12. Dezember 2008

Väterlicher Freund – versaute Teens

Ihr wisst ja sicher, dass Teen Girls auf reife Männer stehen. Die Frage ist immer nur – wie kann man als Teen Girl reife Männer ausreichend beeindrucken, dass sie sich für einen interessieren? Jugend und ein frisches Aussehen allein sind ausgerechnet für die Männer, die am interessantesten sind, nämlich nicht genug; das haut die nicht vom Hocker. Wenn man genau das erreichen will, muss man schon mehr zu bieten haben als straffe Teen Titten und einen jungen Knackarsch. Wobei junge Mädchen schon etwas ganz Besonderes haben, wie ich finde.

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Ich bin zwar jetzt nicht bisexuell oder so etwas, aber wenn ich mich unter den gleichaltrigen Girls von 18 oder 19 so umschaue, dann muss ich zugeben, dass die Teenys meistens wirklich sehr viel hübscher sind selbst als die Twens und erst recht als Frauen ab 30 oder reife Frauen ab 40. Und wenn ich dem glauben darf, was mir die Boys immer wieder erzählen, dann gehöre ich unter den hübschen Teenager Girls sozusagen zu den Top Ten. Darauf reagieren auch viele Teenager Boys in meinem Alter – ich stehe kurz vor meinem 19. Geburtstag -, und auch reife Männer schauen mich wohlwollend an. Genau der Mann, der mich am meisten fasziniert, ist davon bisher jedoch völlig unbeeindruckt geblieben. Es ist ein Freund meines Vaters, ein paar Jahre jünger, erst Mitte und nicht schon Ende 40 wie mein Vater. Er sieht sagenhaft gut aus, er ist intelligent, gebildet, charmant, erfolgreich im Beruf – kurz, er hat alles, was Teenys wie mich so ungeheuer beeindruckt. Ich hätte deshalb überhaupt nichts dagegen einzuwenden, bei ihm zu landen – nur, da ist wirklich keine Landefläche. Er ist immer freundlich zu mir, wenn er vorbei kommt – leider viel zu selten -, aber er behandelt mich wie ein kleines Mädchen und nicht wie eine Frau. Dabei bin ich mit fast 19 doch nun wirklich schon eine Frau. Wenn auch eine sehr junge Frau.

Ich hätte bei ihm gerne schon jede Menge Tricks versucht, um ihn auf mich aufmerksam zu machen, aber meine Intuition sagte mir, wenn ich mich dem an den Hals schmeiße, dann wird er mich höchstens dafür verachten, dass ich mich ihm so massiv anbiete, und es ist alles verloren. Deshalb habe ich immer auf eine passende Gelegenheit gewartet, ihm doch irgendwie mal näher zu kommen. Und gestern Abend hat sich diese Gelegenheit ganz überraschend ergeben. Eigentlich war es ein ziemlich unangenehmer Anlass. Wir warteten auf meine Mutter, die mit dem Auto unterwegs war durch halb Deutschland. Sie hatte ihre Mutter besucht, die überraschend ins Krankenhaus gekommen war. Eigentlich wollte sie schon am Nachmittag wieder zurück sein, aber abends gegen acht, als der Freund meines Vaters für einen Überraschungsbesuch eintraf, war sie noch immer nicht zurück. Dummerweise hatte sie wohl ihr Handy vergessen oder ausgestellt oder der Akku war leer; wir konnten sie nicht erreichen.

Wir waren total hektisch, in Sorge und aufgelöst. Und dann kam in den Nachrichten auch noch etwas von einem Unfall auf der A7, der Autobahn, die sie nehmen musste. Mein Vater war ein Nervenbündel, und mein Bruder nicht weniger, obwohl er älter ist als ich. Ich war dem Freund – er heißt übrigens Alexander – ausgesprochen dankbar, denn er sorgte wenigstens für etwas Ablenkung. Wir konnten ja ohnehin nichts anderes tun als warten. Ich kümmerte mich ums Abendessen, versorgte die drei Männer und setzte mich dann dazu, als sie sich über die Dokumentation unterhielten, die gerade im Fernsehen lief. Während sie noch lief; das fand ich dann schon ziemlich albern, die hätten lieber erst einmal zuhören sollen, statt gleich mit dem Quatschen anzufangen. Vor allem mein Bruder redete einen ziemlichen Blödsinn daher, und irgendwann riss mir der Geduldsfaden. Ich fuhr ihm ziemlich grob über den Mund. Immerhin war es ein geschichtliches Thema, und Geschichte war immer mein Lieblingsfach gewesen. Da kannte ich mich einfach aus. Und erntete für mein engagiertes Plädoyer einen ebenso anerkennenden wie erstaunten Blick von Alexander. Der offensichtlich Bildung und Intelligenz ebenso wie Selbstbewusstsein bei einer Frau mehr schätzt als jugendlich frisches, unverbrauchtes Aussehen.

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Gegen halb elf klingelte endlich das Telefon. Meine Mutter hatte wirklich einen Unfall gehabt, aber es war nichts Schlimmes; nur hatte sie den Wagen erst notdürftig reparieren lassen müssen und in der Hektik ganz vergessen, dass wir uns Sorgen um sie machten. Sie war jetzt etwa drei Stunden von zu Hause entfernt. Als mein Vater, der ans Telefon gegangen war, uns das berichtete, wurde ich energisch. Ich versprach, auf jeden Fall aufzubleiben, bis sie zurück war, schickte aber die beiden anderen Männer, meinen Vater und meinen Bruder, ins Bett. Es hatte ja keinen Sinn, wenn wir hier alle drei saßen und warteten. Schließlich war der nächste Tag ein ganz normaler Arbeitstag. Ich hatte eigentlich erwartet, dass Alexander ebenfalls gehen würde, doch zu meinem großen Erstaunen bot er mir an, mir eine Weile Gesellschaft zu leisten. Wir unterhielten uns noch eine Weile; es war das erste Mal, dass er wirklich mit mir sprach, und zwar über wichtige Dinge. Ausgerechnet da übermannte mich jedoch irgendwann die Müdigkeit. Dummerweise war ich an dem Tag früh aufgestanden. Irgendwann befahl er mir sehr autoritär, ich solle einfach den Kopf zurücklehnen und versuchen, ebenfalls ein wenig zu schlafen. Wenn meine Mutter käme und klingelte, würde ich das schon merken. Außerdem sei er noch eine Weile da, um aufzupassen. Ich fühlte mich etwas unbehaglich dabei, in seiner Gegenwart zu schlafen, aber ich war zu müde, um ängstliche Gedanken wie daran, ob ich womöglich so etwas Schändliches tun würde wie schnarchen, mich vom Augen schließen abhalten zu lassen. Ich hatte die Augen noch nicht ganz zu, da war ich auch schon eingeschlafen. Ich hatte einen ganz wunderbaren Traum – und zwar stand in dem Traum Alexander von dem Sessel auf, auf dem er gesessen hatte, kam zu mir aufs Sofa, legte die Arme um mich und bettete meinen Kopf auf seinen Schoß. Zärtlich streichelte er mir die langen blonden Haare.

Der Traum war so herrlich, dass ich am liebsten gar nicht wieder aufgewacht wäre. Aber irgendetwas in meinem Unterbewusstsein trieb mich an, wieder hinaufzusteigen in die Sphären der Wachen. Widerstrebend ließ ich mich hinauftragen, schlug die Augen auf – und fand mich mit dem Kopf auf Alexanders Schoß wieder, mit seinen Fingern in meinen Haaren. Es war exakt genauso, wie ich das geträumt hatte, nur dass lediglich eine seiner Hände meine Haare streichelte. Die zweite lag auf meiner Hüfte, in der Nähe meines Venushügels. Schon im Traum hatte ich ein unglaubliches Brennen zwischen meinen Beinen gespürt. Als ich jetzt merkte, dass der Traum Wirklichkeit war, wurde es noch stärker. Ich bewegte mich sachte. „Bist du wach, Liebes?„, fragte mich Alexander, in einer Stimme so zärtlich, wie ich sie von ihm noch nie gehört hatte. Ich schlug die Augen ganz auf, drehte mich ein wenig und sah ihm von unten voll ins Gesicht. Es ist natürlich normalerweise recht unvorteilhaft, zu jemandem hochzusehen, aber ich wollte ja ausgerechnet in diesem Augenblick auch nicht einen auf hochmütig machen. Stattdessen lächelte ich. „Weißt du, dass ich schon lange in dich verliebt bin?„, sagte ich ganz ruhig und selbstverständlich, während ich mich insgeheim für meine Courage selbst bewunderte. „Ja, das weiß ich, Maria„, erwiderte er. Wie zufällig wanderte seine Hand von meiner Hüfte etwas weiter in die Mitte und etwas weiter nach unten. Direkt über meiner Muschi blieb sie liegen. Ich konnte nicht anders – ich stöhnte leise auf und presste mich dagegen, es war so angenehm. „Nur habe ich dich bisher immer für ein kleines Mädchen gehalten„, fuhr Alexander fort. „Erst heute Abend habe ich gemerkt, du bist eine junge Frau. Eine junge, sehr selbstbewusste und sehr kluge Frau.

Oh, das ging mir aber runter wie Öl, das Kompliment! Noch dazu hatte er jetzt auch seine zweite Hand aus meinen langen blonden Haaren genommen und begann, damit meine Brüste zu streicheln. Dabei knöpfte er, als ob es gar nicht anders sein könnte, die obersten Knöpfe meiner Bluse auf und schlüpfte anschließend hinein, so dass ich seine warme Hand nunmehr direkt auf meinen Brüsten und Nippeln fühlen konnte. Ich tat ganz tiefe Atemzüge. Einmal, um mein tierisch wild klopfendes Herz zu beruhigen und dann, um seiner Hand noch ein Stück näher zu sein mit der Ausdehnung meines Brustkorbes. Zu gerne wäre ich auch selbst jetzt langsam endlich mal aktiv geworden, hätte seinen Kopf zu mir heruntergezogen für einen Kuss, hätte einen Arm um seine Taille geschlungen oder so etwas, aber meine Intuition, die mich vorher in Bezug auf ihn ja auch nicht getäuscht hatte, sagte mir, es sei besser, wenn ich ganz passiv bleibe. Genau das tat ich auch. Und würde dafür damit belohnt, dass Alexander nach meiner Bluse auch meine Hose öffnete. „Komm, zieh das aus„, sagte er, als er feststellte, dass er mir die enge Jeans im Liegen bestimmt nicht von den Beinen streifen könnte. Ich richtete mich halb auf. Kurz war ich versucht, mich vor ihn zu stellen und ihm einen richtig heißen Strip vorzuführen, aber wieder sagte mir mein Gefühl, dass ich ihn weit mehr beeindrucken und reizen würde, wenn ich passiv und unschuldig blieb, wenn ich nicht zu aggressiv vorging. So sehr ich es mir auch wünschte, endlich über ihn herzufallen, nun, wo er mich nun doch nach so langer Zeit als Frau zur Kenntnis nahm. Hastig streifte ich die Jeans nach unten, bis ich nur noch mein Höschen trug. Er presste mich wieder zurück auf seinen Schoß, wo ich, wenn ich die Haltung meines Kopfes ein wenig veränderte, eine merkwürdig harte Stelle spüren konnte … Die ich mich sehr zurückhalten musste, nicht mit dem Hinterkopf zu reiben.

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Dann aber sorgte er selbst dafür, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte und sämtliche taktischen Überlegungen überflüssig wurden. Er schob nämlich seine Hand in mein Höschen und untersuchte sehr genau mit den Fingern alles, was er darin vorfand. Ich ließ meine Schenkel ein wenig auseinander fallen, damit er es dabei leichter hatte. Seine Finger umkreisten meinen Kitzler, pressten ihn zusammen, zwickten ihn sogar ein wenig, drangen dann weiter nach hinten vor, drangen in mich ein, mitten in die feuchte, warme, enge Höhle, die bisher noch nicht allzu oft besucht worden war, weder von Fingern, noch von anderen männlichen Körperteilen, und je tiefer er in mich eindrang, desto fester massierte er oben meine Brüste. Ich spannte meinen Körper an und versuchte, ihm an beiden Stellen gleichzeitig entgegen zu kommen, an meinen Brüsten und an meiner Muschi. Wieder stoppte er nach einer Weile sein so überaus angenehmes Tun – leider bevor ich einen Höhepunkt gehabt hatte, so kurz der auch bevorstand – und meinte zu mir: „Bitte komm, setz dich auf mich!“ Seine Stimme war so rau und heiser, ich erkannte sie fast nicht wieder. Ich erriet, was er von mir wollte. Geschmeidig erhob ich mich vom Liegen, zog bei der Gelegenheit auch gleich mein Höschen aus. Er war schon damit beschäftigt, sich ebenfalls die Hose auszuziehen; etwas wobei ich ihm nur zu gerne geholfen hätte … Kurz stand er auf und wandte sich zur Seite, um auch seine Unterhose auszuziehen. Als er sich mir wieder zuwandte, ragte sein Schwanz groß und mächtig vor ihm auf. Ja, so hatte ich ihn mir immer nackt vorgestellt, meinen Alexander! Bei dem Gedanken, diesen riesigen Stab bald in mir zu spüren, durchfuhr mich ein heißkalter Schauer. Alexander missdeutete das für ein Zögern meinerseits. „Magst du nicht?„, fragte er enttäuscht. „Oh doch!„, rief ich, und nun wagte ich es endlich, stürzte mich auf ihn, umschlang seinen Kopf und gab ihm einen tiefen Kuss. „Und wie ich mag!„, flüsterte ich, als ich mich zum Atemschöpfen kurz wieder von seinen süßen, festen, sinnlichen Lippen lösen musste. Dann wartete ich nicht länger ab, dass er mir Befehle gab, sondern ich setzte mich rittlings auf seinen Schoß, auf dem ich vorhin mit dem Kopf gelegen hatte, und nahm dabei seinen harten, kräftigen Freudenspender in mir auf. Es war mühsam, aber es gelang. Und kaum hatte er mich vollständig erobert, musste ich auch schon nichts mehr tun, denn das übernahm er alles. Er schaukelte mich auf seinem Schwanz, massierte dabei meinen Rücken und meinen Po, soweit er ihn erreichen konnte, zog mich auf sich, hob mich an, schob mich wieder tief auf seinen Schwanz – und schaffte es dadurch, dass er mit irgendetwas meine Clit reizte sogar, mich zum Kommen zu bringen, bevor er selbst kam.

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