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23. September 2010

Teensex Spiele | Nachts in der Jugendherberge

Ich wohne in einer Stadt, die eigentlich eine sehr kleine Stadt ist; allerdings besitzt sie einiges an recht bekannten Sehenswürdigkeiten, und das macht sie zu einem beliebten Touristenziel. Unter anderem verirren sich auch immer wieder Schulklassen hierher. Wobei ich ganz sicher bin, dass die Schulmädchen und die Jungs lieber woanders ein paar Tage fern von der Schule verbringen würden. Für junge Leute, und zumal für Teenies, hat unsere Stadt so gut wie nichts zu bieten. Es gibt keine Disco, und nicht einmal ein Kino. Abends können die Teenager so gut wie nichts unternehmen, und ich bin mir ganz sicher, in dem Alter hat man auch an den Besichtigungen nicht viel Freude, die tagsüber auf dem Programm stehen.

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Trotzdem gibt es immer wieder Klassenfahrten in diese Gegend. Während die normalen Touristen sich meistens eine Pension oder sogar ein Hotel suchen, einige auch private Zimmer oder Ferienwohnungen, übernachten die Schulklassen meistens in einem Gebäude, das vorher mal ein Schloss war, inzwischen aber zur Jugendherberge umgebaut wurde. Es ist schon wunderschön, so wild romantisch – allerdings ist es eines nicht, und das ist komfortabel. Die Klos sind vorsintflutlich, für die wenigen Gemeinschaftsduschen gilt dasselbe, es ist überall kalt und zugig. Ich weiß das deshalb so genau, weil ich dort manchmal aushelfe. Ich bin dann dort Mädchen für alles, versuche, den verwilderten Garten ein bisschen zu zähmen, führe kleine Reparaturen durch, packe auch mal beim Bettenmachen oder Aufräumen mit an und so weiter. Es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, was ich an Reparaturen durchführen kann – dieses Gebäude müsste total renoviert werden, aber dafür fehlt natürlich das Geld. So wie überall heutzutage. Weil ich eigentlich schon einen richtigen Job habe, muss ich diese ganzen Arbeiten immer nach Feierabend machen. Und je nachdem, was so alles in der Jugendherberge anliegt, bin ich dann auch schon mal bis neun oder zehn Uhr abends beschäftigt. Wobei ich diese späten Arbeitszeiten sogar eigentlich ganz gerne mag. Es ist nämlich so, um sechs Uhr abends, und da komme ich meistens von meinem Hauptjob, gibt es in der Jugendherberge Abendessen. Anschließend machen die Teenie Gruppen meistens noch irgendwas im Gemeinschaftsraum, oder sie rennen wie die Irren durch die Gänge. Da habe ich überhaupt keine Ruhe. Aber um neun liegt gemäß der strengen Hausordnung meistens alles in den Betten, und dann kann ich endlich in Frieden arbeiten, ohne dauernd gestört zu werden und ohne diesen infernalischen Lärm ertragen zu müssen, denn ein Haufen Teenager verursachen kann.

Um neun Uhr musste auch die Gruppe junge Leute schlafen gehen, die letzte Woche in der Jugendherberge war. Das hat mich schon gewundert, denn das waren alles Teen Girls und Teen Boys von 18 oder 19 Jahren, eine Abiturklasse auf ihrer Abschlussfahrt. Die waren alle schon volljährig – und sind bei sich zuhause bestimmt nicht vor elf Uhr oder sogar Mitternacht ins Bett! Aber hier ließen sie sich schön brav um neun Uhr ins Bett schicken. Wenigstens wirkte es zunächst so. Ich hatte an einem Abend eine größere Reparatur zu erledigen; es gab eine verstopfte Toilette, ein tropfendes Wasserrohr und noch diverse andere Kleinigkeiten, und die waren alle so eilig, dass ich mich seufzend bereits auf ein Arbeiten bis Mitternacht einstellte. Aber ich wollte die Betreiber der Juhe auch nicht im Stich lassen und hatte es ihnen versprochen, mich um alles zu kümmern und die Arbeiten am nächsten Morgen fertig zu haben. Um neun Uhr wurde es dann, wie gesagt, zuerst einmal still im Gebäude – das war unheimlich erholsam. Die Toilette funktionierte bereits wieder, ich war gerade dabei, das leckende Rohr zu reparieren. Nach einer Weile registrierte ich seltsame Geräusche; ein Huschen, ein Rascheln, unterdrücktes Murmeln und Flüstern. Ich musste grinsen, denn was da gerade los war, lag ja auf der Hand. Die Teenys hatten sich zwar um neun Uhr brav ins Bett gelegt, damit ihre Lehrer, die Aufsicht führten, zufrieden waren – aber jetzt standen zumindest einige wieder auf und liefen im Gebäude umher. Da waren jetzt auf einmal bestimmt einige Zimmer mit erheblich mehr Leuten belegt, als es Betten gab, denn es war ja klar, dass dabei das Interesse der Boys, die Mädchen zu besuchen und umgekehrt, ganz besonders groß war. Nun, mich sollte das nicht stören, solange die mich alle in Ruhe arbeiten ließen und nicht allzu viel Lärm veranstalteten. Ich würde bestimmt nicht zur Petze werden und die Lehrer alarmieren. Zumal die, wenn sie auch nur ein bisschen Grips hatten, sich ganz bestimmt auch schon denken konnten, dass hier nachts auf den Fluren einiges los war, was nicht los sein sollte. Vor allem vermutete ich, dass da mein Gedanke an heißen Teensex in irgendwelchen Ecken auch nicht ganz so weit von der Wirklichkeit entfernt war; und auf dieselbe Idee mussten eigentlich auch Lehrer kommen, die tagtäglich mit den Teen Girls und Teen Boys zu tun haben.

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Als ich mir vorstellet, dass da wohl gerade schon einiges an Knutschen und Fummeln abging, spürte ich bereits das erste Ziehen von Erregung in meinen Eiern. Ich war sogar versucht, mich mal leise auf die Socken zu machen und nachzuschauen, ob ich mir nicht irgendwo als Voyeur ein bisschen der Teen Sexspiele anschauen konnte … Aber erstens hatte ich noch mehr als genug zu tun, auch ohne eine Voyeursex Einlage zwischendurch, und zweitens hätte ich mich doch sehr geschämt, wenn ich hier womöglich als Spanner erwischt worden wäre. Das hätte mich garantiert auch diesen Nebenjob gekostet, wenn es bekannt geworden wäre, und den brauchte ich dringend wegen des Geldes. Nein, es war wirklich besser, ich kümmerte mich um gar nichts, was da so alles vor sich ging, sondern machte einfach meine Arbeit. Allerdings ließ mich der Gedanke an junge Girls nicht los, die sich da von ihren gleichaltrigen Mitschülern anfassen, vielleicht sogar ficken ließen. Man weiß ja, dass die Teen Girls in der heutigen Zeit ausgesprochen frühreif sind und sich schon sehr früh aufs Poppen einlassen. Ich hatte mit einer ganz schön starken Erektion zu kämpfen, von der mich auch meine Arbeit nicht richtig ablenken konnte. So sehr ich auch krampfhaft versuchte, mich darauf zu konzentrieren. Was mir endlich nach einer ganzen Weile sogar gelang. Da war ich dann nun wiederum so sehr konzentriert darauf, das Leck im Rohr zu schließen, dass ich ganz erschrocken zusammenzuckte, als ich auf einmal neben mir eine Stimme hörte. „Wie geschickt Sie das machen„, sagte der Besitzer der Stimme bewundernd. Oder vielmehr die Besitzerin, denn als ich mich umschaute, stand da eines der jungen Teen Girls, und zwar in einem dünnen Nachthemd, das ihr gerade mal bis zu den Oberschenkeln reichte. Noch dazu war das Nachthemd halbwegs durchsichtig. Die Umrisse der straffen Teen Titten waren darunter nur zu deutlich zu erkennen. Meine gerade erst erfolgreich bekämpfte Erektion flammte sofort umso mächtiger wieder auf. Und wenn ich dem Mädel dann erst auf den Schritt schaute, wo das Höschen sich ebenfalls deutlich abzeichnete, wurde alles noch viel schlimmer. Von den nackten Beinen einmal ganz zu schweigen. Das war dann aber auch meine Rettung, die nackten Beine. Sie gaben mir nämlich die Möglichkeit, etwas ganz Harmloses zu erwidern. „Sag mal, frierst du nicht, so mit nackten Beinen?„, fragte ich neugierig. Es ist zwar noch Sommer, aber in diesem Steingemäuer mit den dicken Wänden ist es da besonders nachts ganz schön kühl.

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06. September 2010

Sexklinik | Ein Tag in der Sexklinik

Zu meinem 40. Geburtstag habe ich mir etwas ganz Besonderes gegönnt – und zwar einen Tag in der Sexklinik. Ihr wundert euch jetzt sicher, dass es so etwas wie eine Sex Klinik wirklich geben soll, nicht nur in Sexgeschichten und Pornofilme. Natürlich gibt es das!

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Man muss nur manchmal schon ganz schön lange suchen, bevor man diese Etablissements findet, denn die inserieren meistens nicht unbedingt sehr marktschreierisch und erzählen dir auf einer Internetseite haarklein mit allen Details alles, was es da an Leistungen gibt. Das geht alles etwas diskreter und dezenter zu. Man muss da schon wissen, wo man suchen muss, um solche Angebote aufzutun. Wenn ihr wollt, kann ich euch da gerne einen Tipp geben; aber nur per Mail. In dieser Klinik Sexgeschichte werde ich weder Adresse, noch Telefonnummer, noch Internetseite dieser Sexklinik verraten. Letztlich ist so eine Sexklinik natürlich, wenn man so will, nichts als ein ganz normales Bordell, als ein Puff mit einem speziellen Service. Mir war schon klar, dass ich es in dieser Sexklinik mit Nutten und Huren zu tun haben würde. Na und? Nach allem, was ich gehört hatte über die übliche Flüsterpropaganda von Mund zu Mund, was diese Sexklinik betraf, wurde an dort absolut hervorragend bedient, mit einem fantastischen Service, und das war mir das Wichtigste. Dass ich es letztlich immer mit Huren und Nutten zu tun habe, wenn ich für Sex etwas bezahle, und sei es auch das Taschengeld für die Hobbynutten und Hobbyhuren, das ist nun einmal eine Tatsache, an der sich ein weiser Geist nicht stören sollte. Zumindest verstehen die weitaus meisten Nutten und Huren ihr Geschäft und man bekommt also gute Leistungen für sein gutes Geld. Das ist mehr, als man von manchem Privat Sex sagen kann, wo die Frauen ja auch darauf bestehen, dass man ihnen Geschenke macht … Jedenfalls, in dieser Sexklinik wollte ich mich für einen Tag einquartieren. Wobei mich dieser Sex auf Krankenschein immerhin keine 10 Euro Praxisgebühr kostete … Nun ist es allerdings so, dass ich mit Kliniksex und Doktorspiele keine allzu großen Erfahrungen hatte und vor dem richtig extremen Kliniksex auch zurückschreckte. Deshalb buchte ich in der Sexklinik nicht die Hardcore Version der Doktorspiele, sondern die absolute Soft-Tour, den Verwöhn-Aufenthalt.

Ich kam mir auch eher vor, als ob ich ein Hotel betreten hätte und kein Krankenhaus, als ich morgens um acht in der Klinik ankam. Die frühe Stunde war mein eigener Wunsch gewesen, denn ich wollte den Tag in der Sexklinik ja schließlich voll auskosten. Der Preis war derselbe, ob ich um acht Uhr kam oder erst um zwölf; und da war es ja klar, dass ich so früh wie möglich antanzte … Ganz anders als in einer normalen Klinik gab es keinerlei Wartezeit, keine gelangweilten oder gehetzten Gesichter von Leuten, die einen zunächst einmal komplett ignorieren. Man kümmerte sich sofort liebevoll um mich, als ob ich ein höchst willkommener Gast in einem Nobelhotel wäre. Eine ganz in Weiß gekleidete junge Dame im Krankenschwestern-Outfit mit Häubchen und Kittel, exakt wie im Krankenhaus, nur dass ihr Rock etwas kürzer war, ich ihre weißen Strapse sehen konnte und sie hochhackige weiße Pumps trug statt der Gesundheitslatschen, brachte mich auf mein Zimmer; Einzelzimmer privat natürlich! Dort standen ein Bett, ein Schrank, ein Fernseher an einem Wandarm über dem Bett und ein Nachttisch. Als erstes musste ich mich ausziehen und in einen typischen Klinikkittel in Weiß schlüpfen, den die junge Dame aus dem Schrank holte. Er reichte mir knapp bis zu den Knien und sah natürlich etwas lächerlich aus – aber das gehört bei Doktorspielen nun einmal dazu, ein solcher Kittel nicht nur für die Ärzte, sondern auch für mich, den Privatpatienten. Die Schwester war mir beim Ausziehen behilflich und war dabei auch ganz besonders nett zu meinem Schwanz, der sich in der Erwartung der Dinge, die da kommen würden, auch schon einmal aufgerichtet hatte. Sie streichelte ihn ein paar Male, aber dann war auch schon wieder Schluss und sie half mir in den Kittel hinein, der hinten im Nacken mit einem Bändchen geschlossen würden und ansonsten auf dem Rücken total offen war. Als ich vor ihr zur Tür hinausging, fasste sie mir noch einmal ganz keck von hinten zwischen die Pobacken. Sie führte mich in eines der Untersuchungszimmer. Dort fröstelte ich richtig; der Raum war ebenso nüchtern und steril wie ein normales ärztliches Behandlungszimmer. Bei der jungen Dame vergewisserte ich mich noch einmal, dass ich tatsächlich die Verwöhn-Behandlung erleben würde und keine Hardcore Doktorspiele; was sie mir versicherte. Ich musste auf der Liege Platz nehmen, die aber immerhin erheblich bequemer war, als ich das sonst vom Arzt her kannte. Sie schlug meinen Kittel zurück, lächelte mich verschmitzt an, schwang sich auf mich, dass die Liege gewaltig ächzte unter unserem gemeinsamen Gewicht, und rutschte einige Male auf meinem harten Schwanz herum. Dabei spürte ich, dass sie kein Höschen anhatte und sich also ihr Muschisaft überall auf meinem Schwanz verteilte. Diese Behandlung brachte meinen Kreislauf ordentlich in Schwung; und genau dafür war sie wohl auch gedacht …

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Allerdings dauerte es nicht lange, bis eine weitere Frau in Weiß den Raum betrat, mit einem Stethoskop um den Hals. Das musste die Ärztin sein; eine reife Frau in etwa in meinem Alter. So hatte ich mir das gewünscht. Junge Krankenschwestern und reife Ärztinnen hatte ich bestellt … Denn in dieser Sexklinik kann man entweder ein Pauschalpaket buchen, aber auch stattdessen noch gewisse Sonderwünsche anbringen, und genau das hatte ich getan. Die sexy Krankenschwester kletterte wieder von mir herunter. Als sie vor der Liege stand, klatschte ihr die Frau Doktor einmal auf den nackten geilen Arsch, der wegen des hochgerutschten Kittels voll zu sehen war, und fuhr ihr mit der Hand durch den Schritt. Den Muschisaft, den sie dabei aufgenommen hatte, verteilte sie auf meinem Bauch. Es fühlte sich kühl und glitschig an. Auf Anweisung der Ärztin nahm die Krankenschwester mir den Kittel ab. Die Frau Doktor betrachtete mich zunächst und begann dann, mich überall abzutasten. Ich musste mich auch setzen, tief atmen, die Luft anhalten und husten, während sie mich mit dem Stethoskop vorne und hinten abhorchte. Es war fast wie beim richtigen Arzt; die reife Ärztin verstand ihr Handwerk!

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