nun einmal wichtig. Schließlich wollte ich nicht einfach nur entjungfert werden, also ein Sexabenteuer erleben, sondern für mich sollte das erste Mal Sex schon die Basis für eine feste Beziehung sein. Ich wollte mich jetzt auch nicht „aufsparen“ bis der Richtige kam; so weit ging ich nun auch wieder nicht. Aber für irgendein nichtssagendes schmutziges Gefummel wollte ich mein Jungfernhäutchen nun auch nicht durchstoßen lassen. Zumindest sollte sich mein erster Liebhaber ebenfalls für Computer interessieren. Da war zwar ein Junge bei uns in der Straße, den ich kannte, der war sogar ein noch besserer Hacker als ich. Wir waren auch eng befreundet und verbrachten viel Zeit zusammen. Mit seinen strähnigen, fettigen Haaren, seiner Brille und seinen Pubertätspickeln war er nun aber rein äußerlich auch wieder nicht unbedingt das, was mir so für mein erstes Mal Sex vorschwebte. Man hat ja als Teeny Girl schon so seine Ansprüche; vor allem als Teenie Girl, das sowohl hübsch, als auch klug ist. Direkt eilig hatte ich es mit meiner Entjungferung jetzt nicht gerade; mein Leben war voll und bunt und interessant genug, auch ohne Sex. Das Einzige, was mir ab und zu einmal auf die Nerven ging, das waren meine Eltern. Genau denen habe ich es übrigens auch verdanken, dass ich es mit 19 dann endlich erlebt habe, wie das ist, mit einem Mann zu schlafen. Wenn die das wüssten, würden sie wahrscheinlich Zustände kriegen, aber ich habe ihnen nie davon erzählt. Sie denken heute noch, ich hätte mich einfach nur verirrt.

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01. November 2011

Devote Studentin | Die Studentin im SM Studio

Als ich Studentin war, habe ich eine Weile in einem Domina Studio gearbeitet, um mir das Geld für das Studium zu verdienen. Allerdings war ich in diesem Studio keine Domina, keine der Herrinnen. Ich war lediglich die Assistentin der eigentlichen Dominas. Was bedeutete, dass ich ihnen mal als Zofe zur Verfügung stehen musste, also praktisch als Handlanger, mal nur zusehen, weil es den Kunden anmachte und demütigte, dass eine Frau ihnen bei der Sklavenausbildung zusah, mal unter ihrer Aufsicht und nach ihren Anweisungen das machen, was der Kunde über sich ergehen lassen musste, und manchmal stand ich auch komplett auf der anderen Seite, musste mich als Sklavin benutzen lassen. Und zwar wahlweise mal von den Dominas selbst, oft genug während einige Kunden uns dabei beobachteten und kräftig dabei zahlten, und mal von den männlichen Kunden. Nie wusste ich, was mir abends bevorstand, wenn ich um die übliche Stunde im Domina Studio auftauchte. Manchmal wurde ich auch gleich wieder nach Hause geschickt, weil zu wenig los war für mich, aber meistens behielten die Dominas mich gleich da. Meistens war ich dafür zuständig, für Katharina zu arbeiten, die sich im Studio Madame Marlene nennen ließ und auch tatsächlich ein bisschen wie Marlene Dietrich aussah mit ihren blonden Haaren im Pagenschnitt, ihren rotgeschminkten Lippen, ihrer schlanken Figur und ihren eleganten Outfits. Meine Outfits waren nicht ganz so elegant; ich musste immer das anziehen, was die anderen Dominas oder die Sklavinnen, die es hier bisher bereits gegeben hatte, abgelegt und achtlos irgendwo verstaut oder vergessen hatten. Zum Glück habe ich eine durchschnittlich gute Figur; das bedeutete, dass mir das Meiste schon irgendwie passte und es nicht schlimm war, dass ich nur die abgelegten Klamotten der anderen bekam. Ich weiß nicht, wie das kam, aber neulich musste ich mal wieder sehr intensiv an diese Zeit denken. Und wo das so ist, möchte ich euch in dieser Sadomaso Sexgeschichte mal am Beispiel eines Abends erzählen, was da so alles abgegangen ist.

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Ich habe geklopft, vor der normalen Öffnungszeit, und Katharina hat mir aufgemacht. Ich frage, ob ich an diesem Abend gebraucht werde. „Eigentlich schon“, meint sie. „Aber Vorsicht – der Kunde von heute Abend, der steht auf der anderen Seite.“ „Was meinst du damit?“ Noch bevor die Frage ausgesprochen ist, verstehe ich. Die andere Seite – die dominante Seite. Katharinas Seite. „Aber ich habe so etwas doch noch nie gemacht!“, wende ich ein, denn es war das erste Mal, dass ich als Sexsklavin tätig werden sollte. Katharina lacht leise. „Das andere hattest du auch noch nie gemacht – und trotzdem hat es richtig gut geklappt“, meint sie gleichmütig. „Jetzt mach dir mal nicht ins Hemd – ich bin ja da und passe auf, dass alles okay geht.“ Katharina war nie sehr zimperlich – weder mit mir, noch mit den Kunden. Mir wird es ein bisschen übel. Aber ich brauche das Geld und folge Katharina in den Raum, wo es stattfinden soll, dass mich das erste Mal ein Kunde als Sklavin benutzt. Katharina kleidet mich entsprechend. Als erstes kontrolliert sie meinen Intimbereich, kaum dass ich wie befohlen die Jeans abgelegt habe, die ich an diesem Tag getragen habe. „Du bist ja immer noch nicht rasiert!“, schimpft Katharina. „Geh ins Bad. Du kannst dir aussuchen, ob du es selbst machst, oder ob ich das erledige. Rasierer sind im Schrank über dem Waschbecken. Und falls es dir zu schwer fallen sollte – denk dran, heute Abend als Sklavin kriegst du die Hälfte von dem Geld ab, das der Kunde bezahlt, nicht nur ein Drittel. Schließlich hast du ja die meiste Arbeit. Und es ist einer von den besseren Kunden. Da sollte es dich nicht viel Überwindung kosten, dir die Muschi zu rasieren.“ Mir war das unangenehm; ich mochte meine behaarte Muschi, und weil die bisher sowieso immer bedeckt gewesen war und keiner der Kunden daran gedurft hatte, hatte ich geglaubt, das spiele keine Rolle, ob behaarte Muschi oder rasierte. Außerdem hatte ich Angst vor dem ekligen Jucken beim Rasieren. Ich überlege nicht, ob ich mich weigern soll, mich zu rasieren; ich tue es einfach, und es ist ebenso eklig, wie ich es in Erinnerung habe. Immerhin werden die roten Flecken ein wenig auf sich warten lassen. Katharina, die hereinkommt, als ich den Rasierschaum abdusche, zieht den Vorhang zurück, kontrolliert meine Arbeit mit einem gleichgültigen Griff, nickt zufrieden, und stellt mir eine Dose mit Melkfett hin. „Crem dich damit ein; das hilft gegen die Nachwirkungen. Und für den Rest steht Öl im großen Schrank. Es wird ihm gefallen, wenn deine Haut schön glänzt.“

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