Ich wohne in einer Stadt, die eigentlich eine sehr kleine Stadt ist; allerdings besitzt sie einiges an recht bekannten Sehenswürdigkeiten, und das macht sie zu einem beliebten Touristenziel. Unter anderem verirren sich auch immer wieder Schulklassen hierher. Wobei ich ganz sicher bin, dass die Schulmädchen und die Jungs lieber woanders ein paar Tage fern von der Schule verbringen würden. Für junge Leute, und zumal für Teenies, hat unsere Stadt so gut wie nichts zu bieten. Es gibt keine Disco, und nicht einmal ein Kino. Abends können die Teenager so gut wie nichts unternehmen, und ich bin mir ganz sicher, in dem Alter hat man auch an den Besichtigungen nicht viel Freude, die tagsüber auf dem Programm stehen.
Trotzdem gibt es immer wieder Klassenfahrten in diese Gegend. Während die normalen Touristen sich meistens eine Pension oder sogar ein Hotel suchen, einige auch private Zimmer oder Ferienwohnungen, übernachten die Schulklassen meistens in einem Gebäude, das vorher mal ein Schloss war, inzwischen aber zur Jugendherberge umgebaut wurde. Es ist schon wunderschön, so wild romantisch – allerdings ist es eines nicht, und das ist komfortabel. Die Klos sind vorsintflutlich, für die wenigen Gemeinschaftsduschen gilt dasselbe, es ist überall kalt und zugig. Ich weiß das deshalb so genau, weil ich dort manchmal aushelfe. Ich bin dann dort Mädchen für alles, versuche, den verwilderten Garten ein bisschen zu zähmen, führe kleine Reparaturen durch, packe auch mal beim Bettenmachen oder Aufräumen mit an und so weiter. Es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, was ich an Reparaturen durchführen kann – dieses Gebäude müsste total renoviert werden, aber dafür fehlt natürlich das Geld. So wie überall heutzutage. Weil ich eigentlich schon einen richtigen Job habe, muss ich diese ganzen Arbeiten immer nach Feierabend machen. Und je nachdem, was so alles in der Jugendherberge anliegt, bin ich dann auch schon mal bis neun oder zehn Uhr abends beschäftigt. Wobei ich diese späten Arbeitszeiten sogar eigentlich ganz gerne mag. Es ist nämlich so, um sechs Uhr abends, und da komme ich meistens von meinem Hauptjob, gibt es in der Jugendherberge Abendessen. Anschließend machen die Teenie Gruppen meistens noch irgendwas im Gemeinschaftsraum, oder sie rennen wie die Irren durch die Gänge. Da habe ich überhaupt keine Ruhe. Aber um neun liegt gemäß der strengen Hausordnung meistens alles in den Betten, und dann kann ich endlich in Frieden arbeiten, ohne dauernd gestört zu werden und ohne diesen infernalischen Lärm ertragen zu müssen, denn ein Haufen Teenager verursachen kann.
Um neun Uhr musste auch die Gruppe junge Leute schlafen gehen, die letzte Woche in der Jugendherberge war. Das hat mich schon gewundert, denn das waren alles Teen Girls und Teen Boys von 18 oder 19 Jahren, eine Abiturklasse auf ihrer Abschlussfahrt. Die waren alle schon volljährig – und sind bei sich zuhause bestimmt nicht vor elf Uhr oder sogar Mitternacht ins Bett! Aber hier ließen sie sich schön brav um neun Uhr ins Bett schicken. Wenigstens wirkte es zunächst so. Ich hatte an einem Abend eine größere Reparatur zu erledigen; es gab eine verstopfte Toilette, ein tropfendes Wasserrohr und noch diverse andere Kleinigkeiten, und die waren alle so eilig, dass ich mich seufzend bereits auf ein Arbeiten bis Mitternacht einstellte. Aber ich wollte die Betreiber der Juhe auch nicht im Stich lassen und hatte es ihnen versprochen, mich um alles zu kümmern und die Arbeiten am nächsten Morgen fertig zu haben. Um neun Uhr wurde es dann, wie gesagt, zuerst einmal still im Gebäude – das war unheimlich erholsam. Die Toilette funktionierte bereits wieder, ich war gerade dabei, das leckende Rohr zu reparieren. Nach einer Weile registrierte ich seltsame Geräusche; ein Huschen, ein Rascheln, unterdrücktes Murmeln und Flüstern. Ich musste grinsen, denn was da gerade los war, lag ja auf der Hand. Die Teenys hatten sich zwar um neun Uhr brav ins Bett gelegt, damit ihre Lehrer, die Aufsicht führten, zufrieden waren – aber jetzt standen zumindest einige wieder auf und liefen im Gebäude umher. Da waren jetzt auf einmal bestimmt einige Zimmer mit erheblich mehr Leuten belegt, als es Betten gab, denn es war ja klar, dass dabei das Interesse der Boys, die Mädchen zu besuchen und umgekehrt, ganz besonders groß war. Nun, mich sollte das nicht stören, solange die mich alle in Ruhe arbeiten ließen und nicht allzu viel Lärm veranstalteten. Ich würde bestimmt nicht zur Petze werden und die Lehrer alarmieren. Zumal die, wenn sie auch nur ein bisschen Grips hatten, sich ganz bestimmt auch schon denken konnten, dass hier nachts auf den Fluren einiges los war, was nicht los sein sollte. Vor allem vermutete ich, dass da mein Gedanke an heißen Teensex in irgendwelchen Ecken auch nicht ganz so weit von der Wirklichkeit entfernt war; und auf dieselbe Idee mussten eigentlich auch Lehrer kommen, die tagtäglich mit den Teen Girls und Teen Boys zu tun haben.
Als ich mir vorstellet, dass da wohl gerade schon einiges an Knutschen und Fummeln abging, spürte ich bereits das erste Ziehen von Erregung in meinen Eiern. Ich war sogar versucht, mich mal leise auf die Socken zu machen und nachzuschauen, ob ich mir nicht irgendwo als Voyeur ein bisschen der Teen Sexspiele anschauen konnte … Aber erstens hatte ich noch mehr als genug zu tun, auch ohne eine Voyeursex Einlage zwischendurch, und zweitens hätte ich mich doch sehr geschämt, wenn ich hier womöglich als Spanner erwischt worden wäre. Das hätte mich garantiert auch diesen Nebenjob gekostet, wenn es bekannt geworden wäre, und den brauchte ich dringend wegen des Geldes. Nein, es war wirklich besser, ich kümmerte mich um gar nichts, was da so alles vor sich ging, sondern machte einfach meine Arbeit. Allerdings ließ mich der Gedanke an junge Girls nicht los, die sich da von ihren gleichaltrigen Mitschülern anfassen, vielleicht sogar ficken ließen. Man weiß ja, dass die Teen Girls in der heutigen Zeit ausgesprochen frühreif sind und sich schon sehr früh aufs Poppen einlassen. Ich hatte mit einer ganz schön starken Erektion zu kämpfen, von der mich auch meine Arbeit nicht richtig ablenken konnte. So sehr ich auch krampfhaft versuchte, mich darauf zu konzentrieren. Was mir endlich nach einer ganzen Weile sogar gelang. Da war ich dann nun wiederum so sehr konzentriert darauf, das Leck im Rohr zu schließen, dass ich ganz erschrocken zusammenzuckte, als ich auf einmal neben mir eine Stimme hörte. „Wie geschickt Sie das machen„, sagte der Besitzer der Stimme bewundernd. Oder vielmehr die Besitzerin, denn als ich mich umschaute, stand da eines der jungen Teen Girls, und zwar in einem dünnen Nachthemd, das ihr gerade mal bis zu den Oberschenkeln reichte. Noch dazu war das Nachthemd halbwegs durchsichtig. Die Umrisse der straffen Teen Titten waren darunter nur zu deutlich zu erkennen. Meine gerade erst erfolgreich bekämpfte Erektion flammte sofort umso mächtiger wieder auf. Und wenn ich dem Mädel dann erst auf den Schritt schaute, wo das Höschen sich ebenfalls deutlich abzeichnete, wurde alles noch viel schlimmer. Von den nackten Beinen einmal ganz zu schweigen. Das war dann aber auch meine Rettung, die nackten Beine. Sie gaben mir nämlich die Möglichkeit, etwas ganz Harmloses zu erwidern. „Sag mal, frierst du nicht, so mit nackten Beinen?„, fragte ich neugierig. Es ist zwar noch Sommer, aber in diesem Steingemäuer mit den dicken Wänden ist es da besonders nachts ganz schön kühl.