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30. September 2010

Weiber reif & geil | Der reife Weiber Tag

Gestern war echt ein interessanter Tag, das muss ich sagen. Vielleicht lag es unter anderem daran, dass es einer der ersten wirklich schönen Sommertage in diesem Jahr war. Bisher bestand der Sommer mehr aus Regen und kühlem Wind als aus Sommer, aber gestern meinte er es wirklich gut mit uns allen. Und die erste sichtbare Folge war, dass die Frauen die kurzen Röcke und Kleider ausgepackt haben sowie die tief ausgeschnittenen Tops, und auf die Nylons verzichtet haben die meisten von ihnen auch.

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Für Frauen ist das ja einfach – die ziehen schlicht und simpel weniger an, wenn es heiß ist. Wir Männer haben es da schwerer – zumindest wenn man wie ich normalerweise im Anzug bei der Arbeit zu erscheinen hat. Nun gibt es natürlich helle, leichte Sommeranzüge; aber Anzug bleibt Anzug, und selbst wenn man darunter ein kurzärmeliges Hemd anzieht, ist das Jackett noch immer völlig überflüssig und viel zu warm. Aber es half mir alles nichts – ich hatte anständig und seriös gekleidet bei den Kunden zu erscheinen, und dazu gehört nun einmal ein Jackett. Deshalb war es mir schon morgens ziemlich heiß, und das, obwohl ich wirklich meinen leichtesten hellgrauen Sommeranzug herausgesucht hatte. Immerhin konnte ich bei mir in der Firma das Jackett noch einmal vorübergehend ablegen, als ich von Franziska meinen Auftragszettel für diesen Tag entgegen nahm und sie alles mit mir durchsprach. Ich arbeite in einer Firma, die Drucker und Faxgeräte und Kopierer verkauft und so etwas. Wobei wir unser Geld hauptsächlich nicht mit dem Verkauf dieser Geräte verdienen, sondern mit den Wartungsverträgen, die wir dabei meistens gleich mit abschließen. Da kommen dann regelmäßig jeden Monat Zahlungen rein. Wobei natürlich irgendjemand diese ganzen Wartungsbesuche auch machen muss; und einer von diesen Leuten bin ich. Ich bin also an meinem Arbeitstag eigentlich grundsätzlich immer unterwegs, rase von einer Firma zur anderen und warte die ganzen Geräte, und dann kommt manchmal noch ein echter Notfall dazwischen, eine notwendige Reparatur, wenn ein Kopierer mal wieder den Dienst versagt oder so etwas. Ich komme echt herum, das muss ich sagen.

Gestern war meine ToDo-Liste ganz besonders voll und umfangreich, denn ich hatte neben den üblichen Wartungen bereits zwei Reparaturen auf meiner Liste gehabt, und dann war am frühen Morgen noch eine weitere hinzugekommen, und zwar eine ganz besonders dringende, wo ich als erstes hinfahren musste. Während Franziska mir das auseinandersetzte, fasste sie ihr luftiges, seidiges Oberteil, das sie über einer Caprihose trug, am Saum, wobei das Top ohnehin nur aus zwei breiten Schulterträgern und zwei aneinander genähten Vierecken bestand, wedelte damit wie wild herum und fächelte sich damit Luft zu. Ich betrachtete mir das sehr aufmerksam, denn Franziska trug keinen BH, und immer, wenn sich ihr Top vorne bauschte, hatte ich den freien Blick auf ihre dicke Titten. Nun ist Franziska schon über 40 und kann sich das eigentlich gar nicht leisten, mit nackten Titten unter einem so hauchdünnen Shirt herumzulaufen, aber das hat diese Frau noch nie gekümmert. Und für eine reife Frau ist ihr Busen auch noch ganz schön straff, das muss ich zugeben. Da schaut man als Mann gerne in den Ausschnitt. Ich weiß nicht, ob Franziska das mit dem Luft zufächern von Anfang an absichtlich gemacht hat, um mich mit ihren nackten Titten zu reizen, oder ob sie es erst nachträglich merkte, welche Wirkung das auf mich hatte – jedenfalls hob sich ihr Top immer weiter von ihrem Körper ab und ermöglichte mir immer intensivere Einblicke. Mein Schwanz blieb davon alles andere als unberührt. Das war ganz schön unangenehm, wo es mir ohnehin schon so heiß war, dann auch noch geil zu werden … Aber ich konnte nichts machen, ich musste dableiben, bis Franziska mir alles auseinandergesetzt hatte, vorher durfte ich nicht gehen. Am liebsten hätte ich ihr ja zwischendurch einfach mal ganz frech an ihre prallen Möpse gefasst, damit sie wenigsten auch etwas von dem hatte, was sie da angerichtet hatte, aber das traute ich mich dann doch nicht. Noch immer reichlich geil verließ ich dann Franziska und setzte mich in meinen Firmenwagen, um zum ersten Kunden mit der eiligen Reparatur zu fahren.

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Im Auto war es schön kühl, dank Klimaanlage, aber in der Firma hatten sie einen solchen Luxus anscheinend nicht. Mir lief der Schweiß schon in Strömen den Körper herunter, da hatte ich noch nicht einmal die Tussi aufgetan, die für mich zuständig war und mich zum defekten Kopierer begleiten sollte. Als ich die dann endlich zu sehen bekam, musste ich schlucken. Sie trug ein Kleid, dunkelblau mit weißen Punkten, das eine Handbreit oberhalb der Knie endete, dazu nackte Beine und hochhackige weiße Sandaletten. Aber das war nicht das Schlimmste. Der Rock von dem Kleid hatte einen Schlitz, der – ungelogen! – bis über die Hüfte reichte. Und der war nicht etwa hinten oder seitlich, sondern der war vorne, genau in der Mitte zwischen ihren Beinen. Leider ging der Schlitz nie ganz auf, aber er öffnete sich auf jeden Fall weit genug, dass ich die Oberschenkel bis fast zur Muschi hoch sehen konnte. Oben war das Kleid auch nicht viel besser. Das Oberteil war gestaltet wie ein Bustier. Es bildete zwei Körbchen, in denen die Titten der Lady ruhten, und das waren wirklich gewaltig pralle Möpse, noch dicker als die von Franziska. Die wippten bei jedem Schritt auf und ab, und bei jeder anderen Bewegung schwangen sie nach rechts und links aus. Mir wurde ganz anders. Das Erstaunliche war, dass diese Lady bestimmt noch älter war als Franziska. Ich schätze mal, sie war mindestens 50. Was ist das nur, dass reife Weiber heutzutage glauben, ohne Büstenhalter auszukommen? Bei Frauen über 40 und erst recht bei reife Frauen über 50 ist der Busen einfach nicht mehr so straff wie in der Jugend, sondern hat sich in einen Hängebusen verwandelt. Da sollte man doch denken, dass reife Damen mit einem Push-up Bra für mehr Straffheit sorgen. Aber nein – gleich zwei reife Frauen hatte ich an diesem Morgen schon treffen dürfen, die ohne BH herumliefen, und mein Arbeitstag hatte gerade erst angefangen.

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06. September 2010

Sexklinik | Ein Tag in der Sexklinik

Zu meinem 40. Geburtstag habe ich mir etwas ganz Besonderes gegönnt – und zwar einen Tag in der Sexklinik. Ihr wundert euch jetzt sicher, dass es so etwas wie eine Sex Klinik wirklich geben soll, nicht nur in Sexgeschichten und Pornofilme. Natürlich gibt es das!

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Man muss nur manchmal schon ganz schön lange suchen, bevor man diese Etablissements findet, denn die inserieren meistens nicht unbedingt sehr marktschreierisch und erzählen dir auf einer Internetseite haarklein mit allen Details alles, was es da an Leistungen gibt. Das geht alles etwas diskreter und dezenter zu. Man muss da schon wissen, wo man suchen muss, um solche Angebote aufzutun. Wenn ihr wollt, kann ich euch da gerne einen Tipp geben; aber nur per Mail. In dieser Klinik Sexgeschichte werde ich weder Adresse, noch Telefonnummer, noch Internetseite dieser Sexklinik verraten. Letztlich ist so eine Sexklinik natürlich, wenn man so will, nichts als ein ganz normales Bordell, als ein Puff mit einem speziellen Service. Mir war schon klar, dass ich es in dieser Sexklinik mit Nutten und Huren zu tun haben würde. Na und? Nach allem, was ich gehört hatte über die übliche Flüsterpropaganda von Mund zu Mund, was diese Sexklinik betraf, wurde an dort absolut hervorragend bedient, mit einem fantastischen Service, und das war mir das Wichtigste. Dass ich es letztlich immer mit Huren und Nutten zu tun habe, wenn ich für Sex etwas bezahle, und sei es auch das Taschengeld für die Hobbynutten und Hobbyhuren, das ist nun einmal eine Tatsache, an der sich ein weiser Geist nicht stören sollte. Zumindest verstehen die weitaus meisten Nutten und Huren ihr Geschäft und man bekommt also gute Leistungen für sein gutes Geld. Das ist mehr, als man von manchem Privat Sex sagen kann, wo die Frauen ja auch darauf bestehen, dass man ihnen Geschenke macht … Jedenfalls, in dieser Sexklinik wollte ich mich für einen Tag einquartieren. Wobei mich dieser Sex auf Krankenschein immerhin keine 10 Euro Praxisgebühr kostete … Nun ist es allerdings so, dass ich mit Kliniksex und Doktorspiele keine allzu großen Erfahrungen hatte und vor dem richtig extremen Kliniksex auch zurückschreckte. Deshalb buchte ich in der Sexklinik nicht die Hardcore Version der Doktorspiele, sondern die absolute Soft-Tour, den Verwöhn-Aufenthalt.

Ich kam mir auch eher vor, als ob ich ein Hotel betreten hätte und kein Krankenhaus, als ich morgens um acht in der Klinik ankam. Die frühe Stunde war mein eigener Wunsch gewesen, denn ich wollte den Tag in der Sexklinik ja schließlich voll auskosten. Der Preis war derselbe, ob ich um acht Uhr kam oder erst um zwölf; und da war es ja klar, dass ich so früh wie möglich antanzte … Ganz anders als in einer normalen Klinik gab es keinerlei Wartezeit, keine gelangweilten oder gehetzten Gesichter von Leuten, die einen zunächst einmal komplett ignorieren. Man kümmerte sich sofort liebevoll um mich, als ob ich ein höchst willkommener Gast in einem Nobelhotel wäre. Eine ganz in Weiß gekleidete junge Dame im Krankenschwestern-Outfit mit Häubchen und Kittel, exakt wie im Krankenhaus, nur dass ihr Rock etwas kürzer war, ich ihre weißen Strapse sehen konnte und sie hochhackige weiße Pumps trug statt der Gesundheitslatschen, brachte mich auf mein Zimmer; Einzelzimmer privat natürlich! Dort standen ein Bett, ein Schrank, ein Fernseher an einem Wandarm über dem Bett und ein Nachttisch. Als erstes musste ich mich ausziehen und in einen typischen Klinikkittel in Weiß schlüpfen, den die junge Dame aus dem Schrank holte. Er reichte mir knapp bis zu den Knien und sah natürlich etwas lächerlich aus – aber das gehört bei Doktorspielen nun einmal dazu, ein solcher Kittel nicht nur für die Ärzte, sondern auch für mich, den Privatpatienten. Die Schwester war mir beim Ausziehen behilflich und war dabei auch ganz besonders nett zu meinem Schwanz, der sich in der Erwartung der Dinge, die da kommen würden, auch schon einmal aufgerichtet hatte. Sie streichelte ihn ein paar Male, aber dann war auch schon wieder Schluss und sie half mir in den Kittel hinein, der hinten im Nacken mit einem Bändchen geschlossen würden und ansonsten auf dem Rücken total offen war. Als ich vor ihr zur Tür hinausging, fasste sie mir noch einmal ganz keck von hinten zwischen die Pobacken. Sie führte mich in eines der Untersuchungszimmer. Dort fröstelte ich richtig; der Raum war ebenso nüchtern und steril wie ein normales ärztliches Behandlungszimmer. Bei der jungen Dame vergewisserte ich mich noch einmal, dass ich tatsächlich die Verwöhn-Behandlung erleben würde und keine Hardcore Doktorspiele; was sie mir versicherte. Ich musste auf der Liege Platz nehmen, die aber immerhin erheblich bequemer war, als ich das sonst vom Arzt her kannte. Sie schlug meinen Kittel zurück, lächelte mich verschmitzt an, schwang sich auf mich, dass die Liege gewaltig ächzte unter unserem gemeinsamen Gewicht, und rutschte einige Male auf meinem harten Schwanz herum. Dabei spürte ich, dass sie kein Höschen anhatte und sich also ihr Muschisaft überall auf meinem Schwanz verteilte. Diese Behandlung brachte meinen Kreislauf ordentlich in Schwung; und genau dafür war sie wohl auch gedacht …

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Allerdings dauerte es nicht lange, bis eine weitere Frau in Weiß den Raum betrat, mit einem Stethoskop um den Hals. Das musste die Ärztin sein; eine reife Frau in etwa in meinem Alter. So hatte ich mir das gewünscht. Junge Krankenschwestern und reife Ärztinnen hatte ich bestellt … Denn in dieser Sexklinik kann man entweder ein Pauschalpaket buchen, aber auch stattdessen noch gewisse Sonderwünsche anbringen, und genau das hatte ich getan. Die sexy Krankenschwester kletterte wieder von mir herunter. Als sie vor der Liege stand, klatschte ihr die Frau Doktor einmal auf den nackten geilen Arsch, der wegen des hochgerutschten Kittels voll zu sehen war, und fuhr ihr mit der Hand durch den Schritt. Den Muschisaft, den sie dabei aufgenommen hatte, verteilte sie auf meinem Bauch. Es fühlte sich kühl und glitschig an. Auf Anweisung der Ärztin nahm die Krankenschwester mir den Kittel ab. Die Frau Doktor betrachtete mich zunächst und begann dann, mich überall abzutasten. Ich musste mich auch setzen, tief atmen, die Luft anhalten und husten, während sie mich mit dem Stethoskop vorne und hinten abhorchte. Es war fast wie beim richtigen Arzt; die reife Ärztin verstand ihr Handwerk!

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