17. Oktober 2008

Zwischen zwei Frauen

Wisst ihr, was mein neues Lieblingslied ist? Die Klavierlehrerin; von Udo Lindenberg. Warum, das werdet ihr bald merken. Das hat nämlich seinen guten Grund. Dazu kommen wir noch. Aber ich muss natürlich bei meiner Sexgeschichte ganz vorne anfangen, und angefangen hat das alles nicht mit der Klavierlehrerin und dem Klavierunterricht, nicht einmal mit einem Klavier, auch das kam erst später, sondern mit Melanie. Melanie ist 18. Oder genauer gesagt 18 einhalb; aber jedenfalls ein Teeny Girl.

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Sie ist die Tochter der Nachbarn, die vor ein paar Monaten bei uns eingezogen sind. Ich wohne noch bei meinen Eltern, obwohl ich schon 22 bin. Das liegt einfach daran, dass die Wohnungssituation in unserer Stadt nicht gerade gut ist. Es gibt nur sehr wenige freie Wohnungen; oder vielmehr, es gibt nur wenige freie Wohnungen, die auch erschwinglich sind für mich. Und für die man nicht außer einer hohen Miete auch noch eine Maklerprovision zahlen muss, die einen arm macht, noch bevor man sich das erste Möbelstück für die neue Wohnung angeschafft hat. Und da ich als absoluter Berufsanfänger ohnehin noch nicht sehr viel Geld verdiene, habe ich mich mit meinen Eltern darauf geeinigt, dass ich noch eine Weile mein altes Jugendzimmer nutzen kann, ihnen dafür ein bisschen Geld gebe für Kost und Logis, dafür jede Menge von meinem Gehalt spare und mir dann, wenn eine Gehaltserhöhung zusammen mit meinem Ersparten es mir finanziell leichter ermöglicht, eine eigene Wohnung suche.

Ich bin jetzt noch aus ganz anderen Gründen sehr froh darüber. Denn wenn ich bereits bei meinen Eltern ausgezogen wäre und eine eigene Wohnung hätte, hätte ich Melanie sicher nicht kennenlernen können. Zumindest nicht so intim … So aber ließ es sich kaum vermeiden, dass wir uns schon kurz nach ihrem Einzug begegnet sind. Und ich muss sagen, Melanie ist wirklich ein umwerfendes Girl! Für einen Teenager ist sie sehr reif. Sie wirkt, als sei sie nicht leicht zu beeindrucken. Das mag unter anderem daran liegen, dass sie mit ihren Eltern schon in der halben Welt herumgekommen ist. Ich weiß gar nicht einmal so genau, was ihr Vater eigentlich beruflich macht, aber ich weiß, sie haben schon in Amerika gelebt, in China, in Indien, in Südafrika und noch an einigen anderen exotischen Orten. Deshalb hat Melanie schon viel gesehen und erlebt. Das erklärt, warum sie mit 18, als Teen Girl, schon mehr drauf hat als so manche reife Frauen. Sie kennt sich einfach aus, sie ist in der Welt herumgekommen.

Sie hat mich sofort beeindruckt, als sie mir das erste Mal auf dem Gehweg vor unseren beiden Häusern über den Weg gelaufen ist. Sie war gar nicht schüchtern; ganz selbstverständlich stellte sie sich mir vor und fragte mich dann ganz neugierig aus, was ich denn so mache. Vielleicht sollte ich Melanie einmal kurz beschreiben – sie ist nicht sehr groß und sehr zierlich, aber dafür hat sie wirklich geile große Titten, lange schwarze Haare und sehr dunkle Augen, die von einem inneren Feuer zu brennen scheinen. Noch dazu trug sie nicht das übliche Teenager Einheits-Outfit, Jeans und ein Sweatshirt, sondern sie trug ein Kleid. Ein weißes Kleid, das mich an alte Ölbilder erinnerte. Es war voller Rüschen und so etwas, und obwohl es total altmodisch war, stand es ihr sagenhaft gut, mit ihrer schmalen Taille, die durch einen weiß-goldenen Gürtel noch betont wurde. Wie ein Engel kam Melanie mir vor, trotz ihrer schwarzen und nicht blonden Haare. Mir blieb beinahe der Mund offenstehen bei ihrer Erscheinung. Einer solchen Frau, auch wenn sie erst ein Teenager Girl ist, kann man nicht gegenüberstehen und unbeeindruckt bleiben. Ich kann nur hoffen, dass ich mich mit meinen Antworten nicht allzu sehr blamiert habe; ich kam mir so furchtbar linkisch und unbeholfen neben ihr vor, obwohl ich ja vier Jahre älter bin und kein Teenager mehr, sondern ein junger Twen. Als wir uns da so unterhielten, hatte ich nur einen Wunsch, den allerdings umso drängender – sie wiedersehen zu können, und zwar nicht sie zufällig auf der Straße zu treffen, sondern mich mit ihr zu verabreden. Sie dann aber gleich so unvermittelt um ein Date zu bitten, bei der allerersten Begegnung, das wäre doch ein bisschen zu plump gewesen, das wagte ich nicht. Also lauerte ich auf eine Gelegenheit, sie erneut zu treffen.

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Sagen wir mal so – wir trafen uns auch wirklich sehr oft zufällig; mal im Garten, mal in der Straße. Aber nach dem ersten Mal zeigte sie kaum Interesse an mir. Sie grüßte mich, und das war es dann auch schon. Sie hatte es meistens sehr eilig, war ständig am Laufen, sie sprach nicht mit mir, und meistens lächelte sie mich nicht einmal an. Das machte mich wahnsinnig. Ich war total deprimiert; so sehr, dass meine Mutter sich schon Sorgen machte, ich könnte krank werden. Nachdem dies einige Wochen so gelaufen war, war mir klar, so ging das nicht weiter. Ich musste etwas tun. Ich musste eine Möglichkeit finden, Melanie näher zu kommen. Lange Zeit überlegte ich hin und her, wie ich es anfangen könnte. Tausend verschiedenste Sätze überlegte ich mir, die ich ihr sagen würde, wenn wir uns das nächste Mal trafen, aber wenn es dann soweit war, war ich doch wieder stumm wie ein Fisch, und bis ich mich aus dieser Erstarrung gelöst hatte, war sie immer schon wieder verschwunden, so dass ich auch die schönsten, wohl überlegtesten Sätze nicht mehr anbringen konnte.

Endlich kam ich auf die Idee, es einmal ganz altmodisch zu versuchen; wenn sie altmodische Kleider trug, und das war nicht nur bei unserem ersten Treffen der Fall gewesen, sondern bisher jedes Mal, wenn ich sie gesehen hatte, dann beeindruckte sie vielleicht auch eine altmodische Werbung. So wie man das früher halt als echter Kavalier gemacht hat, wenn man als junger Mann Interesse an einer jungen Dame hatte. Sie auf der Straße anzusprechen, das traute ich mich ja doch nicht, andere zufällige Treffen ergaben sich keine, denn wir hatten ja keinerlei Berührungspunkte miteinander und bewegten uns in völlig verschiedenen Welten. Sie sich in der der Schulmädchen, ich mich in der der Berufstätigen. Ich ging arbeiten, sie ging das vorletzte Jahr in die Schule – wegen der vielen Umzüge in der gesamten Welt hatte sie wohl einiges versäumt und musste daher die zwölfte Klasse nachholen, bevor sie dann mit 19 in der 13. Klasse Abitur machen konnte, so hatte meine Mutter es mir erzählt -, und abends musste sie anscheinend immer sehr früh zu Hause sein. Wenn ich also mehr wollte von ihr, dann musste ich aktiv werden und sie darum bitten, etwas mit mir zu unternehmen. Und da mir das aus Schüchternheit nicht einfach so im Vorbeigehen möglich war, machte ich sozusagen eine Staatsaffäre draus. An einem Freitag Nachmittag, als ich früher Schluss hatte, kaufte ich einen kleinen Blumenstrauß mit weißen Rosen und irgendwelchen anderen weißen Blumen; den Namen weiß ich leider nicht. Weiß mussten die Blumen sein, weil dies ersichtlich ihre Lieblingsfarbe war; sie trug meistens weiße Kleider.

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Dann machte ich mich richtig schick, ohne meinen Eltern zu sagen, was ich vorhatte, ging zum Nachbarhaus und klingelte. Es öffnete mir eine reife Frau, die wohl Melanies Mutter war. Mit Herzklopfen bis zum Hals erklärte ich ihr, dass ich da sei, um mit Melanie zu sprechen. Ich konnte mich kaum verständlich machen, denn irgendjemand im Haus spielte sehr leidenschaftlich und sehr laut Klavier. (Ihr seht – jetzt sind wir doch immerhin schon beim Klavier angekommen.) Melanies Mutter lächelte amüsiert, drehte sich um und rief Melanie. Sie musste sie mehrfach rufen, denn zuerst passierte gar nichts. Dann endete plötzlich das Klavierspielen, eine Tür hinter uns ging auf und Melanie kam heraus. Wieder in einem weißen Kleid.

Jetzt, wo es soweit war, dass ich sie endlich ganz förmlich um ein Rendezvous bitten konnte, drohte mir auf einmal wieder die Stimme zu versagen. Es war aber auch eine ganz blöde Situation. Ich war nicht wirklich hineingebeten worden, sondern stand eigentlich noch im Türrahmen der Haustür, ihre Mutter starrte mich unverhohlen neugierig an, Melanie selbst wirkte abweisend und kühl und stand da Meter von mir entfernt – und da sollte ich ihr jetzt die Blumen überreichen und ein Date zur Sprache bringen? So unbehaglich, wie mir zumute war, wäre ich am liebsten weggerannt. Aber wenn ich es jetzt nicht tat, würde ich nie mehr den Mut dazu finden, das war mir klar. Außerdem, nun war ich schon einmal hier, hatte die Blumen in der Hand – die musste ich ihr ohnehin geben. Und das einfach nur so zu tun, das wäre noch viel alberner gewesen, als sie dabei um eine Verabredung zu bitten. Außerdem – wieso fühlte ich mich eigentlich immer so furchtbar unsicher in ihrer Gegenwart? Sie war doch nichts als ein Teeny, ein Schulmädchen, noch nicht mal eine Abiturientin, und ich war immerhin schon Anfang 20, hatte einen Job, und die erste Frau, in die ich mich verliebt hatte, war sie auch nicht. Da hatte es schon ganz andere gegeben. Und die Freundinnen, die ich bisher gehabt hatte, die hatten mich immer richtig klasse gefunden. Also weshalb fühlte ich mich ausgerechnet in Melanies Gegenwart so mutlos und unerfahren und wertlos? Das entwickelte sich ja beinahe richtig zu einem Trauma bei mir, diese Melanie. Und ich hatte genug davon. Innerlich beschloss ich in diesem Moment, ich würde jetzt genau das tun, wozu ich hergekommen war, da konnte ihre Mutter noch so glotzen, und wenn Melanie mich jetzt abblitzen ließ, dann würde ich sie mir aus dem Kopf schlagen, und zwar endgültig. Schließlich gab es genügend junge Girls, die etwas mit mir anfangen wollten, da musste ich nur die Augen aufsperren und brauchte nicht einem so hochmütigen jungen Ding wie Melanie nachzulaufen, die anscheinend ihren Spaß daran hatte, Leute an sich abtropfen zu lassen.

Ich gab mir also einen Ruck, streckte die Blümchen in ihre Richtung – sie war selbst schuld, dass sie so weit weg stand von mir, sie konnte ja einfach mal näher kommen; ich konnte jedenfalls nicht ungefragt ins Haus kommen, denn ich war weder von ihr, noch von ihrer Mutter hereingebeten worden – und fragte sie todesmutig, ob ich sie am Wochenende zum Essen ausführen dürfe. Anschließend ärgerte ich mich gleich wieder, denn eigentlich hatte ich einen gemeinsamen Kinobesuch vorschlagen wollen. Dabei kann man so wunderbar aneinander herumfummeln, im dunklen Kinosaal. Bloß, als ich sie so da stehen sah in ihrem weißen Kleid, mit den Klängen ihres Klavierspiels noch im Ohr, und sie war mir, so hörte sich das für mein allerdings weit gehend untrainiertes Auge an, eine wahre Künstlerin, da war es mir einfach zu profan vorgekommen, von Kino zu reden. Das schien mir unter ihrer Würde – und deshalb die Einladung zum Essen. Das klang dann schon eleganter und vornehmer. Wobei es mich schon in diesem Augenblick maßlos ärgerte, dass ich dafür bestimmt eine Menge mehr Geld ausgeben musste als für einen Kinobesuch; und das, wo ich ja schon die Blumen gekauft hatte. Aber nun ja, wir konnten ja auch einfach in eine Pizzeria gehen, das war nicht so teuer. In ihrem weißen Kleid wäre sie da allerdings ziemlich fehl am Platz. Und Himmel, man stelle sich nur einmal vor – Spritzer von Tomatensoße auf dem weißen Stoff …

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Nein, da musste ich wohl in den sauren Apfel beißen und etwas Vornehmeres an Restaurant aussuchen. Falls sie überhaupt Lust hatte mitzugehen. Sie schien mir reichlich unschlüssig zu sein; eine ganze Weile stand sie einfach da und sah mich an. Ohne mir die Blumen abzunehmen, die ich ungelenk noch immer in ihre Richtung hielt, und ohne meine Frage zu beantworten. Was dann geschah, das glaubt mir kein Mensch, aber es ist wirklich wahr. Melanie sagte: „Komm mit„, und verschwand im Wohnzimmer. Ich schaute ihre Mutter an, denn schließlich war es das Haus von Melanies Eltern und nicht ihres. Nachdem sie mir aufmunternd zugenickt hatte, folgte ich Melanie zögernd in den Raum, der ersichtlich eine Art Bibliothek war, mit Bücherregalen an allen Seiten, bis zur Decke, mit einigen Skulpturen, die herumstanden, und einem großen Konzertflügel in der Mitte des Raumes. Das war wirklich Kultur pur – und in diesem Augenblick erkannte ich auch, weshalb ich mir bei Melanie immer so fürchterlich unterlegen vorkam – sie strahlte einfach genau das aus, Kultur. Melanie ging zum Flügel, nahm ein Notenblatt, was darauf lag und drückte es mir in die Hand. „Wenn du dieses Stück spielen kannst, dann gehe ich mit dir aus„, sagte sie. Und schon ließ sie mich stehen, kehrte zu ihrem Klavierstuhl zurück und begann wieder zu spielen. Ich war offensichtlich entlassen. Krampfhaft das Notenblatt festhaltend, legte ich die Blümchen klammheimlich auf dem Flügel ab – hoffend, sie würden dort keinen Dreck machen – und floh.

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