02. März 2017

Missverständnis im Schwimmbad

Es gibt diverse Situationen, wo es für reife Frauen durchaus schwer sein kann, das notwendige Selbstbewusstsein zu bewahren und sich überhaupt zu trauen, sich in solche Situationen hineinzubegeben. Eine dieser Situationen ist der Aufenthalt im Schwimmbad. Da sind reife Damen es sich ganz besonders bewusst, wo das Alter bei ihnen bereits unerbittlich zugeschlagen hat. Auch wenn die Frauen über 40 noch so gepflegt und noch so schlank sind – was die normale Kleidung an Altersfolgen hervorragend verbergen kann, der Auftritt im Badeanzug zeigt es mit unerbittlicher Deutlichkeit. Die Hüllen fallen, und es wird sichtbar, was sich darunter verbirgt, nämlich ein reifer Körper. Orangenhaut an den Oberschenkeln, schlaff herabhängende Haut unter den Oberarmen, ein gewölbter, vielleicht sogar faltiger Bauch, Krampfadern. Zum Glück können wir in einem geschickt geschnittenen Einteiler wenigstens noch einen Teil dieser ganzen Folgen des Alters verbergen, und zwar inklusive unserer Hängebrüste, die zwingend eine gewisse Stütze brauchen, um nicht herabzuhängen, sondern zu stehen. Trotzdem hat so ein einteiliger Badeanzug viel zu wenig Stoff. Deshalb findet man auch so wenige reife Frauen im Bikini; je weniger Stoff, desto mehr nackter Körper ist zu sehen, und wir sind ja froh um jeden Zentimeter unseres Körpers, der freundlich bedeckt ist und nicht den schamlosen Blicken der anderen ausgesetzt. Eigentlich ist diese Unsicherheit, wie Frauen ab 40 sie an den Tag legen, vollkommen überflüssig. Man muss sich im Schwimmbad ja nur mal umschauen. Auch wenn da natürlich viele junge Leute und sogar Teenager sind, so sind die doch keineswegs immer schön oder auch nur ansatzweise gutaussehend. Es gibt fette und hässliche Girls und Frauen und Männer jeden Alters, da sollte man sich im Grunde nichts daraus machen, dass man einem das Alter über 40 ansehen kann. Trotzdem ist es nun einmal so. Auch ich fühle mich im öffentlichen Schwimmbad im Badeanzug jetzt nicht gerade sehr wohl. Meine schicke Kleidung und ein extrem kunstfertiger Friseur sorgen dafür, dass ich normalerweise noch gut als 30-Jährige, höchstens 35-Jährige durchgehen kann, aber im Schwimmbad bin ich meines Schutzes nahezu komplett beraubt. Das ist einer der Gründe, warum ich eigentlich nur ins Schwimmbad gehe, ob es nun das Freibad ist oder das Hallenbad, um tatsächlich zu schwimmen, also in aller Ruhe im Wasser meine Bahnen zu ziehen und anschließend gleich wieder zu gehen. Der zweite Grund ist, dass ich trotz meines Alters noch sehr sportlich bin und gerne etwas tue, um auch noch möglichst lange fit zu bleiben.

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Kontakte suche ich beim Schwimmen nicht. Ich gehöre nicht zu den alten Damen, die stundenlang am Rand des Schwimmbeckens stehen und quatschen. Entweder schwimme ich, oder ich bin nicht im Schwimmbad. Neulich habe ich mich allerdings noch an etwas anderes herangewagt und etwas gemacht, was ich schon mindestens zwei Jahre nicht mehr gemacht hatte. Und das hat mir dann doch Kontakte verschafft, für die ich sogar sehr froh und dankbar bin. Und das kam so: Bei uns im Freibad – das Hallenbad hat den Sommer über ja geschlossen, sonst wäre ich dorthin gegangen, wo nicht auch noch das grelle Sonnenlicht alle meine Schwächen erbarmungslos ausleuchtet – liegt das Schwimmerbecken, wo man unbehelligt von plantschenden Kindern einfach nur schwimmen kann, direkt neben dem Sprungbecken mit seinem Sprungturm, wo man wahlweise 1 Meter, 3 Meter oder aber 5 Meter in die Tiefe springen kann. Schon als ich gekommen war, war mir aufgefallen, dass dort heute besonders viel los war. Früher war ich immer gerne gesprungen und hatte da auch ganz schön kunstvolle Figuren zustande gebracht, aber irgendwie kam ich mir mit 44 dafür ein bisschen zu alt vor. Als ich die ganzen Leute jetzt allerdings springen sah, zum Teil auch kleine Steppkes von unter zehn Jahren, die meisten jedoch relativ kunstlos einfach nur mit den Beinen voran, bekam ich auf einmal unbändige Lust, ebenfalls noch einmal dieses berauschende Gefühl zu erleben, wenn man durch die Luft fliegt und das blaue Wasser immer näher kommt. Auf einmal war mir nicht mehr nach Schwimmen, sondern nach Springen zumute. Also kraulte ich schnell an den Rand, schwang mich hinauf und begab mich zum Sprungturm. Gerade als ich mich an die Schlange vor den Treppen eingereiht hatte, sprang ein Mann in einer ganz auffälligen türkisfarbenen Badehose von exakt der Farbe des Wassers (oder vielmehr der Fliesen im Schwimmbecken, denn das Wasser selbst ist ja farblos) vom Fünfer, und zwar mit einem vollendeten Köpper mit halber Drehung. Es war fantastisch, sein gebräunter, muskulöser, perfekter Körper erst in der Luft, bevor er ohne viel Platschen ins Wasser hineinglitt wie ein Messer in Butter. Beifall brandete auf über seinen tollen Sprung.

Nun tat es mir fast schon leid, dass ich hier in der Schlange stand. Die Kunst dieses schönen männlichen Wesens machte es mir noch einmal so richtig bewusst, wie alt ich geworden war. Aber wenn ich jetzt aus der Schlange wieder herausgegangen wäre, dann hätte das ja so ausgesehen, als ob ich mich nicht trauen würde und im letzten Moment Angst vor dem Sprung bekommen hätte, und das wollte ich nun auch wieder nicht. Also beschloss ich, mich einfach nicht darum zu scheren, dass ich hier wegen meines Alters eindeutig außer Konkurrenz lief und einfach einen Sprung hinzulegen und zu genießen, so gut wie ich eben konnte. Als ich oben die Plattform vom 5-Meter-Brett betrat, war ich schon ein bisschen aufgeregt und ängstlich, aber ich hatte genügend Erfahrung, um eigentlich mehr oder weniger doch darauf zu brennen, mit einer eleganten Figur den Abgang zu machen. Dann war ich an der Reihe. Ich schaute nach unten, wo die Menschen alle ganz klein waren und auch das Sprungbecken erschreckend winzig aussah. Dabei sah ich türkisfarben etwas aufblitzen am Rand – da stand der Springer von vorhin. Ich straffte mich. Vielleicht konnte ich ihm ja doch etwas zeigen; so albern dieser Gedanke auch war, denn ich kannte ihn ja nicht einmal, und er kannte mich nicht. Ich begab mich vorne an den Rand und versuchte mich an einem Sprung, den ich früher immer geliebt hatte – den Salto rückwärts. Er gelang mir nicht perfekt, aber er gelang mir, und ein überschäumendes Glücksgefühl erfüllte mich, als ich ins Wasser eintauchte. Ich war ganz verwundert, als ich wieder Klatschen hörte, nachdem ich prustend wieder aufgetaucht war, und merkte, das galt mir. Mir kamen beinahe die Tränen, so stolz und verlegen war ich. Hastig schwamm ich an den Rand, zog mich hoch und setzte mich, um Atem zu schöpfen nach der ganzen Aufregung.

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„Darf ich sie für den Sprung zu einer Limonade oder so etwas einladen?“, hörte ich da auf einmal neben mir, und als ich blinzelnd nach oben schaute, konnte ich zwar kein Gesicht sehen, denn die Sonne blendete mich, aber ich erkannte sofort die türkisfarbene Badehose. Es war ein Schock, so dicht neben mir die muskulösen behaarten Beine des Mannes zu sehen, der so einen perfekten Sprung hingelegt hatte. Er musste recht jung sein – und dennoch hatte er nicht eines der jungen Girls hier angesprochen, die haufenweise in ihren knappen Bikinis herumliefen, sondern mich, eine reife Frau über 40. Auch wenn mich sofort die Panik packte, dass er es bereuen könnte, nickte ich und nahm seine Hand, die er mir hinstreckte. Als ich mich möglichst geschmeidig aufgerichtet hatte, blickte ich ihm das erste Mal direkt ins Gesicht, wozu ich allerdings ein wenig aufschauen musste, denn er war gut 20 Zentimeter größer als ich. Dabei entdeckte ich auch die Lachfältchen um seine Augen. Er musste älter sein, als ich es gedacht hatte, aber sein Körper war perfekt. Was mir einerseits Freude bereitete, wenn ich ihn anschaute, und andererseits meine Unsicherheit wegen meines eigenen Körpers verschärfte. Wir gingen zu dem kleinen Restaurant, wo ich mir allerdings keine Limonade bestellte, sondern zur Feier meines Sprungs einen Piccolo, während mein Begleiter sich für ein Bier entschied. Er bezahlte mit ein paar Münzen, die er aus einem Mini-Täschchen innen in der Badehose bezahlte. Der Gedanke daran, was sich in dieser Badehose sonst noch verbarg, ließ mich ein wenig rot werden. Als wir einen Tisch gefunden hatten, fragte er mich als erstes, nachdem er sich als Jürgen vorgestellt hatte, gleich einmal aus, wo ich denn so gut springen gelernt hatte, und war höchst erstaunt, als er hörte, dass ich das immer nur privat gemacht hatte. Ob ich das Springen nicht einmal ernsthaft als Beruf ins Auge gefasst hätte, fragte er mich. So sehr mir das auch schmeichelte, musste ich darüber doch lachen. „Dafür bin ich doch viel zu alt!“, wehrte ich verlegen ab. Er sah mich mit einer Intensität an, die es mir kalt den Rücken herabrieseln ließ, und ich war froh, dass er wie ich keine Sonnenbrille trug, sondern ich seine Augen sehen konnte. „Du bist nicht alt“, erklärte er kategorisch. „Ich bin 44“, widersprach ich. „Na und?“, erwiderte er. „Ich bin 38; das ist auch nicht viel jünger.“ Das war wirklich erstaunlich; auf so alt hätte ich ihn ganz gewiss nicht geschätzt. Dann war der Altersunterschied zwischen uns beiden ja gar nicht so groß, wie ich es gedacht hatte! Und Jürgen schien mich ehrlich zu bewundern. Mein Selbstbewusstsein stieg.

Wir plauderten noch ein bisschen, bis unsere Gläser leer waren. Am liebsten wäre ich einfach weiter mit ihm hier sitzen geblieben, aber es gab schon eine lange Schlange von Leuten, die scharf auf einen frei werdenden Tisch waren; es wäre unhöflich gewesen, nicht gleich aufzubrechen. „Sollen wir noch einmal springen?“, schlug ich vor, denn wenn wir noch einmal gemeinsam zum Sprungturm gingen, konnte ich die Zeit, die ich mit Jürgen zusammen verbrachte, wenigstens noch ein wenig ausdehnen. Es wäre mir schwer gefallen, mich jetzt gleich wieder von ihm zu trennen, denn es machte einfach Spaß, mit ihm zusammen zu sein. Offensichtlich war er ja auch alleine unterwegs, sonst hätte er mich bestimmt nicht auf eine Limo eingeladen, die dann ein Piccolo wurde. Er schaute ganz merkwürdig drein und meinte dann leise zu mir: „Das würde ich ja gerne tun, aber ich hab da ein kleines Problem.“ Ich runzelte die Stirn. Was meinte er damit? Hatte er doch eine Freundin, die es nicht gerne sehen würde, wenn er länger mit mir zusammen war? Mit einem etwas verlegenen Grinsen beugte er sich zu mir herüber und murmelte: „Wenn ich jetzt aufstehe, dann sieht es jeder, wie sexy ich dich finde!“ Der Satz traf mich wie ein heißer, funkelnder Ball aus Freude. Ich kicherte wie ein junges Mädchen. Das hatte mir schon lange niemand gesagt, und schon gar nicht auf so romantische Weise, dass er scharf auf mich war. Ich blickte mich um. „Wenn wir ganz schnell sind und du hinter mir gehst, können wir uns in Richtung Umkleidekabinen schlagen“, meinte ich. Dort waren nicht so viele Leute unterwegs und wir konnten hier warten, bis sich das „Problem“ erledigt hatte, bevor wir durch die Menge schritten, wo jeder es sehen konnte. Er nickte. „Okay – und los!“, sagte er. Ich stand auf, und auch er erhob sich, hielt sich dicht hinter mir. Ich strebte so schnell wie möglich den schattigen Winkeln der Umkleidekabinen zu. Erst als wir dort angekommen waren, wurde es mir bewusst, dass er meinen Plan durchaus auch als Aufforderung verstanden haben konnte, es mit ihm in einer der Umkleidekabinen zu treiben. Ich wurde rot; so hatte ich das ja gar nicht gemeint. Eigentlich hätte ich das jetzt sofort richtigstellen müssen, aber ich schämte mich, so offen darüber zu reden.

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Und dann geschah genau das, worauf ich erst jetzt gekommen war, dass mein Vorschlag so aufgefasst werden konnte. Jürgen zog mich zur offenen Tür einer Umkleidekabine und hinein, schloss die Tür hinter uns. Nun war es schon fast zu spät, den Lauf der Dinge noch aufzuhalten, und auf einmal dachte ich mir auch, dass ich eigentlich ganz bestimmt nicht so eine dumme Gans sein wollte, die einen so fantastischen Kerl von der Bettkante – oder in diesem Fall aus der Umkleidekabine – schubst, nur weil sie Angst hat, dass sie zu ihm zu alt sein könnte. Jürgen hatte mich ja nun eine ganze Weile anschauen können, im grellen Sonnenlicht. Wenn ihm trotzdem von mir der Schwanz stand, dann konnte das wirklich nur heißen, dass ich ihm gefiel. Dass umgekehrt er mir gefiel, das war ja nun gar keine Frage. Und wenn zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts heiß aufeinander sind, warum sollten sie dem Drängen der Hormone dann nicht nachgeben? Wir waren schließlich beide erwachsen … Ja, ich wollte das, was sich jetzt hier genaugenommen aus einem Missverständnis entwickelt hatte! Jürgen, der meinen Satz vorhin so falsch verstanden hatte, schien ja ersichtlich auch nichts dagegen zu haben, sich von einer reifen Frau anmachen zu lassen; denn so hatte er meinen Satz von vorhin ja scheinbar aufgefasst. Jetzt allerdings brauchte es keine Anmache von mir mehr; kaum war die Tür verschlossen, griff mir Jürgen mit beiden Händen in die Träger des Badeanzugs und zog ihn mir herunter. Ich bekam fast wieder Angst, dass ihn meine doch etwas schlaff herabhängenden Brüste abstoßen könnten, aber er streichelte die so verzückt, dass meine Angst wohl unbegründet war. Ich lehnte mich mit dem Oberkörper zurück, damit er besser die Hände um meinen Busen legen konnte, aber unten hielt ich mich an seinen Hüften fest und schmiegte mich an das, was seine Badehose tatsächlich auf sehr auffällige Weise geweitet hatte. Es schien regelrecht zu knistern, als sich die beiden schon längst getrockneten Kunstfasern von meinem Badeanzug und seiner Badehose aneinander rieben. Das verursachte ein richtiges Kribbeln, das sehr erregend war, aber ich hatte noch mehr Lust darauf, sein „Problem“ ganz ohne Stoff dazwischen zu spüren. Ganz leicht glitten meine Hände seitlich von oben in seine Badehose hinein. Ich zerrte sie nach unten und half dabei vorne in der Mitte mit meinen Daumen nach, die Badehose über seine Erektion zu heben. Auch als die Badehose längst ganz nach unten gerutscht war, blieb sein Schwanz nahezu senkrecht nach oben gerichtet stehen. Ganz zart streichelte ich mit den Fingerspitzen über die samtige Haut. Er stöhnte, nahm meine Hände und presste sie fest gegen seinen Schwanz. Da wusste ich Bescheid – Jürgen hatte keine Lust auf ein sanftes Vorspiel, sondern er wollte gleich zur Sache kommen.

Seine Hände auf meinen Brüsten waren ebenfalls zuerst immer leidenschaftlicher geworden und hatten mir schließlich den Badeanzug über die Hüften gestreift, sich zwischen meinen Beinen in meiner beharrten Muschi vergraben. Aber ich wollte mich nicht hetzen lassen. Wenn reife Frauen schon einmal von jüngeren und auch noch extrem gutaussehenden Männern angemacht werden, wollen sie das auch genießen! Jürgen würde schon noch bekommen, was er wollte! Ich legte beide Hände ineinander unter seinen harten Schwanz, den ich zärtlich mit beiden Daumen massierte. Obwohl ich ihm damit die Möglichkeit raubte, weiter an meiner Muschi herumzuspielen, glitt ich ganz langsam nach unten, bis ich auf dem kalten, nassen Boden kniete. Sein Schwanz bekam ein paar Küsse von mir, dann meine Zunge und am Schluss meine Mundhöhle zu spüren. Ich hätte das Schwanz blasen gerne noch weiter ausgedehnt, aber in meinem Alter machen die Knie das auf einem harten Steinboden nicht mehr lange mit. Ich musste mich schon bald wieder aufrichten. Er half mir dabei und benutzte den Schwung, um mich fast mühelos auf die niedrige Bank in der Kabine zu heben. Nun stellte er sich vor mich und breitete die Arme aus. Es war fast wie auf dem Sprungturm – aber es war nur ein ganz kleiner Sprung, in seine Arme, wobei ich nicht in das kalte Wasser eintauchte, sondern in ihn. Ich legte meine Beine um seine Hüften, er beugte sich weit genug vor, dass mein Rücken gegen die Wand ruhte, was ihm dabei half, mein Gewicht zu tragen, und dann spürte ich endlich das samtige „Problem“ ganz tief in mir. Wir polterten bei jeder seiner Bewegungen in mir gegen die Wand der Kabine, und ich möchte nicht wissen, was die Leute gedacht haben, die das mitbekommen haben. Nicht dass mich ihre Meinung dazu auch nur ansatzweise interessiert hätte … Ich genoss einfach, was aus diesem Schwimmbadbesuch geworden war, und um dem ganzen Glück die Krone aufzusetzen, sagte mir Jürgen auch noch später, dass er mich unbedingt wiedersehen müsse! Was auch immer dieser muskulöse Adonis an mir fand – mir war es recht. Mehr als recht!

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