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05. Januar 2009

Latin Love – Italien Urlaub mit Seitensprung Sex

Als ich 19 war, bin ich mit meinem Freund nach Italien in Urlaub gefahren. Die Fahrt selbst und eigentlich auch der Urlaub auf einem Campingplatz haben mich jetzt nicht sonderlich beeindruckt. Mein damaliger Freund fuhr nämlich ein Motorrad; und zwar eines, was ausdrücklich fürs Gelände gemacht ist und nicht für die Straße. Und schon gar nicht für lange Fahrten. Die mehr als tausend Kilometer runter nach Italien haben mir echt den letzten Nerv geraubt. Ich konnte es nicht verstehen, wie mein Freund so lange das Sitzen auf der blöden Maschine durchhalten konnte; mir tat schon nach kurzer Zeit der Arsch weh, oder genauer gesagt, der Rücken vom Steißbein bis zu den Schultern, und Kopfschmerzen hatte ich auch von dem endlosen Gerüttel und Gedröhne. Man merkt sicher schon – ich bin alles andere als eine begeisterte Biker Braut. Und ich werde auch nie eine echte Motorradbraut werden.

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Vielleicht ist das anders, wenn man die Maschine selbst fährt; das kann ich nicht beurteilen, denn ich habe keinen Motorradführerschein und auch wenig Lust, eine solche Höllenmaschine bändigen zu lernen. Als Sozia jedenfalls ist das Motorradfahren in meinen Augen ein Albtraum und sonst gar nichts. Ich hatte das vorher nicht gewusst, sonst hätte ich mich standhaft geweigert, für die Fahrt nach Italien die Biker Braut zu spielen und wäre mit dem Zug gefahren. Aber so lange waren wir beide noch nicht zusammen, und bisher hatte er mich immer nur auf kurze Strecken mitgenommen, das ließ sich einigermaßen aushalten. Ich hatte deshalb vorher keine Ahnung gehabt, was mit der großen Strecke auf mich zukam. Auf dieser Urlaubsfahrt war ich mit den Nerven fertig, noch lange, bevor wir in Italien angekommen waren, genauer gesagt in Florenz auf einem Campingplatz. Der natürlich prompt überfüllt war. Mein Freund, der sich weder davon hatte überzeugen lassen, dass man in der Sommerzeit auch den Platz auf einem Campingplatz sicherheitshalber vorher buchen sollte noch dass ein Übernachten in einer Pension, wenn man gut plante, auch nicht soviel teurer war als ein Campingplatz, war entsetzt.

Ich war es schließlich, die bei dem jungen Mann, der uns vor der Schranke zum Platz angehalten hatte und gleich zurückschicken wollte, all ihren Charme einsetzte und es so erreichte, dass wir wenigstens ein paar Nächte in einer der hintersten Ecken bleiben konnte – und sogar länger, falls bis dahin andere Feriengäste abreisen sollten und ihre Plätze noch nicht fest gebucht waren. Eigentlich war dieser Flirt mit dem jungen Mann – dem Sohn des Campingplatzbesitzers, wie sich später herausstellte – ursprünglich nur Mittel zum Zweck gewesen. Trotzdem und obwohl ich nach der langen Fahrt mit diesem niederschmetternden Ergebnis völlig genervt war hatte ich jedoch Gefallen daran gefunden. Die dunklen Augen des jungen Italieners hatten nun doch zu begehrlich und bewundernd gefunkelt; obwohl ich mich, als ich vom Motorrad stieg, bestimmt nicht von meiner vorteilhaftesten Seite zeigte. Ach, ihr wollt noch wissen, in welcher Sprache wir uns unterhielten und ob ich Italienisch kann? Nein, leider nicht; nur ein paar Brocken. Aber der junge Mann sprach zum Glück Deutsch und wir konnten uns wunderbar verständigen. Wobei die Kommunikation vorwiegend nonverbal lief; seine Blicke sagten mehr als seine Worte …

Und bei mir war es nicht anders, denn er gefiel mir wirklich gut. Anders als mein eher stämmiger Freund war er schlank und hatte so schmale Hüften, ich hatte das Gefühl, ich könnte sie mit meinen Händen vollständig umfassen. Seine Schultern waren dafür umso breiter. Und absolut faszinierend waren seine Schenkel, die in den hautengen Jeans wie herausgemeißelt aussehen. Wie er wohl nackt aussehen würde? Der Gedanke schoss mir unwillkürlich durch den Kopf. Mit einer so traumhaft männlichen Figur und dann womöglich auch noch zwischen den Beinen einigermaßen gut ausgestattet musste er für die ganzen jungen italienischen Girls ein echter Traum sein. Er kam mir schön wie eine der Männer Statuen vor, die ich mir vor der Abfahrt im Reiseführer angeschaut hatte. Wäre ich nicht gleich nach dem Flirt wieder dadurch abgelenkt gewesen, dass ich meinem Freund helfen musste, sein uraltes Zelt aufzubauen, das überhaupt nicht so wollte wie wir, ich hätte mich noch eine ganze Weile an diesem meinem ersten Urlaubsflirt erfreut. So aber ging der Ärger gleich weiter, obwohl die Motorradfahrt nun endlich vorbei war. Das Zelt stand trotz aller Anstrengung so schief, dass ich schlimmste Befürchtungen für seine Standfestigkeit hatte, der Boden war so uneben, dass ich durch den dünnen Zeltboden und die Campingmatte hindurch beim Probeliegen die Bodenwellen unter mir und sogar einzelne Steine spürte und so weiter. Es war alles unerfreulich hoch drei.

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Noch dazu waren wir so spät angekommen, dass es sich nach dem Zeltaufbau kaum noch lohnte, ein erstes Mal in die Stadt zu gehen. So versuchte mein Freund sich am Campingkocher und unseren mageren Dosenvorräten, während ich schmollend im Zelt auf meinem Schlafsack saß, mein erst durch das Motorradfahren malträtierter Hintern nun gegen den unebenen Boden protestierend. Erst am nächsten Morgen, nach einer ausgiebigen Dusche, machten wir uns auf den Weg nach Florenz hinein, um dort zu frühstücken. Das Frühstück auf dem Campingplatz einzunehmen hatte ich mich geweigert; ich hatte schon kurz nach unserer Ankunft von all der Unbequemlichkeit genug. Meine Laune war nicht sehr gut, obwohl ich mich über diesen ersten Urlaubstag eigentlich hätte freuen müssen. Erst der freundliche Gruß des Italieners, der wieder vor seinem Häuschen an der Schranke saß, verbesserte meine Stimmung. Die meines Freundes hingegen verdüsterte sich, denn der Gruß war ganz eindeutig ausschließlich an mich gerichtet und nicht an uns beide.

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12. Dezember 2008

Väterlicher Freund – versaute Teens

Ihr wisst ja sicher, dass Teen Girls auf reife Männer stehen. Die Frage ist immer nur – wie kann man als Teen Girl reife Männer ausreichend beeindrucken, dass sie sich für einen interessieren? Jugend und ein frisches Aussehen allein sind ausgerechnet für die Männer, die am interessantesten sind, nämlich nicht genug; das haut die nicht vom Hocker. Wenn man genau das erreichen will, muss man schon mehr zu bieten haben als straffe Teen Titten und einen jungen Knackarsch. Wobei junge Mädchen schon etwas ganz Besonderes haben, wie ich finde.

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Ich bin zwar jetzt nicht bisexuell oder so etwas, aber wenn ich mich unter den gleichaltrigen Girls von 18 oder 19 so umschaue, dann muss ich zugeben, dass die Teenys meistens wirklich sehr viel hübscher sind selbst als die Twens und erst recht als Frauen ab 30 oder reife Frauen ab 40. Und wenn ich dem glauben darf, was mir die Boys immer wieder erzählen, dann gehöre ich unter den hübschen Teenager Girls sozusagen zu den Top Ten. Darauf reagieren auch viele Teenager Boys in meinem Alter – ich stehe kurz vor meinem 19. Geburtstag -, und auch reife Männer schauen mich wohlwollend an. Genau der Mann, der mich am meisten fasziniert, ist davon bisher jedoch völlig unbeeindruckt geblieben. Es ist ein Freund meines Vaters, ein paar Jahre jünger, erst Mitte und nicht schon Ende 40 wie mein Vater. Er sieht sagenhaft gut aus, er ist intelligent, gebildet, charmant, erfolgreich im Beruf – kurz, er hat alles, was Teenys wie mich so ungeheuer beeindruckt. Ich hätte deshalb überhaupt nichts dagegen einzuwenden, bei ihm zu landen – nur, da ist wirklich keine Landefläche. Er ist immer freundlich zu mir, wenn er vorbei kommt – leider viel zu selten -, aber er behandelt mich wie ein kleines Mädchen und nicht wie eine Frau. Dabei bin ich mit fast 19 doch nun wirklich schon eine Frau. Wenn auch eine sehr junge Frau.

Ich hätte bei ihm gerne schon jede Menge Tricks versucht, um ihn auf mich aufmerksam zu machen, aber meine Intuition sagte mir, wenn ich mich dem an den Hals schmeiße, dann wird er mich höchstens dafür verachten, dass ich mich ihm so massiv anbiete, und es ist alles verloren. Deshalb habe ich immer auf eine passende Gelegenheit gewartet, ihm doch irgendwie mal näher zu kommen. Und gestern Abend hat sich diese Gelegenheit ganz überraschend ergeben. Eigentlich war es ein ziemlich unangenehmer Anlass. Wir warteten auf meine Mutter, die mit dem Auto unterwegs war durch halb Deutschland. Sie hatte ihre Mutter besucht, die überraschend ins Krankenhaus gekommen war. Eigentlich wollte sie schon am Nachmittag wieder zurück sein, aber abends gegen acht, als der Freund meines Vaters für einen Überraschungsbesuch eintraf, war sie noch immer nicht zurück. Dummerweise hatte sie wohl ihr Handy vergessen oder ausgestellt oder der Akku war leer; wir konnten sie nicht erreichen.

Wir waren total hektisch, in Sorge und aufgelöst. Und dann kam in den Nachrichten auch noch etwas von einem Unfall auf der A7, der Autobahn, die sie nehmen musste. Mein Vater war ein Nervenbündel, und mein Bruder nicht weniger, obwohl er älter ist als ich. Ich war dem Freund – er heißt übrigens Alexander – ausgesprochen dankbar, denn er sorgte wenigstens für etwas Ablenkung. Wir konnten ja ohnehin nichts anderes tun als warten. Ich kümmerte mich ums Abendessen, versorgte die drei Männer und setzte mich dann dazu, als sie sich über die Dokumentation unterhielten, die gerade im Fernsehen lief. Während sie noch lief; das fand ich dann schon ziemlich albern, die hätten lieber erst einmal zuhören sollen, statt gleich mit dem Quatschen anzufangen. Vor allem mein Bruder redete einen ziemlichen Blödsinn daher, und irgendwann riss mir der Geduldsfaden. Ich fuhr ihm ziemlich grob über den Mund. Immerhin war es ein geschichtliches Thema, und Geschichte war immer mein Lieblingsfach gewesen. Da kannte ich mich einfach aus. Und erntete für mein engagiertes Plädoyer einen ebenso anerkennenden wie erstaunten Blick von Alexander. Der offensichtlich Bildung und Intelligenz ebenso wie Selbstbewusstsein bei einer Frau mehr schätzt als jugendlich frisches, unverbrauchtes Aussehen.

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Gegen halb elf klingelte endlich das Telefon. Meine Mutter hatte wirklich einen Unfall gehabt, aber es war nichts Schlimmes; nur hatte sie den Wagen erst notdürftig reparieren lassen müssen und in der Hektik ganz vergessen, dass wir uns Sorgen um sie machten. Sie war jetzt etwa drei Stunden von zu Hause entfernt. Als mein Vater, der ans Telefon gegangen war, uns das berichtete, wurde ich energisch. Ich versprach, auf jeden Fall aufzubleiben, bis sie zurück war, schickte aber die beiden anderen Männer, meinen Vater und meinen Bruder, ins Bett. Es hatte ja keinen Sinn, wenn wir hier alle drei saßen und warteten. Schließlich war der nächste Tag ein ganz normaler Arbeitstag. Ich hatte eigentlich erwartet, dass Alexander ebenfalls gehen würde, doch zu meinem großen Erstaunen bot er mir an, mir eine Weile Gesellschaft zu leisten. Wir unterhielten uns noch eine Weile; es war das erste Mal, dass er wirklich mit mir sprach, und zwar über wichtige Dinge. Ausgerechnet da übermannte mich jedoch irgendwann die Müdigkeit. Dummerweise war ich an dem Tag früh aufgestanden. Irgendwann befahl er mir sehr autoritär, ich solle einfach den Kopf zurücklehnen und versuchen, ebenfalls ein wenig zu schlafen. Wenn meine Mutter käme und klingelte, würde ich das schon merken. Außerdem sei er noch eine Weile da, um aufzupassen. Ich fühlte mich etwas unbehaglich dabei, in seiner Gegenwart zu schlafen, aber ich war zu müde, um ängstliche Gedanken wie daran, ob ich womöglich so etwas Schändliches tun würde wie schnarchen, mich vom Augen schließen abhalten zu lassen. Ich hatte die Augen noch nicht ganz zu, da war ich auch schon eingeschlafen. Ich hatte einen ganz wunderbaren Traum – und zwar stand in dem Traum Alexander von dem Sessel auf, auf dem er gesessen hatte, kam zu mir aufs Sofa, legte die Arme um mich und bettete meinen Kopf auf seinen Schoß. Zärtlich streichelte er mir die langen blonden Haare.

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