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08. März 2010

Reife Frauen Sex | Meine erste große Liebe

Als ich 18 war, habe ich meine erste große Liebe getroffen. Inzwischen bin ich mehr als 20 Jahre älter, fast 40, habe diverse sexuelle Abenteuer hinter mir, auch etliche feste Beziehungen und bin verheiratet. Trotzdem habe ich Irma nie vergessen; meine erste große Liebe. Bloß habe ich leider jeglichen Kontakt zu ihr verloren, sonst würde ich sie bestimmt einmal besuchen. Nur, lasst mich mal überlegen; sie war damals schon über 40, also mehr als 20 Jahre älter als ich. Dann muss sie heute über 60 sein, schon eine richtige Großmutter. Zumindest vom Alter her. Ob ich sie wohl heute immer noch attraktiv finden würde? Damals jedenfalls erschien sie mir als die schönste Frau der Welt, die verkörperte Sinnlichkeit.

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Sie lief an mir vorbei, als ich an der Bushaltestelle stand. Sie beachtete mich gar nicht. Ich glaube, sie sah mich nicht einmal, denn sie war ganz tief in sich selbst versunken. Was ihre Ausstrahlung für mich noch erhöhte. Sie trug ein luftiges Sommerkleid mit großen bunten Blumen darauf; durchsichtig genug, dass ich im Gegenlicht der späten Nachmittagssonne die Umrisse ihrer Schenkel darunter erkennen konnte. Ihre Beine waren nackt und sehr braun, die Füße steckten in einer Form von Sandalen, von der ich heute weiß, dass man sie Slingbacks nennt. Damals wusste ich das noch nicht; ich bewunderte nur die Form dieser Schuhe, die ich weder bei meiner Mutter, noch bei ihren Freundinnen jemals gesehen hatte, die allesamt das bevorzugten, was man „robuste Schuhe“ nennt; hässliches, dafür aber umso strapazierfähigeres Schuhwerk, das wirklich praktisch ist, aber mit Eleganz nicht das geringste zu tun hat. Es waren Sandaletten mit einem unglaublich hohen, spitzen Absatz; er war so hoch, dass ich mich fragte, wie sie darin überhaupt laufen konnte – aber ihr Gang besaß einen geradezu erotischen Schwung, sie konnte es auf jeden Fall. Riemchen umschlossen die Zehen und den Spann, und ein breiter Riemen verlief über der Ferse um das Fußgelenk. Also nicht ganz herum; um den vorderen Bereich des Fußgelenks ging er nicht. Sonst wären es ja auch Anklestrap Sandaletten gewesen, mit einem breiten Lederriemen ganz um das Fußgelenk herum. Diesen Fersenriemen kann man jedenfalls ganz leicht zurückstreifen – deshalb heißt diese Schuhform eben auch Sling-Back. Ihr seht, mit Schuhen kenne ich mich heutzutage recht gut aus. Meine Frau ist eine richtige High Heels Fanatikerin, die mich mit allen möglichen Begriffen aus der Welt der Schuhe vertraut gemacht hat. Diese Slingbacks waren übrigens braun und passten so wunderbar zu ihren gebräunten Schenkeln.

Ich konnte nicht wegsehen; als sie an der Bushaltestelle vorbei lief, folgten ihr meine Augen die ganze Zeit. Es war mir, als ob ein Engel an mir vorbeigeschwebt wäre. Ich habe nicht lange nachgedacht; ich bin ihr einfach gefolgt. Was ich mir davon erhoffte? Ich habe keine Ahnung. Da war nur ganz einfach dieses drängende Gefühl in mir, das mir sagte, ich müsse dieser Frau nachgehen. Eigentlich hätte ich mich wundern müssen, was mich an ihr so sehr anzog. Obwohl ich ihr genaues Alter damals noch nicht kannte, war es mir doch klar, sie war erheblich älter als ich; sie hätte meine Mutter sein können. Dennoch faszinierte sie mich so sehr, wie es den Teen Girls in meinem Alter noch nie gelungen war. Anschließend habe ich festgestellt, dass ich tatsächlich viele Jahre lang eine absolute Schwäche für reife Frauen hatte. Für mich waren lange Zeit erst die Frauen reif ab 40 interessant; jüngere Frauen reizten mich nicht. Allerdings habe ich diese Vorliebe für reife Damen immer vor meinen Freunden verborgen. Die hätten mich sonst bloß damit aufgezogen, dass ich auf alte Weiber stehe. Aber es war nun einmal so. Erst als ich selbst Mitte 30 war und das reife Alter der magischen 40 sich langsam mir selbst näherte, legte sich diese ausgesprochene Neigung zu älteren Frauen. Ja, und begonnen hat sie damals, an der Bushaltestelle, als diese reife Frau im bunten Sommerkleid mit den Sling-Backs und den nackten Beinen an mir vorbei ging. Das heißt, vielleicht hat es auch schon früher begonnen – jedenfalls wurde es mir da zum ersten Mal bewusst. Als ich dieser Frau folgte – obwohl sie in die genau entgegengesetzte Richtung zu meinen Eltern ging, wo ich hin musste, bemühte ich mich, ihr nur ja hinterher zu kommen -, brach diese Neigung so richtig durch. Mein Schwanz war hart und juckte, mir war heiß, und zwar nicht nur von der Sonne, und ich befand mich in einer Art Rausch, der jegliches vernünftige Denken unmöglich machte. An diesem Nachmittag hätte sie mich führen können, wohin sie wollte; ich wäre ihr überallhin gefolgt. Nur wusste sie ja gar nicht, dass ich ihr nachging.

Zum Glück war es kein weiter Weg, den sie hatte. Schon nach nur etwa zehn Minuten sah ich sie in der Straße vor mir bei einer Haustür anhalten, in ihrer Tasche kramen, die Tür öffnen – und im Haus verschwinden. Ich war enttäuscht, dass sie verschwunden war, aber heiß klopfte mein Herz bei dem Gedanken daran, dass ich nun wusste, wo sie wohnte. Wann immer ich wollte, konnte ich hier vorbeigehen. Vielleicht würde ich irgendwann sogar einmal den Mut haben, bei ihr zu klingeln, sie zu besuchen. Aber Moment – auf einmal wurde es mir bewusst, dass die Häuser in der Straße alles Mehrfamilienhäuser waren. Wie sollte ich denn in einem Haus mit vielen Parteien herausfinden, wer sie war? Genaugenommen wusste ich gar nichts, denn ich kannte ja nicht einmal ihren Namen. Nun, vielleicht konnte ich den anhand der Türklingeln erahnen oder wenigstens eingrenzen. Langsam schlenderte ich heran, bis ich vor der Tür stehen blieb, hinter der sie verschwunden war. Acht Klingeln gab es hier, und auf allen stand nur der Nachname. Das half mir nicht weiter. Enttäuscht lehnte ich meine Stirn gegen das warme Holz der Haustür. Dabei fiel mein Blick auf den Boden. Dort lag etwas; ein kleines Mäppchen; vielleicht ein Geldbeutel. Rasch bückte ich mich und hob es auf. Dann rannte ich hastig davon, mir wie ein Dieb vorkommend. Ich wagte die wahnsinnige Hoffnung nicht einmal zu denken, es könne etwas von ihr sein, was ich in der Hand hielt. Vielleicht etwas mit ihrem Namen darin. Und auf jeden Fall etwas, das ich als Vorwand nutzen konnte, um sie zu treffen. Ich musste einfach nur so tun, als hätte ich das Beutelchen zufällig vor diesem Haus gefunden – was ja auch stimmte -, und mit dieser Begründung konnte ich sogar in diesem Haus von Tür zu Tür gehen, bis ich die richtige gefunden hatte.

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Das war aber gar nicht nötig, denn in dem Beutelchen befand sich ein Aufkleber mit ihrem Namen. Irma K. Und mit ihrer Adresse – dem Haus, das ich ja bereits kannte. Es war übrigens tatsächlich eine kleine Geldbörse, in der sich ein paar Münzen befanden, ein kleiner Schein und ein kleiner Schlüssel, wie von einem Fahrradschloss. Sie musste ihr herausgefallen sein, als sie den Schlüssel aus der Tasche kramte. Dass diese reife Unbekannte im Sommerkleid die Besitzerin dieses Geldbeutels war, daran hatte ich keinerlei Zweifel. Ob sie die Börse wohl schon vermisste? Und ob sie wusste, wo sie sie verloren hatte? Ich wäre am liebsten sofort zurückgegangen, um sie ihr zu bringen, aber ein Blick auf die Uhr überzeugte mich davon, dass ich mich schleunigste auf den Heimweg machen musste, wenn ich nicht ganz großen Ärger mit meiner Mutter bekommen wollte. So gerne ich sie gleich wiedergesehen hätte, diese unbekannte Frau, es war nicht möglich; ich musste es auf einen anderen Tag verschieben. Ich musste ja schließlich auch nicht dazusagen, wann und wo ich den Geldbeutel gefunden und dass ich mit dem Zurückbringen eine Weile gewartet hatte. Auffliegen konnte das nur, wenn sie den Geldbeutel vor der Haustür noch in der Tasche gesehen hatte, also wusste, dass sie ihn direkt davor verloren haben musste. Aber dann wäre sie sicher sofort wieder heruntergerannt. Nein, wahrscheinlich wusste sie nicht, wann und wo der Verlust stattgefunden hatte. Es machte also nichts, dass es etwas dauern würde, bevor ich ihr das Portemonnaie wiederbringen konnte. Im Gegenteil – je mehr Zeit verging, desto dankbarer würde sie mir sein, denn bestimmt würde sie die Börse irgendwann schon endgültig verloren gegeben haben. In meinem Kopf entstand ein Plan. Ja, ich würde genau eine Woche warten, und dann würde ich sie besuchen, diese Irma K. aus der Bachstraße 28, und ihr das kleine Täschchen zurückbringen.

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19. Februar 2010

Reife Frauen Sex | Der Callboy im Hotel

Ich bin Geschäftsfrau. Anders als Hausfrauen habe ich keinerlei Tagesfreizeit; ich muss mich rund um die Uhr um meine Firma kümmern. Die läuft zwar sehr gut – aber eben nur deshalb, weil ich mich so intensiv darum bemühe, nie Freizeit habe und ständig auf Achse bin. Das geht oft bis spät in den Abend hinein; es ist keine Seltenheit, dass ich erst um zehn Uhr abends oder sogar noch später aus dem Büro komme. Man kann sich leicht denken, dass ich unter diesen Umständen nicht viel Zeit für ein irgendwie geartetes Liebesleben habe. Deshalb bin ich auch trotz meines reifen Alters von 43 Jahren noch Single.

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Das liegt bei mir wirklich nicht daran, dass reife Frauen nicht mehr attraktiv sind. Man hat mir wiederholt versichert, dass ich heute, mit über 40, besser aussehe als jemals zuvor. Ich bin auch als Frau über 40 sexy genug, überall, wo ich hinkomme, bewundernde Blicke zu ernten und deutliches Interesse von Männerseite aus. Nur fehlt mir leider die Zeit, darauf einzugehen. Ich kann mir eine Beziehung schlicht nicht leisten, so einfach ist das. Natürlich habe auch ich meine körperlichen Bedürfnisse. Reife Frauen ab 40 schalten die Erotik ja nicht schlagartig ab, wenn sie erst mal über 40 sind. Normalerweise leben sie ihre erotischen Bedürfnisse über 40, wenn sie endlich den eigenen Körper und dessen Wünsche genau kennen, erst richtig aus. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Männer zwar nichts gegen reife Damen haben, sie haben aber meistens sehr wohl etwas gegen reife Frauen, die in ihrem Leben erfolgreicher waren als sie selbst. Ich bin nun einmal recht erfolgreich; vor allem, weil ich mich gar nicht erst von dem habe aufhalten lassen in meiner beruflichen Laufbahn, was den meisten Frauen die Karriere vermasselt – Ehemann und Kinder. Reife, kinderlose Geschäftsfrauen, die Single sind, führen es den Männern vor Augen, was Frauen erreichen könnten, wenn sie nicht durchs Kinderkriegen und Kindererziehen aufgehalten werden, und damit haben viele Männer ihre Probleme. Zwar heißt es ja immer, Männer wollen einfach bloß Sex. Ein solcher Mann, der wirklich nur guten Sex von mir will und auch bereit ist, mir guten Sex zu geben, war mir jedoch vorher privat noch nie untergekommen. Im Zweifel hat sich das alles immer zu einem Konkurrenzkampf entwickelt, und das ist für unbeschwerte Erotik tödlich. Ich wünschte mir nichts mehr, als endlich mal ein männliches Wesen zu treffen, gerne auch jünger oder älter als ich, von einigermaßen akzeptablen Aussehen und vor allem aber mit einer geschickten Zunge und einem nicht weniger geschickten Schwanz gesegnet, das sich tatsächlich auf das beschränkt, was im Bett geschieht. Allerdings hat es eine Geschäftsreise gebraucht, um mir zu zeigen, wo ich genau das finden kann, und zwar jederzeit, wann immer mir danach ist.

Ich bin zwar schon seit Jahren öfter mal beruflich unterwegs, denn man muss ja seine vorhandenen Kontakte pflegen und neue Kontakte auftun, aber meistens haben sich meine Geschäftsreisen auf Tagesreisen beschränkt, ohne Übernachtung im Hotel. Über Nacht war ich nur selten weg. Und wenn ich mich auch nach Mitternacht noch ins Auto gesetzt habe, um die Heimreise anzutreten – immer wollte ich am nächsten Morgen wieder im Büro sein. Aber man wird ja älter. Irgendwann wurde es mir zu viel, mich nach einem anstrengenden Tag noch in meinen fahrbaren Untersatz zu schwingen und womöglich hunderte von Kilometern hinter mich zu bringen. Als ich dann wieder mal in München war, beschloss ich sehr schnell, diesmal würde ich dort einfach in einem feinen Hotel übernachten und eine ruhige Nacht genießen, bevor ich mich wieder auf die Autobahn in Richtung Norden begab. Ich hatte mir das auch sehr gemütlich vorgestellt, eine Nacht in einem guten Hotel, nach einer Runde im Swimmingpool, vielleicht sogar in der Saune, und nachher mit einem guten Film. Entspannung pur sollte das werden, wie ich sie im Alltag und selbst am Wochenende nur sehr selten finde. Womit ich nicht gerechnet hatte, das war, dass mich eine ganz merkwürdige Unruhe überfiel, kaum dass ich auf meinem wirklich eleganten und schönen Hotelzimmer gelandet war. Von Entspannung konnte nicht die Rede sein; ich fühlte mich unzufrieden, rastlos, gelangweilt. Einsam. Besonders letzteres. Zum Schwimmen und auch für Sauna hatte ich keine Lust. Nun hätte ich natürlich in meinem Adressbuch nachsehen können, wen ich denn in München kenne, und einfach eine Verabredung treffen. Aber erstens schneit man den Leuten nicht so überraschend ins Haus, und zweitens hatte ich auch dazu eigentlich überhaupt keine Lust. Ich wollte schon einen ruhigen Abend verbringen, aber wenn möglich in netter, unaufdringlicher Gesellschaft, die nichts von mir verlangte, die mir sogar noch etwas geben konnte. Am besten Sex. Nun bin ich trotz meines reifen Jahrgangs eine aufgeklärte Frau und nicht prüde; ich wusste schon, ich musste mich wahrscheinlich nur an der Rezeption erkundigen, und man hätte mich diskret über die verschiedenen Möglichkeiten informiert. Trotzdem hatte ich irgendwie Hemmungen. Deshalb versuchte ich es erst einmal in der Hotelbar.

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Da war jedoch niemand, der mich interessiert hätte. Und irgendeiner von den Hotelangestellten hatte dann den richtigen Riecher und wusste eine Situation zu nutzen. Als ich die Bar nach einem Dubonnet wieder verließ, trat er auf mich zu, räusperte sich und fragte mich sehr leise, ob ich vielleicht Wert auf angenehme männliche Gesellschaft legen würde. Mir war klar, sich konnte er damit nicht meinen, denn intime Beziehungen zu Gästen sind den Angestellten nicht erlaubt. Das war also kein Versuch, mich plump anzumachen, sondern nur ein dezenter Hinweis, man könne mir behilflich sein, solche Kontakte zu finden. Also nickte ich, und der nette Herr wies mich auf eine Agentur in München hin, die auf wirklich extrem attraktive, erfahrene und fantasievolle junge Männer spezialisiert sei. Er nannte den Begriff Callboy nicht, aber natürlich war mir sofort klar, er konnte damit nichts anderes als Callboys meinen. Zuerst zögerte ich noch; sollte ich, eine reife Frau, es wirklich nötig haben, mir einen Callboy kommen zu lassen? Andererseits, was sprach denn dagegen? Die Männer machten sich doch schließlich auch nichts daraus, sich eine Frau für eine Nacht zu kaufen und sich Callgirls aufs Hotelzimmer kommen zu lassen. Es ist doch gar nichts dabei, wenn man für angenehme erotische Gesellschaft bezahlt. Das Geld ist immer gut angelegt, wenn die Gesellschaft wirklich gut ist. Und falls nicht – nun gut, man schmeißt halt auch schon mal hoffnungsvoll Geld zum Fenster hinaus für Dinge, für die es sich wirklich nicht lohnt. Versuchen konnte ich es auf jeden Fall einmal. Also nickte ich und fragte den Angestellten, ob er mir die Telefonnummer geben könnte. Wieder räusperte er sich und meinte, wenn ich wolle, könne er das alles für mich organisieren. Nun gut, wenn er das denn unbedingt wollte – ich hatte nichts dagegen. Als Geschäftsfrau ist man es ja schließlich auch gewohnt, die einfachen organisatorischen Dinge zu delegieren. „Dann bestellen Sie mir doch für in einer Stunde einen netten Boy aufs Hotelzimmer„, sagte ich. „Und zwar für etwas länger; er sollte schon bis mindestens Mitternacht bleiben können. Ich lasse mir gerne Zeit.“ Er versprach, mir diesen Wunsch prompt zu erfüllen. Wofür er – im Voraus, also im Vertrauen darauf, dass er Wort halten würde – ein reiches Trinkgeld einsacken durfte. Ich ging schnell aufs Zimmer, duschte noch einmal, suchte meine schönste Lingerie heraus – reife Frauen müssen mehr auf ihre Kleidung achten als junge, denn ihre Körper sind ja nun doch nicht mehr so ganz frisch und können diese Unterstützung gut gebrauchen -, bestellte mir beim Zimmerservice eine Flasche Champagner und zwei Gläser und wartete; sehr aufgeregt, sehr ungeduldig, hellwach und total gespannt.

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