28. Mai 2017

Soziale Netzwerke – Sextreffen mit reifen Frauen

Wie oft hat man wohl als reife Frau noch ein Sextreffen? Wenn reife Frauen in meinem Alter, also mit über 50, Sexkontakte suchen, dann müssen sie sich doch gleich darauf einstellen, bei den meisten Männern automatisch durchs Raster zu fallen, ganz einfach weil sie über 50 sind. Und dieses Raster haben auch Männer, die selbst weit über 50 sind. Da kann man nichts machen. Selbst wenn ich total gepflegt bin, eigentlich noch ganz knackig und attraktiv – das glauben einem die Männer ja nicht. Die hören, Frauen über 50, und dann ist für sie der Ofen aus. Ändern könnte ich das nur, wenn ich bei einer Kontaktanzeige Nacktbilder von mir ins Internet stellen würde. Dann könnte man sehen, dass mein Körper keineswegs der verbrauchte Körper ist, den alte Weiber in der allgemeinen Vorstellung so haben. Aber ich mag keine Nacktbilder von mir ins Internet stellen. Außerdem würde mir dann der eine oder andere bestimmt unterstellen, dass ich geschummelt und mir einfach irgendwelche Nacktbilder aus dem Internet heruntergeladen habe. So wie die Fakes das ja so machen. Ich hätte mich eben doch nicht von meinem Mann trennen sollen, weil er mich ständig betrogen hat. Dann hätte ich jetzt zwar auch keinen Mann für mich alleine, aber doch wenigstens einen Mann. Wenn man aber als Frau über 50 noch keinen Mann hat, dann scheint man auch keinen mehr kriegen zu können. Es gibt da nur einen einzigen Trick – ich müsste in Bezug auf mein Alter lügen. Aber irgendwie habe ich darauf keine Lust. Ich meine, am Ende fliegt es ja doch auf, wenn auch vielleicht noch nicht beim ersten Treffen. Und dann? Man fängt doch eine Beziehung nicht auf der Basis einer Lüge an! Als ich mir das alles so richtig bewusst gemacht habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich mir das mit den Sextreffen in meinem Alter am besten gleich ganz abschminke. Aber gerade als ich das beschlossen hatte, bin ich doch noch ganz überraschend zu einem Sextreffen gekommen. Und zwar nicht über das Internet, wo ich mich in verschiedenen Sexbörsen angemeldet hatte, ohne dass auch nur ein einziges Date dabei herausgesprungen ist, sondern eigentlich über ganz alte Kontakte. Nun, wenn ich sage, nicht über das Internet, dann ist das auch wieder nicht so ganz richtig. Denn eigentlich ist es ja doch online passiert, allerdings nicht in einer Sexbörse, sondern in dem, was man heutzutage vornehm „Social Networks“ nennt. In denen sich ja angeblich von der Partnersuche bis zur Jobsuche immer mehr abzuspielen beginnt.

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Ich hatte mich dort eigentlich aus beruflichen Gründen eingetragen. Ich bin Freiberufler und auf Aufträge angewiesen. Da nutzt man jede Möglichkeit, neue Kontakte und neue Auftraggeber zu finden, unter anderem eben auch in solchen Social Networks. Man mag über soziale Netzwerke denken, was man will – nützlich sind sie eben doch. Zumindest für berufliche Kontakte. Was private Kontakte angeht, so hatte ich nie gedacht, dass auch die über soziale Netzwerke zustande kommen; obwohl das ja eigentlich ihr ureigenster Sinn und Zweck sein sollte. Inzwischen weiß ich auch, dass es haufenweise Leute gibt, die in solchen Netzwerken ihre ehemaligen Schulfreunde suchen und so etwas. Nur, auf die Idee bin ich nie gekommen. Aber eines Tages stupste mich in einem der Netzwerke, wo ich angemeldet bin, jemand an und schrieb mir eine Nachricht. Der Name kam mir sehr bekannt vor – Matthias W. Trotzdem musste ich eine Weile überlegen, woher ich diesen Namen denn kannte, bis es mir endlich wieder einfiel – das war jemand, mit dem ich in die Schule gegangen war! Das ist ja für eine reife Frau über 50 schon eine Weile her, die Schulzeit; und an irgendwelchen Klassentreffen seither hatte ich nie teilgenommen. Da ist es sicherlich entschuldbar, dass ich nicht gleich darauf kam. Ich war froh, als ich den Namen endlich zuordnen konnte, und auch freudig gespannt darauf war, was er mir wohl schreiben würde. Seine Nachricht bestand nur aus einem einzigen Satz: Du schuldest mir noch ein Date! Das fand ich ja nun doch etwas verwirrend. Wieso schuldete ich ihm ein Date? Hatte er mich etwa mit jemand anderem verwechselt? Er war ja nun inzwischen auch schon üb er 50, da funktioniert bei Männern und Frauen das Gedächtnis nicht mehr so gut. Ich kramte in meiner Erinnerung – und endlich fiel es mir wieder ein. Ja, eben jener Matthias war mal eine Zeitlang total in mich verknallt gewesen, in der 13. Klasse. Er hatte mich mehr als einmal um ein Treffen ganz privat außerhalb der Schule gebeten. Nur fand ich ihn überhaupt nicht interessant. Matthias war damals ziemlich unsportlich und mollig, und er hatte schon als Teenager eine sehr hohe Stirn, die vermuten ließ, dass er seine Haare recht schnell verlieren würde. Damals hatte ich solche Sachen noch wichtig gefunden. Ich war dafür in Jens verknallt, so einen strahlenden, gutaussehenden Siegertypen; nur hatte der kein Auge für mich. Ihr kennt ja diesen Ringelreihen der Gefühle bei den Teens – und im übrigen auch bei anderen Altersgruppen: A liebt B, der C liebt, die D liebt, der A liebt …

Eine Zeitlang hatte ich mich da mit herausgeredet, dass mich erstens meine Eltern abends nicht mehr weglassen und ich zweitens ja auch fürs Abitur zu lernen hatte, aber dann war das mit den Prüfungen alles überstanden, und es war mir nun doch zu lächerlich, immer meine Eltern vorzuschützen. Das sah ja so aus, als hätte ich überhaupt kein Selbstbewusstsein. Deshalb habe ich dann irgendwann gezwungenermaßen, weil ich mich nicht traute, ihm zu sagen, dass ich keine Lust zu einem Treffen mit ihm hatte, doch bei einem Date ja gesagt. Das war kurz vor der Abschlussfeier. Zu diesem Date bin ich dann aber doch nicht hingegangen. Ja, ich weiß; das war gemein! Ehrlicher wäre es gewesen, ich hätte Matthias einfach gesagt, dass ich nichts von ihm will. Aber Teen Girls sind eben nicht immer so mutig und ziehen sich lieber mit Tricks aus der Affäre. Danach hatte ich nie wieder etwas von Matthias gehört – und nun schrieb er mir und forderte sein Date ein! Das war ja schon ziemlich frech, aber irgendwie musste ich schmunzeln. Da hatte ich mich schon darauf eingestellt, keine Sextreffen mehr in meinem Leben zu haben, und da bekam ich den Wunsch nach einem Date von einem Mann präsentiert, an den ich schon seit Jahren, Jahrzehnten nicht mehr gedacht hatte. Wäre ich nicht, was Sextreffen anging, nach vielen ernüchternden Erfahrungen so verzweifelt gewesen, hätte ich es wahrscheinlich nicht in Erwägung gezogen, mich auf ein Date mit jemandem einzulassen, den ich schon damals mit 18 nicht so richtig interessant gefunden hatte. Aber so kam mir das gerade recht; es war genau das, was mein Ego brauchte, um wenigstens wieder ein bisschen Selbstwertgefühl zu entwickeln, nachdem ich mich schon als alte Frau erotisch betrachtet aufs Abstellgleis gestellt gefühlt hatte. Deshalb schrieb ich nicht etwa einen frechen Spruch zurück, nachdem ich Matthias bei meinen Freunden eingetragen hatte beziehungsweise seiner gleichzeitig mit der Nachricht angekommenen Freundschaftsanfrage stattgegeben hatte. Stattdessen antwortete ich: Diesmal werde ich da sein. Wann und wo treffen wir uns?

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Ich hatte in seinem Profil gelesen, dass er noch immer in der alten Heimat wohnte. So weit weg von mir war das nun nicht; den Spaß würde ich mir schon mal an einem Wochenende machen. Nahezu postwendend lud mich Matthias zu sich in sein Haus ein – am besten gleich am nächsten Wochenende, wie er schrieb – und teilte mir seine Telefonnummer mit, damit wir alles weitere telefonisch besprechen konnten. Eigentlich war das ja nun komplett verrückt – aber warum sollen nicht auch mal reife Weiber verrückte Sachen machen? Ich rief Matthias gleich noch an diesem Abend an. Wir mussten uns ja nun erst einmal gegenseitig berichten, was wir so alles seit dem Abitur gemacht und erlebt hatten. Das dauerte seine Zeit. Dabei stellte es sich auch heraus, dass Matthias seit zwei Jahren Witwer war und unter seiner aufgezwungenen Einsamkeit ebenso litt wie ich unter meiner selbst gewählten. Wir verstanden uns richtig gut, entdeckten gleiche Interessen, gleiche Einstellungen, und gerieten so sehr ins Quatschen, dass ich irgendwann ganz erschrocken feststellte, es war schon fast Mitternacht. Und ich musste doch am nächsten Tag wie immer früh aufstehen! Wir machten dann sofort Schluss, aber die Freude über dieses Telefonat blieb bei mir, und ich träumte nachts von Matthias; natürlich so, wie er damals ausgesehen hatte. Wie er wohl heute aussehen mochte? Darüber grübelte ich den ganzen Rest der Woche und freute mich sehr auf das Treffen am Wochenende. Ich hätte Matthias ja nun auch einfach um ein Bild bitten können – in seinem Profil hatte er anders als ich keines eingestellt -; aber irgendwie traute ich mich das nicht. Es hätte ja so ausgesehen, als wolle ich unser Treffen von seinem Aussehen abhängig machen. Und irgendwie ist Aussehen doch eigentlich gar nicht so wichtig. So sehen das zumindest reife Frauen, die ja nun rein äußerlich auch nicht mehr unbedingt das große Los zu bieten haben. Am Samstag fuhr ich dann gegen Mittag los. Natürlich hatte ich alles das vorher erledigt, was Frauen vor einem Date noch schnell machen müssen; zum Friseur gehen, sich neue Klamotten kaufen, sich überall eincremen und rasieren; ihr wisst schon. Und wenn ihr es nicht wisst, werde ich es euch bestimmt nicht verraten.

Gegen halb vier kam ich dank meines Navigationssystems reibungslos bei der Adresse an, die Matthias mir genannt hatte. Eigentlich war ich viel zu früh. Ich stellte mein Auto etwas weiter hinten in der Straße ab, stellte den Motor aus und blieb sitzen. Ich war total nervös. Was aus diesem Date wohl werden würde? Ein echtes Sextreffen vielleicht? Für ausgeschlossen hielt ich das nicht; und deshalb hatte ich mir ja auch extra noch ein paar sexy Dessous gekauft, die ich jetzt trug … Unsicher war ich auch wegen einer anderen Sache. Mir war klar, wenn wir uns jetzt so verquatschten wie am Telefon, dann würde ich abends nicht mehr zurück nach Hause fahren können. Deshalb hatte ich eine kleine Reisetasche mit den Dingen gepackt, die man so zum Übernachten braucht. Sollte ich die jetzt mitnehmen? Aber das sah ja schon sehr aufdringlich aus, wo er mich nun nicht ausdrücklich zum Übernachten eingeladen hatte! Nein, die würde ich lieber im Auto lassen, beschloss ich. Also griff ich mir meine Handtasche und die Flasche Wein, die ich als Geschenk besorgt hatte, und stieg aus. Zuerst hatte ich ja überlegt, bis vier im Auto sitzen zu bleiben, aber dafür war ich viel zu unruhig. Ich schritt auf seine Haustür zu. Die mir von einem sehr distinguierten älteren Herrn geöffnet wurde; schlank, fast hager, mit dünnen, ganz kurzen, grauen, aber doch vorhandenen Haaren. Ich staunte. Matthias hatte sich ja mächtig herausgemacht! Er sah jetzt, mit über 50, weit besser aus als damals als Teenager! Er nahm mir den Wein ab und führte mich in den Garten, wo er einen kleinen Kaffeetisch bereit gestellt hatte, mit Kaffee und Kuchen. Wir setzten uns gegenüber. Das heißt, wir wollten uns setzen, aber irgendwie blieben wir beide stehen und sahen uns an. „Darf ich jetzt das machen, was ich damals so gerne gemacht hätte, wenn du zu unserem Date gekommen wärst?“, fragte mich Matthias leise. Meine Kehle war so eng, ich konnte nichts sagen. Ich nickte nur. Er trat einen Schritt auf mich zu, strich mir meine Haare zurück, die ich auch als reife Frau noch so trage wie früher, zu einem etwas längeren Pagenkopf geschnitten. Dann legte sich seine Hand auf meine Wange und bog mit dem Daumen unter meinem Kinn meinen Kopf nach oben. Er war größer als ich, obwohl ich Schuhe mit hohen Absätzen trug. War er das damals schon gewesen? Ich wusste es nicht.

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Und dann dachte ich nicht weiter darüber nach. Ich dachte über gar nichts nach, als seine Lippen ganz sanft meine Augenlider berührten, meine Stirn, meine Wangen, mein Kinn – und am Ende meinen Mund. Den küsste er so zärtlich, dass mir ganz warm wurde dabei. Doch so sehr ich diese zärtliche Berührung genoss – auf einmal stieg eine wahnsinnige Ungeduld in mir auf. Das war mir zu sanft. Ich trippelte noch ein Stückchen weiter nach vorne, legte Matthias die Hand in den Nacken, öffnete meine Lippen, saugte an seiner Unterlippe und drängte ihm meine Zunge in den Mund. Dabei stellte ich ganz erstaunt fest, dass ich etwas spürte, was ich schon lange nicht mehr gespürt hatte – reine Erregung. Ich war geil! Und bevor ich mir überlegen konnte, dass reife Weiber nicht einfach so hemmungslos sein sollten, einem Mann direkt an den Schwanz zu gehen, war es bereits passiert – meine rechte Hand umfasste das, was seinen Schritt ordentlich ausbeulte, denn auch er war total geil. Diese Härte unter meiner Hand zu spüren, elektrisierte mich. Auf einmal kannte ich kein Halten mehr. Ich ließ seinen Reißverschluss herunter schnurren, dann fasste ich ihm in die Hose, zerrte ungeduldig seinen Slip beiseite und hielt nun seinen glatten, harten Schwanz in der Hand. Schnell nahm ich die zweite Hand dazu, legte sie ebenfalls um den Schaft. Zuerst hielt ich ganz still. Sein Schwanz zuckte unter meinen Händen wie ein gefangener Vogel. Matthias hatte bei meinem forschen Vorgehen Mut geschöpft. Auch seine Hände waren auf Wanderschaft gegangen. Sie steckten nun unter meinem Sommerkleid auf meiner nackten Haut und nestelten an den Häkchen meines eleganten BHs herum. Das war mir nicht so angenehm; meine Brüste sind zwar nicht sehr groß, aber sie hängen schon ein wenig nach unten, aber dann beschloss ich, mir daraus nichts zu machen. Matthias war schließlich auch selbst nicht mehr der Jüngste. Als er mich ein Stückchen zurückschob, damit er mein Kleid auch vorne hochschieben konnte, um meine nackten Brüste zu streicheln, hatte ich auch nicht den Eindruck, als ob ihm das zu sehr Hängebrüste wären … Irgendwie war das ein ziemliches Kuddelmudel mit dem Kleid; deshalb nahm ich kurz meine Hände von seinem Schwanz und zog es aus. Mein BH fiel gleich mit herab. Matthias fasste mich bei den Oberarmen, hielt mich ein Stückchen von sich weg, und ließ seine Augen wie eine Liebkosung über mich streifen. „Du bist noch immer so schön wie damals!“, murmelte er entzückt. Auch wenn mir klar war, wie übertrieben dieses Kompliment war – ich hörte es dennoch gerne.

Und es war genau das, was es noch brauchte, um auch die letzten meiner Hemmungen zu beseitigen. Ohne Rücksicht darauf, dass ich ihm damit den Anblick meines Körpers nahm, ging ich mit einem eleganten Schwung nach unten. Der Fliesenboden seiner Terrasse war nicht so gut für meine Knie; deshalb holte ich mir das Kleid als Unterlage. Dann griff ich wieder nach seinem Schwanz, und diesmal nicht nur mit meinen Händen, sondern auch mit meinen Lippen. So hingebungsvoll, wie ich noch nie einem Mann den Schwanz geblasen hatte, lutschte ich am Penis dieses Mannes herum, der eigentlich ein völlig Unbekannter für mich hätte sein müssen, es aber doch nicht war, sondern irgendwie total vertraut wirkte. Ich kam mir vor wie ein Surfer, der auf einer Welle treibt, die ihn immer höher und höher trägt. Meine Zunge machte sich selbstständig. Ich musste gar nicht nachdenken, was sie mit seinem Schwanz zu machen hatte, denn sein Stöhnen und seine Bewegungen verrieten es mir, wie er es am liebsten mochte. Matthias ließ mich eine Weile gewähren, dann zog er mich wieder nach oben, riss mich an sich und zerrte mich ins Wohnzimmer. Bis zum Schlafzimmer hätten wir es wohl beide nicht mehr ausgehalten … Ich hatte ganz wacklige Knie vor Erregung und stolperte mehr, als dass ich ging; zumal ich ja auch noch hochhackige Schuhe trug. Wir stürzten gemeinsam aufs Sofa, und Matthias kam auf mir zu liegen. Ich genoss es, sein Gewicht auf mir, auf meinem fast nackten Körper. Denn auch mein Höschen hatte Matthias mir in dem Gewirr ausgezogen. Nur er selbst hatte zwar einen offenen Hosenstall, hatte aber sonst noch vollständig seine Kleidung an. Andererseits – was braucht es denn zum Ficken mehr als einen offenen Hosenstall? Ich schlang meine Arme ebenso um Matthias wie meine Beine und rückte mich auf dem Sofa so zurecht, dass sein harter, zitternder Schaft mit der Spitze an die richtige Stelle stieß. Viel Mühe musste er sich gar nicht geben, um einzudringen. Er fiel sozusagen direkt in mich hinein … So, aber jetzt lasst uns mal ein bisschen alleine – ich hab beim Poppen nicht so gerne Zuschauer! Nur eines noch – meine Reisetasche habe ich dann doch noch aus dem Auto geholt!

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